WinFuture-Forum.de: Probleme mit Z68XP-UD3: Freezes während des Betriebs - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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Probleme mit Z68XP-UD3: Freezes während des Betriebs

#16 Mitglied ist offline   nickcave 

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geschrieben 15. Januar 2012 - 23:24

Beitrag anzeigenZitat (sermon: 15. Januar 2012 - 16:57)

Ich würde es umtauschen!


Danke für die Antwort. Du glaubst also auch, das Board hat eine Macke? In einem anderen Forum wurde mir gesagt, ich hätte kein Board-Problem und es sei normal das "ggf mal die settings zurückgesetzt werden, vor allem wenn viel an- und ausgeschalten wird". Ich hatte schon eine Menge Boards und habe solche Meldungen bisher nie vorher gehabt = so normal kann das dann doch eigentlich nicht sein.

Beitrag anzeigenZitat (sermon: 15. Januar 2012 - 16:57)

Wieso hast du 2 OS' Systeme installierte mit unterschiedlichen bit's?


Ich habe immer zwei Windows-Systeme auf zwei Festplatten installiert, damit ich im Falle eines Windows-Problems mit dem anderen System weiterarbeiten kann. Bis Ende des Jahres hatte ich zwei 32-Bit Systeme, wollte jetzt aber versuchsweise mal ein 64 "Biter" aufbauen, um über die "magische" 3,X-Ram Grenze zu kommen. Bis dahin hatte ich mich davor immer ein wenig gescheut, weil es ja durchaus auch Berichte über Probleme mit 64 Bit gibt.

Dieser Beitrag wurde von nickcave bearbeitet: 15. Januar 2012 - 23:32

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#17 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 16. Januar 2012 - 09:45

Also ich finde, dass dies nur Platzverschwendung ist. Denn alle 32bit Programme laufen unter einem 64bit OS. Bei alter Hardware könnte es nur schwierig werden vernünftige Treiber zu finden. Das kann man ja aber im Vorfeld nachschauen. Ansonsten gibt es da aber keine Probleme...
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#18 Mitglied ist offline   nickcave 

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geschrieben 16. Januar 2012 - 11:37

Beitrag anzeigenZitat (sermon: 16. Januar 2012 - 09:45)

Also ich finde, dass dies nur Platzverschwendung ist. Denn alle 32bit Programme laufen unter einem 64bit OS. Bei alter Hardware könnte es nur schwierig werden vernünftige Treiber zu finden. Das kann man ja aber im Vorfeld nachschauen. Ansonsten gibt es da aber keine Probleme...


Da ich eine 1TB und eine 2TB-Platte im System habe, spielt der Platz keine wirkliche Rolle und die Hauptsache ist der Sicherheitsaspekt. Ich arbeite mit meinem System und bin darauf angewiesen, dass ich auch bei Problemen arbeitsfähig bleibe. Das wird durch zwei Betriebssysteme auf zwei Platten (soweit möglich) sichergesetellt, zumal ich meine Daten über AllwaySync synchronisiere. Gibt es bei dem einen Windows Probleme kann ich somit im Notfall ohne Probleme mit dem anderen weiterarbeiten.
Zum Thema 64 Bit: Es stimmt schon, dass das System letztlich problemlos läuft, aber das konnte ich ja vorher nicht wissen. Deshalb habe ich mein zweites 32-Bit System nicht ebenfalls ersetzt und ich denke, dass werde ich auch nicht machen, denn als Notsystem ist es mehr als ausreichend.

Was hältst Du von der Meinung aus dem anderen Forum zu den Fehlermeldungen des Boards?
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#19 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 16. Januar 2012 - 13:06

Normal ist es definitiv nicht, dass Settings zurück gesetzt werden. Da deutet meistens auf eine leere Batterie hin. Die Meldung mit dem Overclocking kommt mir auch spanisch vor. zumal du ja nicht übertaktest wie du sagst.
Und vom an und ausschalten werden die Settings erst recht nicht zurück gesetzt. Für mich ist das Schwachsinn...
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#20 Mitglied ist offline   nickcave 

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geschrieben 16. Januar 2012 - 13:51

Auf eine Auffälligkeit sollte ich vielleicht noch hinweisen, die ich schon wieder aus den Augen verloren hatte: Ich habe zwar kein Overclocking gemacht, allerdings hat das Board bisher die Speicherfreuquenz von unterschiedlichem Speicher immer nicht ganz korrekt anzgezeigt: Entweder 1337 bei 1333-Speicher oder 1605 bei 1600-Speicher. Zurzeit habe ich zwei 1600-Riegel von A-Data verbaut, die laut Gigabyte kompatibel zu dem Board sein sollten. Auch bei diesen zeigt sich allerdings das beschriebene Phänomen: 1337 (bei XMP off) oder 1605 (bei XMP Profil 1). Da mein Prozesser mit 1600 nicht umgehen kann (i3 2100) takte ich auf 1333 (also 1337).

Nach Einbau der Riegel hatte ich zunächst das Problem, dass der Speicher trotz dieser Taktung auf 1333 mit einer SPannung von 1,65 Volt im Bios angezeigt wurde. Das konnte ich aber durch erneuten Aus- Einbau beheben, nach dem die Spannung dann korrekt lief. Auch jetzt ist die Spannung auf 1,5 Volt.

Kann diese geringe Divergenz in der Frequenz das Zurücksetzen erklären? Wenn ja, würde das (in meinen Augen) natürlich an der "Macke" des Boards nicht viel ändern, aber es wäre zumindest eine mögliche Erklärung.

Leere Batterie kann ja eigentlich nicht sein, weil das Board noch ganz frisch ist.
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#21 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 16. Januar 2012 - 15:08

Zitat

Kann diese geringe Divergenz in der Frequenz das Zurücksetzen erklären?
Kann schon sein, es kommt halt drauf an, woran das Board festmacht, daß es übertaktet wurde. Setze den RAM doch fest auf DDR-1333. Die kleine Abweichung kommt vom Taktgenerator. Der ist selten hundertprozentig genau. Wenn die Meldung weiterhin auftaucht, kannst Du es ja mit dem empfohlenen CMOS Reset versuchen. Schaden kann es nicht, man muß danach nur wieder seine individuellen Einstellungen tätigen. Hilft auch das nicht, ist wohl ein Umtausch fällig.
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#22 Mitglied ist offline   nickcave 

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geschrieben 16. Januar 2012 - 19:03

Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 16. Januar 2012 - 15:08)

Setze den RAM doch fest auf DDR-1333. Die kleine Abweichung kommt vom Taktgenerator. Der ist selten hundertprozentig genau.


Würde ich gerne machen, allerdings sehe ich keinen direkten Weg die Einstellung vorzunehmen, sondern es findet sich dort die Option "System Memory Multiplier" mit den Einstellungen Auto und Zahlenwerten von 8 bis 21,33. Da ich mich damit so überhaupt nicht auskenne und meinen Rechner nicht schroten möchte: Was muss ich dort einstellen, um den Takt auf 1333 festzunageln?
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#23 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 16. Januar 2012 - 19:44

Wenn der Grundtakt (BCLK) bei 100 MHz liegt, mußt Du 13,33 wählen. Unter Memory Frequency(Mhz) sollte Dir auf der rechten Seite auch der effektive Takt angezeigt werden. Der linke Wert zeigt die normale Geschwindigkeit an. Es sollte also folgendermaßen aussehen:

BCLK/DMI/PEG Clock Control           [Enabled]
BCLK/DMI/PEG Frequency(0.1MHz)       [1000]  100.0MHz
System Memory Multiplier (SPD)       [13.33]
Memory Frequency(Mhz)    1333         1333

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#24 Mitglied ist offline   nickcave 

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geschrieben 17. Januar 2012 - 00:24

Neues Problem: BCLK/DMI/PEG Frequency stand zwar im BIOS auf den von Dir angegeben Werten, allerdings wurden unter Current Status 100,32 angegeben. Das dürfte den Wert von 1337 beim RAM erklären.
BCLK/DMI/PEG Clock Control stand auf Disabled. Ich habe daraufhin letzteres auf Enabled gestellt, in der Hoffnung, dass sich etwas verändert, obwohl der Auto-Wert korrekt war.
Verändert hat sich daraufhin auch etwas, allerdings wird der BLCK-Wert jetzt mit 99,80 angegeben, woraufhin sich der Frequenzwert des Speichers entsprechend nach unten bewegte (ca. 1330).

Wie mir scheint, ist ein manuelles Verstellen der Werte nicht möglich, weil das Board bereits aus den korrekt eingestellten Werten "krumme Werte" macht. Was nun?

Dieser Beitrag wurde von nickcave bearbeitet: 17. Januar 2012 - 00:25

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#25 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 17. Januar 2012 - 10:51

Wie gesagt, der Taktgenerator arbeitet in den seltensten Fällen auf die letzte Kommastelle genau. Das ist normal! Man kann den BCLK in 0,1 MHz Schritten ändern. Stell ihn einfach so ein, daß effektiv 100 MHz rauskommen. Hauptsache es kommt keine OC Warnung mehr.
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