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Rechner stürzt in bestimmer Reienfolge ab
1. Maus reagiert nicht mehr
2. 3-5 sek später macht die Tastertur auch nichts mehr
3. 3-5 sec später bildschirm krigt kein signal
4. ca. 20 sec später alle lüfter im Tower laufen auf vollen Turen
es ist kein Virus hab schon alles neu aufgesetzt!
Virenscanner usw. drüberlaufen lassen!
System: Windows 7 Home Premium
Antec One Midi Tower
ASRock Z77 Pro4-M Intel Z77 So.1155 Dual Channel DDR3 mATX Retail
8GB TeamGroup xtreem Vulcan DDR3-1600 DIMM CL9 Dual Kit
Intel Core i5 3450 4x 3.10GHz So.1155 BOX
2048MB Sapphire Radeon HD 7850 OC Aktiv PCIe 3.0 x16 (Lite Retail)
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128GB Samsung 830 Series 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s/ MLC Toggle (MZ-7PC128B/WW)
LG BH10LS30 Blu-ray Blu Ray Brenner
Ich bin am verzweifeln
Vielen Dank schonmal im voraus!!
MfG
JayJay_02
Seite 1 von 1
Rechner stürtzt systematisch ab Rechner stürzt in bestimmer Reienfolge ab
#1
JayJay_02 
geschrieben 13. Dezember 2012 - 23:22
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#2
WinFutAl10
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- Beiträge: 2.971
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geschrieben 14. Dezember 2012 - 06:16
Du müsstest mal die Temperaturen beobachten. Dies geht z. B. mit dem Programm HWinfo.
#3 _Hobbyperte_
geschrieben 14. Dezember 2012 - 07:20
Denke auch, das hier Chipsatz oder evt. sogar die CPU überhitzen und sich eine "Kühlpause" gönnen ... ein Midi-Tower in Verbindung mit der aufgelisteten Hardware erscheint mir recht knapp bemessen, geht natürlich, braucht aber ein durchdachtes Kühlkonzept. Wenn der PC - wie ich wegen der Grafiklösung mal vermuten möchte - häufig zum Zocken benutzt wird, dann wird er wohl regelmäßig im Hochlastbereich arbeiten, also entsprechend viel Abwärme produzieren die per Lüfter oder WaKü aus dem Gehäuse transportiert werden muss...
Habe selbst seit kurzem ein System zur Video-Bearbeitung zusammen geschraubt (auch im Midi-Tower). Der i7 3770k (4x 3,5GHz {mit integrierter HD4000-Grafik / genügt für Videoschnitt etc.}) zusammen mit den 16 GB DDR3/1600 erzeugen im "Leerlauf" nicht viel Wärme, so das die vier PWM gesteuerten Lüfter (Netzteillüfter [14cm] zieht Luft nach unten aus dem Gehäuse raus, CPU-Lüfter [14cm] zieht Luft aus dem Gehäuse, über die RAM-Module durch den CPU-Cooler und bläst sie nach hinten raus, Gehäuselüfter_1 seitlich [12cm] bläst Luft von außen auf den Chipsatz, Gehäuselüfter_2 [14cm] in der Frontklappe zieht Luft von außen und bläst sie durch die HDD/SSD-Schächte ins Gehäuse) nicht hörbar sind, da das System selbst auf einer SSD liegt ist wenn überhaupt nur die ggf. in einem der Wechselschächte eingesteckte mechanische Festplatte zu hören, bzw mehrere.
Aber, wenn das System beansprucht wird, laufen mit etwas Verzögerung auch die Lüfter zunehmend schneller und sind dann entsprechend zu hören. Derzeit (Winter) sehr moderat bis erträglich ... auch bei stundenlangem Volllastbetrieb, im lautesten Falle also in etwa so, wie man das von einem für Office-/Internet -Aufgaben verwendeten und somit nur mäßig Ausgelasteten PC kennt. Aber gut das wir im Sommer eher draußen am Haus und im Garten zu tun haben, denn bei über 25°C Zimmertemperatur dürften die Lüfter dann auch in den oberen Drehzahlbereich kommen. Eine Kostprobe davon bekommt man für einige Sekunden, wenn das System erstmals am Tage Eingeschaltet wird ... dröööhn ...
Habe selbst seit kurzem ein System zur Video-Bearbeitung zusammen geschraubt (auch im Midi-Tower). Der i7 3770k (4x 3,5GHz {mit integrierter HD4000-Grafik / genügt für Videoschnitt etc.}) zusammen mit den 16 GB DDR3/1600 erzeugen im "Leerlauf" nicht viel Wärme, so das die vier PWM gesteuerten Lüfter (Netzteillüfter [14cm] zieht Luft nach unten aus dem Gehäuse raus, CPU-Lüfter [14cm] zieht Luft aus dem Gehäuse, über die RAM-Module durch den CPU-Cooler und bläst sie nach hinten raus, Gehäuselüfter_1 seitlich [12cm] bläst Luft von außen auf den Chipsatz, Gehäuselüfter_2 [14cm] in der Frontklappe zieht Luft von außen und bläst sie durch die HDD/SSD-Schächte ins Gehäuse) nicht hörbar sind, da das System selbst auf einer SSD liegt ist wenn überhaupt nur die ggf. in einem der Wechselschächte eingesteckte mechanische Festplatte zu hören, bzw mehrere.
Aber, wenn das System beansprucht wird, laufen mit etwas Verzögerung auch die Lüfter zunehmend schneller und sind dann entsprechend zu hören. Derzeit (Winter) sehr moderat bis erträglich ... auch bei stundenlangem Volllastbetrieb, im lautesten Falle also in etwa so, wie man das von einem für Office-/Internet -Aufgaben verwendeten und somit nur mäßig Ausgelasteten PC kennt. Aber gut das wir im Sommer eher draußen am Haus und im Garten zu tun haben, denn bei über 25°C Zimmertemperatur dürften die Lüfter dann auch in den oberen Drehzahlbereich kommen. Eine Kostprobe davon bekommt man für einige Sekunden, wenn das System erstmals am Tage Eingeschaltet wird ... dröööhn ...
#4
IXS
geschrieben 14. Dezember 2012 - 08:56
ASRock? Ich tippe mal auf RAM Probleme. evtl. inkompatibel. Oder, es läuft nicht in den vorgesehenen Spezifikationen.
Z.B. kann zu hohe Spannung, genau wie zu niedrige Spannung, für Fehler sorgen.
CPU Überhitzung, glaube ich nicht. Dann würde der Rechner noch funktionieren, halt nur langsamer.
Ich habe von ASRock auch schonmal ein Mainboard mehrere Male umtauschen müssen, bis eins richtig funktioniert hat.
Dass die Lüfter am Ende hochdrehen , liegt eher daran, dass die Lüftersteuerung nicht mehr drosselt, weil sie weg ist(Abgekackt). Dann wird die Notfallschaltung aktiv, die die Lüfter auf max. laufen lässt.
Z.B. kann zu hohe Spannung, genau wie zu niedrige Spannung, für Fehler sorgen.
CPU Überhitzung, glaube ich nicht. Dann würde der Rechner noch funktionieren, halt nur langsamer.
Ich habe von ASRock auch schonmal ein Mainboard mehrere Male umtauschen müssen, bis eins richtig funktioniert hat.
Dass die Lüfter am Ende hochdrehen , liegt eher daran, dass die Lüftersteuerung nicht mehr drosselt, weil sie weg ist(Abgekackt). Dann wird die Notfallschaltung aktiv, die die Lüfter auf max. laufen lässt.
Dieser Beitrag wurde von IXS bearbeitet: 14. Dezember 2012 - 09:19
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