WinFuture-Forum.de: Recovery Image über VM-Maschine? - WinFuture-Forum.de

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Alle Informationen zum Thema Windows 7 in unserem Special. Windows 7 Download, FAQ und neue Funktionen im Überblick.
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Recovery Image über VM-Maschine?


#1 Mitglied ist offline   MrBaltimore 

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geschrieben 21. März 2012 - 17:06

Hallo zusammen,

Da ich ein absoluter Verweigerer von Sicherungskopien bin/war (wer weis) möchte ich mich dann doch mal damit beschäftigen.
Und zwar würde ich gerne ein Image/Recovery Partition erstellen von einem laufenden Win7 Ultimate 64 System aus, aber im Rohzustand. Also keine Sicherungkopie des aktuellen Systems sondern eine saubere Sicherung.
Da ich aber nun auch keine große Lust habe ,im Moment, alles neu aufzusetzen habe ich mich gefragt, ob es möglich ist, ein VMWare Maschine neu zu installieren und aufzubauen und dann danach ein Image davon zu machen (per Acronis True Image).

Ich hab nur keine Ahnung, ob das hinterher läuft. Rein gefühlsmäßig würde ich ja mal auf Nein tippen.

Hat einer vielleicht eine Idee, wie man das sonst erledigen könnte. Hab mitlerweile so viele Threads gelesen, die alle was anderes sagen, dass ich nun auch noch einen machen will ^^.

Hoffe hab mich verständlich ausgedrückt

LG
MrB
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#2 Mitglied ist offline   TI-User 

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geschrieben 21. März 2012 - 18:07

Das sollte mit Sysprep funktionieren. Dabei wird in der VM neu installiert, Sysprep gestartet, die ganze eigene Software installiert und "verallgemeinert" und abgeschlossen.

Hier steht aber nochmal die genaue Funktionsweise: Sysprep
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#3 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 21. März 2012 - 18:43

Mit Sysprep geht das auf jeden Fall. Zusammen mit vmware, sysprep und imagex kann man sich auch ohne Probleme eine neue angepasste/erweiterte install.wim erstellen, welche sich problemlos mit dem original Setup aufspielen lässt.

Kommt jetzt bloß darauf an, in wie weit man vorkonfigurieren möchte. Das wird dann mit Sysprep etwas komplizierter, zumal nach Ausführung das System wieder verallgemeinert wird und viele benutzereigene Einstellungen verloren gehen. Da müsste man noch mit einer kleinen *.xml arbeiten, welche Sysprep veranlasst, das temporärer Adminprofil zum Default Profil macht. Dann bleiben fast alles erhalten.

In wie weit das mit Acronis True Image funktioniert, kann ich nicht sagen, da ich das nie getestet habe. Würde aber auf jeden Fall die vmware Tools nicht installieren und nach Möglichkeit in den Driver Store alle benötigten Treiber integrieren. Kann aber dennoch sein, das Windows dann auf der echten Hartware das Booten verweigert, weil es einen Konflikt mit dem Controller gibt. Müsste man mal testen.
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#4 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 22. März 2012 - 12:20

VMWare läuft doch auf einer Software und nicht auf der eigentlichen Hardware. Ich glaub nicht, daß ein so erzeugtes Image auch bootet.
Probieren kannst Du es sicher.

Ich würd aber den umgekehrten weg gehen:
Mach ein Image des bestehenden Systems. Danach installierst Du Win7 neu. Und falls gewünscht halt nochmal ein Image.

Vergiß nicht: Um ein Acronis-Image zurückzuspielen muß Du vorher eine Notfall-CD erstellen. Und mit der solltest Du testen ob sie auch richtig bootet.


Joe

Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 22. März 2012 - 12:20

Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#5 Mitglied ist offline   MrBaltimore 

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geschrieben 22. März 2012 - 17:26

Zitat

VMWare läuft doch auf einer Software und nicht auf der eigentlichen Hardware.

Genau deswegen meine Bedenken. Da dieses Thema doch recht tiefgreifend ist und meine Kenntnisse da versagen, wollte ich hier mal nach fragen.

Hmm, ist irgendwie alles noch nicht das was ich suche.

Einer eine Ahnung/Vorstellung wie die "großen" Hersteller das mit Ihren Recovery Partitionen machen ?
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#6 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 22. März 2012 - 17:42

Naja, so problematisch ist das nicht in einer virtuellen Umgebung. Wie gesagt, eine neue install.wim, welche die original install.wim ersetzt, kann man damit problemlos erstellen. Allerdings ist hier syprep im Spiel, welches das installierte System wieder vereinheitlicht.

Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, womit es Probleme gibt, ist der Controller für die Festplatte. Kann sein, dass hier nach aufspielen auf der echten Hardware zu einem BSOD kommt (Bootlaufwerk nicht gefunden). Alles andere ist da eigentlich unkritisch.

Könnte aber auch noch ein Problem aufkommen, wenn man unbedingt im UEFI Mode installieren möchte. Das geht im Moment noch nicht wirklich mit einer VM. ABer mit dem klassischen MBR sollte es da keine Probleme geben.

Wie gesagt, ist die Frage, wie weit vorkonfiguriert das ganze sein muss. Wenn Du im Prinzip eine "jungfräuliche" Installation haben möchtest, in der aber dennoch diverse zusätzliche Software installiert wurde und diverse kleinere Anpassungen integriert sind, funktioniert das mit vmware (vermutlich auch Virtual Box), sysprep, imagex und dem Original Setup einwandfrei.

Das OEMs machen das im Grunde genommen auch nicht viel anderes, zumal das, was ich in der virtuellen Umgebung gemacht habe, ist im Grunde genommen das Selbe, wie im OEM Preinstallation Kit (OPK) beschrieben ist. Nur anstelle des echten Referenz Rechners einen virtuellen Referenz Rechner verwendet habe.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 22. März 2012 - 17:55

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#7 Mitglied ist offline   MrBaltimore 

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geschrieben 22. März 2012 - 18:07

@DK2000

Werde das auf jeden Fall mal testen. Interessiert mich echt, ob das funktionieren würde. Kann aber dauern. Muss nächste Woche erstmal nach Ösiland :-(

@All

Geänderter/Anderer Gedankengang.
VM-Maschine -> Alles so einrichten, installieren usw. wie man es haben möchte.
Mit Acronis ein Image von der VM-Maschine machen und dieses benutzen um den Mainrechner neu aufzusetzen. Wenn alle Annahmen richtig sind müsste das doch auch funktionieren und wäre der "einfachere" Weg.

Bitte um Korrektur falls ichda was falsch verstanden habe.

LG
MrB
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#8 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 22. März 2012 - 22:04

Die eleganteste Methode wäre der bereits vorgeschlagene Weg über Sysprep. Das ist genau für Deinen Fall gedacht. Man richtet ein System ein und präpariert es mit dem kleinen Tool für den Start auf einem Rechner mit abweichender Hardware. Windows ist danach darauf vorbereitet, daß beim nächsten Start z.B. ein anderer Chipsatz oder Festplattencontroller unter der Haube werkelt, für den auch andere Treiber notwendig sind.

Mit True Image machst Du einfach nur ein Abbild. Das kann auf einem anderen Rechner funktionieren, muß aber nicht. Dafür bietet Acronis das Pluspack an. Das macht im Prinzip nichts anderes als Sysprep, aber erst beim Zurückspielen der Sicherung.
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#9 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 23. März 2012 - 08:08

Beitrag anzeigenZitat (DK2000: 22. März 2012 - 17:42)

Das einzige, was ich mir vorstellen könnte, womit es Probleme gibt, ist der Controller für die Festplatte.

Das geht, so lange es sich um einen non-RAID controller handelt, relativ problemlos. Entsprechende treiber vorher mit einbinden, image erstellen und auf dem ziel booten.
Wenn es allerdings ein RAID mit multiplen arrays ist wird es problematisch, das habe ich mit Windows noch nie funktionsfaehig hinbekommen.

@TO, am einfachsten und sicher funktional ist es, wenn du dir eine kleine partition erstellst oder gar eine separate physische HDD nimmst; und darauf dann dein basissetup fuer das image erstellst.
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#10 Mitglied ist offline   MrBaltimore 

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geschrieben 23. März 2012 - 14:07

Zitat

Das kann auf einem anderen Rechner funktionieren, muß aber nicht.


Ok, dann hab ich mich wohl unverständlich ausgedrückt. Das Image soll nur auf dem Rechner laufen, wo es erstellt wurde. Also ist ein verallgemeinern eigentlich sinnlos.

@Leshrac
Ist ein Non-Raid-System

Zitat

@TO, am einfachsten und sicher funktional ist es, wenn du dir eine kleine partition erstellst oder gar eine separate physische HDD nimmst; und darauf dann dein basissetup fuer das image erstellst.

Eine Möglichkeit die aber daran scheitert, dass ich nicht weis, wie ich dem Bootmanager nach erfolgter Installation wieder so hinbekomme, als ob nichts gewesen wäre. Müsste doch dann ein Auswahlmenü kommen welches Windows ich starten möchte oder sehe ich das falsch?
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#11 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 23. März 2012 - 14:23

Beitrag anzeigenZitat (MrBaltimore: 21. März 2012 - 17:06)

Und zwar würde ich gerne ein Image/Recovery Partition erstellen von einem laufenden Win7 Ultimate 64 System aus, aber im Rohzustand. Also keine Sicherungkopie des aktuellen Systems sondern eine saubere Sicherung.
Da muß ich nochmal nachhaken. Was meinst Du mit Rohzustand und saubere Sicherung?

Beitrag anzeigenZitat (MrBaltimore: 23. März 2012 - 14:07)

Das Image soll nur auf dem Rechner laufen, wo es erstellt wurde.
Wenn man das Ganze in einer VM macht, ist der Rechner aber de facto ein anderer.

Beitrag anzeigenZitat (MrBaltimore: 23. März 2012 - 14:07)

Eine Möglichkeit die aber daran scheitert, dass ich nicht weis, wie ich dem Bootmanager nach erfolgter Installation wieder so hinbekomme, als ob nichts gewesen wäre. Müsste doch dann ein Auswahlmenü kommen welches Windows ich starten möchte oder sehe ich das falsch?
Vielleicht verstehe ich Dein Ansinnen einfach falsch, aber für was soll das Auswahlmenü denn gut sein? Man startet das Image (für gewöhnlich) ja nicht als paralleles Betriebssystem, sondern überschreibt damit das bisherige. Oder willst Du das System aus dem Bootmenü heraus sichern und wiederherstellen können? Aber selbst dann ändert sich nichts beim Booten.
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#12 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 23. März 2012 - 16:19

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 23. März 2012 - 08:08)

Das geht, so lange es sich um einen non-RAID controller handelt, relativ problemlos.

Wobei ich hier allerdings immer noch Bedenken habe. Wenn man z.B. auf dem realen Rechner SATA AHCI verwendet, könnte es zu Problemen kommen, da die vmware hier nur IDE o. SCSI anbietet. Eventuell wäre hier dann Virtual Box angebrachter, zumal man hier auch virtuell SATA AHCI verwenden kann.

Meine Bedenken resultieren halt daraus, dass man ja auf einem echten Rechner nach der Installation auch nicht immer ohne weiteres zwischen SATA IDE und SATA AHCI umschalten kann.

Beitrag anzeigenZitat (MrBaltimore: 23. März 2012 - 14:07)

Das Image soll nur auf dem Rechner laufen, wo es erstellt wurde.

Ja, wobei hier halt das Problem ist, dass der virtuelle Rechner ein eigenständiger Rechner ist, welcher sich vom realen Rechner unterscheidet. Soll also heiße, wenn Du Windows in der VM installierst, ist es dennoch ein anderer Rechner als Dein echter Rechner. Deswegen verwende ich ja auch sysprep für die Verallgemeinerung des Images, einfach um Sicher zu gehen, das das Image auf der realen Hardware anstandslos arbeitet.

Beitrag anzeigenZitat (MrBaltimore: 23. März 2012 - 14:07)

Eine Möglichkeit die aber daran scheitert, dass ich nicht weis, wie ich dem Bootmanager nach erfolgter Installation wieder so hinbekomme, als ob nichts gewesen wäre.

Nagut, das ist eigentlich nicht so schwer. Mit Windows Boardmitteln lässt sich der Bootmanager mittels BCDEDIT in der Konsole ändern bzw. eingeschränkt über msconfig. Ansonsten gibt es da auch noch diverse Tools von Drittanbietern (z.B. Visual BCD Editor o. EasyBCD), mit denen man relativ komfortabel die Einträge im Bootmanager ändern kann. Daran sollte es also nicht scheitern.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 23. März 2012 - 16:20

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#13 Mitglied ist offline   Kirill 

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geschrieben 23. März 2012 - 16:57

Mal so aus Neugier, was spricht denn dagegen, das System ganz normal zu imagen? Acronis kann das, die windowseigene Vollsystemsicherung auch. Unsauber ist das keineswegs.
Most rethrashing{
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
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#14 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 23. März 2012 - 18:55

Ja, das war mein Vorschlag in Beitrag 3...

Der Gedanke, daß ein virtueller Rechner - als Image gesichert - sich auf der realen Hardware restaurieren läßt, egal auf demselbem Rechner oder einem anderen, erscheint mir recht kühn.

Da ist es doch näherliegend, die vorhandene Installation zu sichern und dann den gewünschten Rohzustand vom Installationsmedium neu zu erstellen.


@DSK2000 - Kann das mit Sysprep überhaupt funktionieren? Microsoft gibt an "Referenz- und Zielcomputer müssen über kompatible HALs verfügen". Sind virtuelle & reala HAL tatsächlich identisch oder kompatibel?

Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 23. März 2012 - 19:01

Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#15 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 23. März 2012 - 19:21

Beitrag anzeigenZitat (joe13: 23. März 2012 - 18:55)


@DSK2000 - Kann das mit Sysprep überhaupt funktionieren?

Ja, das funktioniert. Das Image wird vor dem Sichern verallgemeinert und heruntergefahren. Allerdings verwende ich dann ImageX zum Sicher und zum Zurückpielen das Windows Setup. Ich ersetze hier einfach die original vorhandene Install.wim durch meine eigene, neu erstellte Install.wim.

Das normale Windows Setup läuft dann wie gewohnt durch und am Ende habe ich dann halt ein frisch installiertes, aber dennoch erweitertes und angepasstes Windows, welches ich ohne Probleme auf alle meine drei Rechner installieren kann.

Selbst wenn man das so verallgemeinerte Image mittels True Image zurück spielen wurde und den Rechner dann startet, läuft ein Mini Setup durch, welches die Hardwareerkennung komplett durchlaufen lässt, so dass es hier in der Richtung keine Probleme gibt. Der Zielrechner wird komplett neu erkannt.

Die Sache mit den unterschiedlichen HALs hat da bei Windows 7 kaum noch eine Bedeutung, das das System nur über eine grundlegende ACPI HAL verfügt. Bei Windows XP sah das noch anders aus. da gab es ja Standard HAL, APM Hal, ACPI Hal, das ganze dann och mal für eine CPU oder Multiprozessor etc. Da war das kritisch, bei dem Referenz Rechner die richtige HAL zu wählen. Bei Windows 7 hat man die Möglichkeit eh nicht mehr.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 23. März 2012 - 19:27

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