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Abstürze bei Spielen Unregelmäßige Abstürze und Probleme beim ersten Neustart


#1 Mitglied ist offline   Winnintosh 

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geschrieben 08. Januar 2012 - 21:41

Hallo!

Seit einiger Zeit habe ich Probleme mit meinem PC (Windows 7 x64), auf welchem vorher alle Spiele, die ich spielen wollte problemlos liefen.
Der Fehler scheint Softwareunabhängig zu sein, ist bisher jedoch nur bei Spielen aufgetreten, vielleicht liegt es also an der Grafikauslastung. Ich hatte das Problem schon ein paar mal mit The Elder Scrolls V: Skyrim, Deus Ex: Human Revolution und Battlefield 3.

Bei dem Problem, dass auch in unregelmäßigen Zeitabständen auftritt (einmal ist mir der PC beim Skyrimspielen abgestürtzt und ich habe neugestartet und sofort nach dem Reboot weitergespielt. Nach nicht einmal einer Minute ingame [das Spielw ar bereits geladen; das Menü also verlassen] hatte ich den gleichen Absturz ein weiteres mal). Dabei wird mein Bildschirm einfach schwarz und eventuelle Sounds (VoiceChats, Musik) kann ich noch extrem verzerrt wahrnehmen, sie sind aber nicht mehr verständlich. Die Lüftung wird sehr laut. Ich muss also einen Hard-Shut-Down durchführen. Starte ich nun den PC neu, wird dei Lüftung - wie immer - zunächst recht laut. Doch normalerweise wird die Lüftung dann wieder leiser, sobald die ersten Schriftzüge auf dem Bildschirm zu sehen sind. Doch beim ersten Neustart nach so einem Abstürz bleibt die Lüftung laut und der Bildschirm schwarz. Es scheint sich also nichts zu tun.

Ich hoffe, ihr habe eine Lösung zur Behebung ds Problemes für mich, denn ansonsten muss ich entweder das System neu aufsetzen oder es auf den Stand eines Wiederherstellungspunktes zurückversetzen, was beides mit einigen Neuinstallationen verbunden wäre.

Es passiert übrigens nicht immer beim Spielen. Doch manchmal. Erst recht, wenn es gerade erst geschehen ist. Oben haben ich einen sofortigen weiteren Absturz bei Skyrim beschrieben, was mir gerade aber auch mit Deus Ex noch einmal passiert ist, als ich von der Stelle, an der ich durch einen vorherigen Absturz (direkt vor dem Reboot) unterbrochen wurde.

Mit The Elder Scrolls IV: Oblivion hatte ich z.B. noch gar keine Abstürze. Battlefield 3 habe ich auch kurz vor Deus Ex gespielt und dieses Spiel ist wesentlich Grafiklastiger. Dabei ist der PC heute auch noch nicht abgestürtzt.

Zu meinem System:
Betriebssystem: Windows 7 x64 (Service Pack 1)
RAM: 4 GB
Prozessor: Dualcore E8400 mit jeweils 3 GHz
Grafikkarte: NVidia GeForce 260 GTX+

Die Treiber dürften auf dem neusten Stand sein, ich bin mir aber auch gar nicht sicher, ob es sich hierbei wirklich um ein Problem der Software oder Hardware handelt. Gerade die Lautstärke der Lüftung irritiert mich.

Grüße, Winnintosh
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#2 _EDDP_

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geschrieben 08. Januar 2012 - 22:31

Beitrag anzeigenZitat (Winnintosh: 08. Januar 2012 - 21:41)

Die Lüftung wird sehr laut. Ich muss also einen Hard-Shut-Down durchführen. Starte ich nun den PC neu, wird dei Lüftung - wie immer - zunächst recht laut. Doch normalerweise wird die Lüftung dann wieder leiser, sobald die ersten Schriftzüge auf dem Bildschirm zu sehen sind. Doch beim ersten Neustart nach so einem Abstürz bleibt die Lüftung laut und der Bildschirm schwarz.

Das klingt für mich nach 'ner Grafikkarte, die wegen Überhitzung ihren Dienst verweigert. Hast du mal in der Ereignisanzeige von Windows 7 nachgeschaut, ob dort Einträge vorhanden sind, die zeitnah zu den Abstürzen/Restarts erfolgten? Es wäre hilfreich, wenn du diese posten könntest. Außerdem hast du die Möglichkeit, die Temps deiner Grafikkarte mit GPU-Z zu loggen. Auch hier solltest du / wir mal einen Blick drauf werfen. Last but not least kannst du deine Grafikkarte auch noch mit einem Stresstest wie Furmark auslasten und parallel dazu die Temps verfolgen. Wenn ein Temperaturproblem vorliegen sollte, dann wird man es dort sehen können.
Hast du mal geschaut, ob der/die Lüfter der Grafikkarte verstaubt ist? Wie schaut es mit der Belüftung im Gehäuse aus? Gehäuselüfter vorhanden (wenn ja wo & welche Größe)? Gehäuse verstaubt? Gehäuelüfter verstaubt? Sind die Kabel sauber im Gehäuse verlegt? Hilfreich wäre es hier natürlich, wenn du mal ein Foto vom Inneren deines Gehäuses posten könntest.
Ach ja, was hier auch noch fehlt, sind Angaben zum Netzteil (Hersteller & Modell)...
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#3 Mitglied ist offline   Winnintosh 

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  • Reputation: 3

geschrieben 09. Januar 2012 - 20:14

Zitat

Hast du mal geschaut, ob der/die Lüfter der Grafikkarte verstaubt ist? Wie schaut es mit der Belüftung im Gehäuse aus? Gehäuselüfter vorhanden (wenn ja wo & welche Größe)? Gehäuse verstaubt? Gehäuelüfter verstaubt? Sind die Kabel sauber im Gehäuse verlegt? Hilfreich wäre es hier natürlich, wenn du mal ein Foto vom Inneren deines Gehäuses posten könntest.
Ich habe den PC vorhin mal aufgeschraubt und den Staub vorsichtig enfernt. Bei der Gelegenheit habe ich mal ein paar Bilder gemacht:
http://www.imagebana...0s/IMG_0958.JPG
http://www.imagebana...fp/IMG_0959.JPG
http://www.imagebana...s8/IMG_0960.JPG
Die Kabel sollten sauber verlegt sein. Ich habe den PC damals in einem entsprechenden Laden zusammenbauen lassen, nachdem ich mit den Fertigcomputern von Medion schlechte Erfahrungen gemacht hatte.

Übrigens habe ich gestern Abend eine Runde "Call of Cthulhu - Dark Corners of The World" gespielt (das Spiel ist wirklich URalt) und als ich es beendet hatte und Firefox startete, stürtzte der PC wieder auf diese Weise ab.
Das weckt dann doch einige Zweifel in mir: Müsste der PC nicht vornehmlich bei wirklich grafiklastigen Spielen abstürzen? (Z.B. Battlefield 3, Skyrim). Aber ich hatte diese Abstürtze ja auch bei Deus Ex und in Firefox. Außerdem hatte ich nie Probleme bei Call of Duty - Modern Warfare 3 oder Call of Duty - Black Ops.:/

Zitat

Ach ja, was hier auch noch fehlt, sind Angaben zum Netzteil (Hersteller & Modell)...
Da muss ich noch einmal nachgucken.

Zitat

Hast du mal in der Ereignisanzeige von Windows 7 nachgeschaut, ob dort Einträge vorhanden sind, die zeitnah zu den Abstürzen/Restarts erfolgten? Es wäre hilfreich, wenn du diese posten könntest. Außerdem hast du die Möglichkeit, die Temps deiner Grafikkarte mit GPU-Z zu loggen. Auch hier solltest du / wir mal einen Blick drauf werfen.
Wie geht das beides?

Zitat

Last but not least kannst du deine Grafikkarte auch noch mit einem Stresstest wie Furmark auslasten und parallel dazu die Temps verfolgen. Wenn ein Temperaturproblem vorliegen sollte, dann wird man es dort sehen können.
Ich versuche das mal.

Edit: Mit Furmark kam ich auf maximal 86° Celsius und hatte keinen Absturz.

Dieser Beitrag wurde von Winnintosh bearbeitet: 09. Januar 2012 - 20:36

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#4 _ohlendorf13_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 09. Januar 2012 - 20:44

Ich möchte jetzt mal was ganz anderes einwerfen.

Wenn die GPU nicht über 86°C (wobei dies bei meinen letzten rechner nicht erreicht wurde ?!) beim Stress Test ging.
Und auch kein Absturz war.

Dann konzentrier dich mal auf CPU und Arbeitsspeicher.
Wie lange ist die Wärmeleitplaste drauf? (Oder das Wärmeleitpatt?)
Guck nochmal nach ob Staub auf dem Arbeitsspeicher sitzt. Hab es mal gehabt das ich mir den Arbeitsspeicher zerstört habe (Ob es Staub war kann ich leider nicht sagen...)

Ansonsten nochmal MemTest den Ram prüfen
und einen CPU Stress Test machen.

für den Memtest würde ich auf nummer sicher gehen und die UBC verwenden damit man es eingrenzen kann.


Was man auch noch vermuten könnte, doch dann solltest du nen Bluescreen sehen. ist die Festplatte.
Fehlerhafte Sektoren drauf und es schmiert ab.
CHKDSK mal durchlaufen lassen.
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#5 _EDDP_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 09. Januar 2012 - 21:00

Beitrag anzeigenZitat (Winnintosh: 09. Januar 2012 - 20:14)

Ich habe den PC damals in einem entsprechenden Laden zusammenbauen lassen

Das muss aber ein ganz mieser Schuppen gewesen sein. Von einer sauberen Kabelverlegung kann hier nun wirklich keine Rede sein. Kabelbinder = Fremdwort? Kabel sind keine Schläuche, die man mal einfach so abklemmen kann. Und was haben die denn mit dem SATA-Kabeln angestellt? Die kann man doch nicht nach Belieben verdrehen. Der gesamte Airflow in dem Gehäuse ist ein Witz. Zum einen würde es mehr Sinn machen, das Netzteil so zu verbauen, dass die Luft über den Lüfter von unten ansaugt und die Abluft über die Rückseite des Gehäuses nach außen transportiert wird, sich das Netzteil sozusagen nur selbst kühlt. Das setzt natürlich ein dafür geeignetes Gehäuses voraus (unter anderem Aussparungen an der Unterseite). Hier haben wir jetzt die Situation, dass sowohl der Lüfter des Netzteils als auch der Lüfter der Grafikkarte Luft aus demselben Bereich des Gehäuses ansaugen, sich praktisch im Weg sind, und dazwischen ein Kabelwirrwarr, was seinesgleichen sucht. Das ist mies, ganz mies.Dann frage mich, ob an der Vorderseite des Gehäuses überhaupt (ein) Lüfter verbaut ist/sind, der/die dafür sorgt/sorgen, dass immer ausreichend kühle Luft von außen in das Gehäuse transportiert werden kann. Und was ist mit dem Lüfter an der Oberseite des Gehäuses? Funktioniert der überhaupt? Bei der Grafikkarte hat man auch das Gefühl, dass sie jederzeit durchknicken könnte, wobei das dem Gewicht des Kühlkörpers geschuldet sein sollte. Ich weiß nicht so recht, wo man eigentlich anfangen soll. Am ehesten wohl bei einem (neuen) großzügig dimensioniert(er)en Gehäuse...
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#6 Mitglied ist offline   Winnintosh 

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geschrieben 09. Januar 2012 - 21:00

Hallo, ohnlendorf!

Leider habe ich deinen Post nicht verstanden… Welche Programme soll ich nun wie nutzen? O.o

Edit: Da der PC unter meinem Schreibtisch steht, musste ich ein kleineres Computergehäuse wählen. Der PC ist nun circa zwei Jahre alt und ich hatte nie irgendwelche Probleme (mit der Hardware). Das sollte auch dei Frage nach dem Alter der RAM-Paste klären.
Der PC hat auch nach vorne und obenhin Lüftungen, welche auch funktionieren, soweit ich weiß. Wenn ich spiele ist die Lüftung übrigens leise, sie wird nur beim Neustarten dann laut.

Dieser Beitrag wurde von Winnintosh bearbeitet: 09. Januar 2012 - 21:08

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#7 _EDDP_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 09. Januar 2012 - 21:12

Beitrag anzeigenZitat (Winnintosh: 09. Januar 2012 - 20:14)

Edit: Mit Furmark kam ich auf maximal 86° Celsius und hatte keinen Absturz.

Ich weiß ja nicht, welche Mengen an Staub du (wo) entfernt hast. Aber wenn Furmark nicht abstürzt, dann würde ich jetzt (noch) mal die Games zocken, von denen du annimmst, dass dort am ehesten Restarts auftreten bzw. aufgetreten sind. Ansonsten, Memtest86+ zum Testen des Arbeitsspeichers, ISO-File auf 'ne CD brennen, von selbiger booten (Bootreihenfolge gegebenenfalls im BIOS ändern & Test durchlaufen lassen. Wenn der Test durchläuft und du nichts rot unterlegtes siehst, ist der Arbeitsspeicher auch nicht fehlerbehaftet...

Dieser Beitrag wurde von EDDP bearbeitet: 09. Januar 2012 - 21:13

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#8 _ohlendorf13_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 09. Januar 2012 - 21:14

@Alter Hase:
Er ging doch schon mal.. Kann ja jetzt nicht daran liegen. Mag zwar stimmen das die Verkabellung suboptimal ist, gelaufen ist er trotzdem vorher schon und das ohne Probleme.


@Winnintosh:

Also du lädst dir jetzt als erstes mal die UBCD herunter.
Hier der Link: http://winfuture.de/news,20148.html
Das brensnt du dir dann auf einen schönen CD Rohling,
und bootest deinen Rechner davon.

Hast du dies getan machst du einen MemTest.
Wenn der durchgelaufen ist und alles i.O. war, dann ist Arbeitsspeicher in Ordnung.


Da wir gerade in der UBCD sind kommt auch gleich nen Sektor Test für deine Platte hinterher.
Nehm am besten das Harddisk Diagnostic Tool das für deine Platte dort drauf ist.
Lass es durchlaufen. Kann bisschen Zeit in Anspruch nehmen.
Also mal den Kaffe rausholen und nen schönes Buch.


Wenn die beiden soweit ohne Fehler durch sind, dann machen wir weiter.





CPU:
Zwischen der CPU und dem Kühler ist entweder so ne Paste oder ein Pad.
Wie lange ist das den schon drauf? Gerade wenn es eine Paste ist, dann kann es sein das die schon ziemlich hart ist, und vielleicht die Wärme nicht mehr gut leitet.
Sollte dies der Fall sein muss diese natürlich erneuert werden.

Überprüfen tun wir dies mit einem CPU Stresstest.
Hier Prime95: http://files.extreme.../file.php?f=103

Wenn dieser auch ohne Probleme durchläuft, ja dann muss auch noch in meine Trickkiste greifen,
doch probier das doch erst einmal alles bitte aus :)


Viel Erfolg!
Wenn du noch fragen hast einfach melden!
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#9 _EDDP_

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geschrieben 09. Januar 2012 - 21:19

Windows 7 Ereignisanzeige, interessant wären hier die "Systemereignisse", die zeitnah zu den Restarts protokolliert wurden...

EDIT: WLP nach 2 Jahren schon so verhärtet, dass die Wärmeleitfähigkeit nur noch unzureichend ist? Das glaube ich nicht. Außerdem, sollte eine Überhitzung der CPU nicht zum automatischen Runtertakten und/oder der Selbstabschaltung (Runterfahren, kein Restart) des Rechners führen? Aktuelle CPUs verfügen über diese Sicherheitsmechanismen. Möglicherweise kann man im BIOS des Mainboards sogar eine Shutdown-Temperature für die CPU einstellen. Wenn man sich mal den Stromverbrauch eines E8400 zu Gemüte führt, dann ist das auch mit Sicherheit keine CPU, die große Ansprüche an den CPU-Kühler stellt. Nichtsdestotrotz würde ich mich in diesem Zusammenhang schon interessieren, wie es denn in dem Gehäuse mit der Zufuhr von kühler Luft bestellt ist. Diese Frage hatte ich ja bereits gestellt...

Dieser Beitrag wurde von EDDP bearbeitet: 09. Januar 2012 - 21:43

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#10 Mitglied ist offline   Winnintosh 

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geschrieben 09. Januar 2012 - 21:47

Super, danke für die Links und Erklärungen! Ich werde das dann die Tage mal machen.
Im Ereignisprotokoll habe ich übrigens einiges gefunden. Für heute war ein unerwartetes Herunterfahren eingetreten, auch wenn ich mir sicher bin, den PC heute nicht resettet zu haben. Für gestern waren jedoch zwei solcher Ereignisse eingetragen, die 10 Minuten auseinander lagen. Das könnten meine gestrigen Deus Ex-Abstürze gewesen sein. Jedoch hatte ich gestern ja noch einen dritten Absturz: Nämlich den im Browser.:/
Als Quelle ist "Kernel-Power" angegeben, Ereignis-ID: 41, Ebene: Kritisch. Auch dei Beschreibung, die Windows mir anzeigt würde passen: "Das System wurde neu gestartet, ohne dass es zuvor ordnungsgemäß heruntergefahren wurde. Dieser Fehler kann auftreten, wenn das System nicht mehr reagiert hat oder abgestürzt ist oder die Stromzufuhr unerwartet unterbrochen wurde."

Das Alter der RAM-Paste/des RAM-Pads betrüge dann etwa zwei Jahre. Zumindest habe ich denn dann etwa zusammenbauen lassen.

Edit:

Zitat

Nichtsdestotrotz würde ich mich in diesem Zusammenhang schon interessieren, wie es denn in dem Gehäuse mit der Zufuhr von kühler Luft bestellt ist. Diese Frage hatte ich ja bereits gestellt...
Nun, ich sage euch, was ich kann. Ich hatte ja geschrieben, dass oben auf dem PC, vorne, sowie hinten Lüfter sind und an der einen Seite ist auch noch ein Lüftungsgitter im Gehäuse, an welchem ich kühle Luft spüren kann.
Vorne geht der Lüfter auch auf alle Fälle. Oben geht der Lüfter ebenfalls. Ich konnte jeden Lüfter spüren oder sich bewegen sehen.

Dieser Beitrag wurde von Winnintosh bearbeitet: 09. Januar 2012 - 21:56

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#11 _EDDP_

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geschrieben 09. Januar 2012 - 22:11

Netzteil wäre natürlich auch noch 'ne Option, wobei ich daran auch nicht so recht glauben, da ein (funktionierender) Überlastungsschutz, wovon man bei dem BQ eigentlich ausgehen sollte, zu einer Selbstabschaltung führt. Da würde ich trotzdem vorschlagen, dass du mal im BIOS deines Mainboards nach den Spannungswerten (3,3V, 5V & 12V) Ausschau hältst. Kontrolliere dort zuerst mal, ob größere Schwankungen auftreten. Dann notierst du die Werte und postest selbige hier.
Dann würde ich mir auch mal das kostenlose Tool OCCT Perestroika runterladen. Mit dem darin enthaltenen "Power Supply Test" lassen sich CPU & Grafikkarte zu (nahezu) 100% auslasten, während du gleichzeitig die Möglichkeit hast, die Spannungswerte im Auge zu behalten (zu loggen). Wichtig wäre hier , dass diese Werte, um einen stabilen Betrieb gewährleisten zu können, während des Tests innerhalb eines Toleranzbereichs bleiben (möglichst auch nicht an den "Grenzen"). Dieser sollte bei +/-5% liegen, was beispielsweise für die 12V-Schiene bedeutet: 11,4V - 12,6V. Wenn hier bereits vor Beginn des Tests utopische Werte angezeigt werden sollten bzw. größere Abweichungen zu den Werten im BIOS bestehen, dann handelt es sich um Auslesefehler, was leider nicht gerade selten vorkommt. Dann wäre es trotzdem noch interessant zu wissen, wie sich das System bei hoher Auslastung verhält...

Beitrag anzeigenZitat (Winnintosh: 09. Januar 2012 - 21:47)

Ereignis-ID: 41, Ebene: Kritisch. Auch dei Beschreibung, die Windows mir anzeigt würde passen: "Das System wurde neu gestartet, ohne dass es zuvor ordnungsgemäß heruntergefahren wurde. Dieser Fehler kann auftreten, wenn das System nicht mehr reagiert hat oder abgestürzt ist oder die Stromzufuhr unerwartet unterbrochen wurde."

Ich weiß auch, dass es in diesem Forum einige "Experten" für diese Art von Fehlermeldungen gibt. Vielleicht können die sich mal dazu äußern...:rolleyes:

EDIT: Ich verziehe mich dann erstmal für heute. 'Denke, du hast für's erste genug zu tun. Die Festplatte kannst du übrigens auch mit HD-Tune überprüfen. Der Status der S.M.A.R.T.-Werte sollte hier im Normalfall "O.K." sein = "Health Status = O.K." und beim ausführlichen "Error Scan" sollten keine defekten Sektoren erkannt werden...

Dieser Beitrag wurde von EDDP bearbeitet: 09. Januar 2012 - 22:24

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#12 Mitglied ist offline   Winnintosh 

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geschrieben 10. Januar 2012 - 21:04

Also bislang habe ich keine weiteren Abstürze gehabt. Könnte also wirklich am Staub gelegen haben...
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