[Ultralord]

Ich habe kürzlich einem Bekannten einen Aufrüst-PC mit Windows 7 (Professional, 32bit) zusammengeschraubt. Bei mir zu Hause funktioniert der Rechner ohne Probleme, Windows 7 wurde eingerichtet und Internet über Unitymedia läuft auch.
Nehme ich den Rechner allerdings bei meinem Bekannten in Betrieb, türmen sich die Probleme: Webbrowser (Firefox und IE) stürzen dauernd wegen dem Flash-Plugin ab und ein spezielles Audio-Programm lässt sich nicht starten. Beim Runterfahren hängt der Rechner, weil explorer.exe noch einen Systemsound abspielt. Die Internetverbindung wird hier über eine Breitbandverbindung mit Benutzername und Kennwort hergestellt.

Nehme ich den Rechner aber mit nach Hause und schließe ihn ans Kabelinternet an, läuft wieder alles tadellos. Wie kann es sein, dass eine andere Art des Internetzugangs derart unterschiedliche Probleme verursacht?

[sermon]

Es geht nicht um die Art des Zugangs, sondern um das wahrscheinlich eher verhunzte netzwerk management von deinem Bekannten

[Ultralord]

Das wäre plausibel, wenn es tatsächlich etwas zu konfigurieren gäbe (z.B. ein W-lan Router). Da ist aber nur ein DSL-Modem und sonst nichts; also nur Stecker rein und verbinden.

Muss evtl. in den Netzwerkeinstellungen von Windows 7 grundlegend etwas geändert werden? Normalerweise spielt es von der Konfiguration her doch keine Rolle, ob es sich um Kabel oder 'normales' DSL handelt, weil beides über LAN verbindet.

[sermon]

Du sagst doch, es wird ein benutzername und kennwort gebraucht.
Das ist bestimmt für die einwahl ins netz. Und da liegt irgendwo der Hund begraben.
Probiers doch mal aus juks bei noch einem anderen freund, wenn er dir das gestattet. Funktioniert es bei ihm ohne Probleme, kannst du dir sicher sein.
Den es kann nicht sein, dass ein rechner standort abhängig funktioniert. Entweder er funktioniert und das netzwerk ist richtig konfiguriert, oder irgendwo wirst du als GAST PC beschnitten mit rechten.