WinFuture-Forum.de: Automatisches Backup auf NAS? - WinFuture-Forum.de

Zum Inhalt wechseln

Nachrichten zum Thema: Netzwerk
  • 2 Seiten +
  • 1
  • 2

Automatisches Backup auf NAS?

#16 Mitglied ist offline   mephistolino 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 469
  • Beigetreten: 17. September 10
  • Reputation: 36
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 05. März 2013 - 16:31

Beitrag anzeigenZitat (Member_ZERO: 05. März 2013 - 16:20)

Nö ich denke nur gleich weiter, denn dein Lösungsvorschlag ist nur die halbe Wahrheit, oder wie bringst du den Spaß der Gegenstelle bei? Deine Laptops können das wohl? Die meisten PCs haben nur eine schlechte NIC, geschweige denn von 2 Guten.


ich denke das zu ende und habe das schon mehrfach (erfolgreich) implementiert.

und du?

es geht bei der bandbreitenaggregation des nas nur darum, DESSEN leistungsfähigkeit in form der datenAUFNAHME zu steigern, damit die eigentlich vorhandene performance der verbauten hdds nicht unnötig total in den keller geht.

in ebenjenem lan, in welchem ich diese form von nas implementiert habe, hat kein einziger netzwerkteilnehmer mehr als 1 x gb-nic.

und das reicht locker aus, um datensicherungen durchzuführen über nacht.

und die datenmengen sind nicht klein.

bei der bandbreitenaggregation des nas geht es schliesslich NUR darum, dass das nas nicht durch mehrere clients gleichzeitig befeuert wird auf einer einzelnen nic und dadurch komplett in die knie geht.
0

Anzeige



#17 Mitglied ist offline   ph030 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 5.132
  • Beigetreten: 14. Juli 04
  • Reputation: 36
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 05. März 2013 - 16:37

Um was für Daten(mengen) und was für eine Art des Backups geht's eigentlich? Wenn du nur gelegentlich ein Vollbackup machst und dazwischen nur inkrementelle, dann fällt ja ev. gar nicht so viel an?! Ausgehend von derzeit halbwegs realistischen 5mb/s Netto sind das 300mb/Minute, könnte also ev. durchaus reichen - wenn du das statt wöchentlich dann dauerhaft machst, ist's noch einfacher/schneller.
0

#18 Mitglied ist offline   mephistolino 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 469
  • Beigetreten: 17. September 10
  • Reputation: 36
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 05. März 2013 - 16:57

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 05. März 2013 - 16:37)

Um was für Daten(mengen) und was für eine Art des Backups geht's eigentlich? Wenn du nur gelegentlich ein Vollbackup machst und dazwischen nur inkrementelle, dann fällt ja ev. gar nicht so viel an?! Ausgehend von derzeit halbwegs realistischen 5mb/s Netto sind das 300mb/Minute, könnte also ev. durchaus reichen - wenn du das statt wöchentlich dann dauerhaft machst, ist's noch einfacher/schneller.


die frage nach der datenmenge- und art hatte ich ja auch schon gestellt und warte immer noch auf eine antwort :)
0

#19 Mitglied ist offline   mephistolino 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 469
  • Beigetreten: 17. September 10
  • Reputation: 36
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 08. März 2013 - 10:22

thema erledigt?
0

#20 Mitglied ist offline   Holger_N 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 5.170
  • Beigetreten: 11. September 10
  • Reputation: 458
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 08. März 2013 - 12:01

Wieso eigentlich WLAN für das NAS? Das NAS kann doch stehen wo es will. Es benötigt weder Tastatur, noch Monitor, noch eine sonstige ständige Bedienung am Gerät selbst. Kurzes LAN-Kabel, neben den Router gestellt, fertig. Wenn dann die Laptöppe per WLAN im Netz sind, hat das ja mit den WLAN-Fähigkeiten des NAS' nichts zu tun.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
0

#21 Mitglied ist offline   mephistolino 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 469
  • Beigetreten: 17. September 10
  • Reputation: 36
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 08. März 2013 - 12:17

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 08. März 2013 - 12:01)

Wieso eigentlich WLAN für das NAS? Das NAS kann doch stehen wo es will. Es benötigt weder Tastatur, noch Monitor, noch eine sonstige ständige Bedienung am Gerät selbst. Kurzes LAN-Kabel, neben den Router gestellt, fertig. Wenn dann die Laptöppe per WLAN im Netz sind, hat das ja mit den WLAN-Fähigkeiten des NAS' nichts zu tun.



eigentlich hatte sich das mit dem wlan alleine schon wegen der übertragungsrate erledigt ;)

dem to sollte klar werden, dass eine sicherung über wlan generell eine "unkluge" idee ist.
0

#22 Mitglied ist offline   Holger_N 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 5.170
  • Beigetreten: 11. September 10
  • Reputation: 458
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 08. März 2013 - 13:38

Beitrag anzeigenZitat (mephistolino: 08. März 2013 - 12:17)

eigentlich hatte sich das mit dem wlan alleine schon wegen der übertragungsrate erledigt ;)

dem to sollte klar werden, dass eine sicherung über wlan generell eine "unkluge" idee ist.


Na wenn man aber so oder so mit dem Laptop ausschließlich per WLAN arbeitet, dann müßte man ja zum Backuppen extra ein LAN-Kabel anschließen, was sich dann aber mit dem gewünschten automatischen Backup widerspricht. Außerdem sind das ja auch keine riesen Datenmengen, wenn das einmal rüberkopiert ist und im weiteren Verlauf im Hintergrund einmal am Tag eine inkrementelle Sicherung läuft.
Einmal in einem selbst definierten Zeitraum (beispielsweise monatlich) kann man dann ja zur Sicherheit eine vollständige Kopie seiner Daten anlegen.

Oder man hat auf den beiden Laptops alle Daten und synchronisiert die regelmäßig, dann ist das auch nochmal eine gewisse Sicherheit.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
0

#23 Mitglied ist offline   mephistolino 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 469
  • Beigetreten: 17. September 10
  • Reputation: 36
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 08. März 2013 - 14:13

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 08. März 2013 - 13:38)

Außerdem sind das ja auch keine riesen Datenmengen


diese frage steht immer noch im raum und wurde bisher nicht beantwortet.
0

#24 _doll-by-doll_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 08. März 2013 - 14:23

Ich habe mal eins rausgesucht TS-412 ca. 350€
Klick

Schaue mal unter Datensicherung, weiter unten im link!

Dieser Beitrag wurde von doll-by-doll bearbeitet: 08. März 2013 - 14:25

0

#25 Mitglied ist offline   mephistolino 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 469
  • Beigetreten: 17. September 10
  • Reputation: 36
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 08. März 2013 - 14:32

Beitrag anzeigenZitat (doll-by-doll: 08. März 2013 - 14:23)

Ich habe mal eins rausgesucht TS-412 ca. 350€
Klick

Schaue mal unter Datensicherung, weiter unten im link!


was war denn an meinem vorschlag nicht ok? (ich hab ihm ja ein nas (ebenso qnap) vorgeschlagen ...)
0

#26 _doll-by-doll_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 08. März 2013 - 14:39

Beitrag anzeigenZitat (mephistolino: 08. März 2013 - 14:32)

was war denn an meinem vorschlag nicht ok? (ich hab ihm ja ein nas (ebenso qnap) vorgeschlagen ...)


Also wenn ich ehrlich bin, habe ich das glatt überlesen! :rolleyes:
0

#27 Mitglied ist offline   Holger_N 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 5.170
  • Beigetreten: 11. September 10
  • Reputation: 458
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 08. März 2013 - 15:17

Beitrag anzeigenZitat (mephistolino: 08. März 2013 - 14:13)

diese frage steht immer noch im raum und wurde bisher nicht beantwortet.


Na die Gesamtdatenmenge ist < 1 TB und wird dieses Maß in einem absehbaren Zeitraum nicht überschreiten. Kämen laufend neue Daten dazu und ältere würden dafür verschwinden, bräuchte man kein BackUp, wenn die sowieso nach ner Weile weg sind. Also ist die sich regelmäßig tatsächlich verändernde Datenmenge wohl überschaubar.

Die Sache ist die, dass ich ja zufällig just in diesem Moment an einem Datensicherungskonzept rumprobiere und wenn rsync im Hintergrund die veränderten Daten rasch aktualisiert, dann merke ich das im normalen Betrieb nichtmal. Vor allem kann man bei der inkrementellen Sicherung das Interval verkürzen und veringert ja damit die Datenmenge pro Synchronisation, weil sich ja von einem Tag auf den anderen, im Schnitt nur 1/7 davon verändert, was sich pro Woche verändert, also wennman täglich statt wöchentlich backuppt.

Sicherlich auch nicht der Weisheit letzter Schluß, wie gesagt, ich steck nur gerade zufällig knietief im Thema.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
0

#28 Mitglied ist offline   mephistolino 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 469
  • Beigetreten: 17. September 10
  • Reputation: 36
  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 08. März 2013 - 15:45

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 08. März 2013 - 15:17)

Na die Gesamtdatenmenge ist < 1 TB und wird dieses Maß in einem absehbaren Zeitraum nicht überschreiten. Kämen laufend neue Daten dazu und ältere würden dafür verschwinden, bräuchte man kein BackUp, wenn die sowieso nach ner Weile weg sind. Also ist die sich regelmäßig tatsächlich verändernde Datenmenge wohl überschaubar.

Die Sache ist die, dass ich ja zufällig just in diesem Moment an einem Datensicherungskonzept rumprobiere und wenn rsync im Hintergrund die veränderten Daten rasch aktualisiert, dann merke ich das im normalen Betrieb nichtmal. Vor allem kann man bei der inkrementellen Sicherung das Interval verkürzen und veringert ja damit die Datenmenge pro Synchronisation, weil sich ja von einem Tag auf den anderen, im Schnitt nur 1/7 davon verändert, was sich pro Woche verändert, also wennman täglich statt wöchentlich backuppt.

Sicherlich auch nicht der Weisheit letzter Schluß, wie gesagt, ich steck nur gerade zufällig knietief im Thema.


ich hatte ihn ja schon von einer cots- oder out of the box lösung abgebracht und robocopy vorgeschlagen.

seine anforderung ist quasi mit einer zeile code gelöst, inkrementell, zeitgesteuert, schnell.

von "im hintergrund sichern" halte ich nicht so viel ... damit kannst du dir nämlich auch mal flott "korrekte" daten mit "falschen" daten überschreiben.

und immer bedenken: auch wenn sein datenvolumen ggf. < 1tb ist, so müsste er theoretisch mehrere sicherungssätze haben, was aus 1 tb verfügbarem speicher flott viel weniger macht (z.b. eine sicherung pro wochentag usw.)

permanente hintergrundsicherungen (also synchronisation) sind viel zu gefährlich.
0

#29 Mitglied ist offline   Holger_N 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 5.170
  • Beigetreten: 11. September 10
  • Reputation: 458
  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 08. März 2013 - 19:12

Beitrag anzeigenZitat (mephistolino: 08. März 2013 - 15:45)



und immer bedenken: auch wenn sein datenvolumen ggf. < 1tb ist, so müsste er theoretisch mehrere sicherungssätze haben, was aus 1 tb verfügbarem speicher flott viel weniger macht (z.b. eine sicherung pro wochentag usw.)



Naja eben, genau daran denke ich ja, wenn ich sage, dass es bei einem NAS mit 1 TB als Backup-Sever letztendlich nicht um allzuviele Daten, die zu sichern sind gehen kann.

Ansonsten meine ich mit "im Hintergrund" ja auch nichts anderes als beispielsweise eine zeitgesteuerte robocopy-Variante. Die von sich aus losmacht. Robocopy hab ich früher ja auch immer genommen,allerdings mehr zum Synchronisieren und nicht für ein wirkliches Backup.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
0

#30 Mitglied ist offline   Master_P. 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
  • Beiträge: 340
  • Beigetreten: 18. Mai 04
  • Reputation: 0
  • Geschlecht:Männlich
  • Wohnort:Irgendwo im Nirgendwo (Westerwald)
  • Interessen:vieles

geschrieben 12. März 2013 - 15:16

Ich werfe dann mal die Alternative Windows Home Server 2011 in den Raum, mit dem ich seit über einem Jahr sehr zufrieden bin. Nach einmaliger initialer Sicherung funktioniert das tägliche inkrementelle Backup über WLAN ebenso reibungslos, wobei sich auf dem betroffenen Gerät nicht wirklich sehr viele Daten ändern.
Server hängt einfach per Kabel an der FritzBox, die das WLAN entsprechend bereit stellt. (Meine komplette Konfig lasse ich mal außen vor, denn die würde den Rahmen sprengen ;-))

Die Rechner sichern sich immer der Reihe nach, so dass nicht die Last bei mehreren Clients mit einmal sehr hoch wird.

Durch die inkrementellen Backups läßt sich fast ein beliebiger Stand wiederherstellen. Fast beliebig, da nach einstellbaren Zeiträumen, die Tagesbackups zu Wochenbackups und dann Monatsbackups zusammengeschmolzen werden.
Angehängtes Bild: config.jpg

Als Anhaltspunkt für den Platbedarf und die ungefähr verfügbare Anzahl Backups in meinen Fall habe ich mal die Screenshots hinzugefügt.

Aktuell werden bei mir 10 Rechner gebackupt, wobei diese jeweils nicht viel mehr drauf haben als zB ein Office oder Visual Studio.
Angehängtes Bild: backups.jpgAngehängtes Bild: platz.jpg

Fertige "NAS"-Rechner die für WHS freigegeben sind, gibt es schon relativ günstig und lassen sich dann entsprechend mit Platten nach Bedarf ausrüsten. Siehe HP MicroServer bei Amazon

PS: Da der WHS 2011 mehr oder weniger ein vollwertiger Windows Server 2008 R2 ist, lassen sich hier natürlich noch viel mehr Dinge wie Backups oder Freigaben realisieren.
mfg
M@$t3r_P.

Das Ziel jedes Menschen liegt 2 Meter unter der Erde.
0

Thema verteilen:


  • 2 Seiten +
  • 1
  • 2

1 Besucher lesen dieses Thema
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0