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6000+ > 965, 4100, 960t?


#1 Mitglied ist offline   Someguy 

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geschrieben 24. Dezember 2011 - 03:56

Hallo,

ich habe derzeit noch meinen, mittlerweile doch in die Jahre gekommenen, AMD Athlon 6000+ auf einem AM2 Board. Das ganze bestückt mit 6GB RAM, von denen ich aber tollerweise nur 3,2GB nutzen kann (was eindeutig(!!!)an meiner XFi und den jeweiligen Treibern liegt, ich habe ein 64Bit System).

Ich spiele zwar seit einiger Zeit nicht mehr so wirklich aktiv, aber ich wünsche mir doch hier und da etwas mehr Leistung im Windows Betrieb sowie wenn mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen.

Daher wollte ich mir einen neuen Prozessor sowie Mainboard und RAM holen.

Es soll also auf jeden Fall ein Quadcore sein und auch eher ein AMD wegen P/L etc.


Eigentlich hing ich zuerst zwischen dem Phenom II X4 965 und FX-4100, aber habe dann auch mal den 960T in die Wahl gezogen. Jedoch würde ich zu letzterem nicht unbedingt aus dem Grund greifen, weil er vielleicht zum Hexa gemacht werden kann (falls es nicht mittlerweile eine >90% Chance ist). Würde wenn dann nur noch das OC-Potential bei der Wahl berücksichtigen.

Bei dem Board stehe ich allerdings absolut orientierungslos da, weiß nur, dass Sockel AM3 oder AM3+ aber sonst keine Ahnung. Zur Zeit habe ich ein ASUS M2N-SLI, wo maximal der Phenom 945 draufpasst.

-SATA3: Meine aktuelle SSD kann zwar nur SATA2, aber im neuen Board sollte dann doch denke ich SATA3 möglich sein

-USB 3.0: Kaufe wohl kaum in nächster Zeit einen USB Stick oder irgend eine neue Festplatte aber man weiß ja nie (falls das Board überhaupt selber USB 3.0 unterstützen muss und man das nicht mit einer PCI Karte nachrüsten kann)

Dieser Beitrag wurde von Someguy bearbeitet: 24. Dezember 2011 - 03:57

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#2 Mitglied ist offline   JollyRoger2408 

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geschrieben 25. Dezember 2011 - 13:53

Ich würde eines dieser beiden Boards nehmen:

ASRock 970 Extreme3

ASUS M5A97 Pro
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#3 Mitglied ist offline   Someguy 

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geschrieben 26. Dezember 2011 - 01:52

Bezüglich Board tendiere ich derzeit stark zum ASRock 990FX Extreme3. Auch weil ich zusätzlich bei der CPU Wahl nun mittlerweile stark zum 960T tendiere, weil der wohl sowieso locker auf den Takt eines 965 gebracht werden kann, worauf er wegen seiner Specs dann aber besser ist afaik. Und der FX-4100 ist zb laut dem Review hier eh dem 965 unterlegen.
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#4 Mitglied ist offline   Andi 

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geschrieben 26. Dezember 2011 - 10:11

Bei gleichem Takt ist der Phenom II dem FX überlegen.
Der 960T sollte von den dreien die beste Wahl sein. Bei 4 Kernen sollten 4 Ghz kein Problem sein und auch mit eventuell 5 oder 6 sollten mind. 3,6 Ghz drin sein.

Warum das 990FX als Board, brauchst du irgendwelche Features davon, die das 970 nicht bietet?
AMD Phenom II X6 1055T | Scythe Mugen 2 | Gigabyte GA-890GPA-UD3H | 4 GB G.Skill DDR3-12800 CL7 | OCZ Vertex 2 E 60 GB | WD CaviarBlack 1 TB | PowerColor HD5850 PCS+ | Xigmatek Midgard | Seasonic M12II 520 Watt
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#5 Mitglied ist offline   Someguy 

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geschrieben 26. Dezember 2011 - 16:00

Hm gute Frage, scheint mir jetzt :rolleyes:
Habe zuerst gedacht, dass durch den scheinbar neueren Chipsatz es sich eher empfiehlt aber habe auch grade gelesen, dass da fast 0 Unterschiede sind. Genauer gesagt nur SLI afaik und das brauche ich nicht. Und das OC-Potential soll wohl auch nicht unbedingt dadurch beeinflusst werden.

Dann wohl doch das 970 :rolleyes:
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#6 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 26. Dezember 2011 - 18:55

Solange du auf front USB 3.0 verzichten kannst, reicht dieses ASRock 870 Extreme3 R2.0 völlig. Hinten hättest du aber auch "nur" zwei USB 3.0 Anschlüsse. Falls du auf interne Anschlüsse (für front USB 3.0 ohne Adapter bzw Verlängerungskabel) nicht verzichten willst (wobei dein Gehäuse das natürlich unterstützen muss), dann wäre das ASRock 970 Extreme4 eine gute Wahl.

Beim Prozessor würde ich in diesem Fall ebenso auf den 960T setzen und mein Glück beim freischalten versuchen.

Welches Netzteil nutzt du zur Zeit? Wie alt ist das?
Welche Grafikkarte hast du momentan?
Gehäusebezeichnung?
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#7 Mitglied ist offline   Someguy 

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geschrieben 27. Dezember 2011 - 16:23

Ne, würde schon gerne Front USB 3.0 Unterstützung haben. Und wenn ich richtig sehe, hat das ASRock 970 Extreme3 das intern nicht, nur das Extreme4.

Zur Zeit habe ich ein beQuiet 500W, was etwa 3 Jahre alt ist. Als Grafikkarte eine 8800GT (bzw. heute heißt die ja 9800GT). Und als Gehäuse ein NZXT Apollo.
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#8 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 27. Dezember 2011 - 20:19

Naja also wieso du unbedingt USB3.0 als internen Anschluss brauchst, wenn dein Gehäuse das doch garnicht unterstützt, finde ich etwas komisch, aber deine Entscheidung. Das Netzteil sollte dir jedenfalls keine Probleme bereiten.

In Spielen wird die 8800GT nachwievor der Flaschenhals sein. Wenn du darauf jedoch keinen Wert legst, dann ist das egal.
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#9 _EDDP_

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geschrieben 27. Dezember 2011 - 20:41

Das Gehäuse besitzt doch 5 externe 5.25"- und einen 3.5'' - Slot. Für letzteren gibt's mittlerweile schon 2-fach USB3.0-Frontpanels für ~15€ inkl. VK. Ich denke nicht, dass das eine Investition ist, die schmerzt. Und da heutzutage kaum noch jemand Diskettenlaufwerke braucht bzw. nutzt, dürfte der Slot sowieso frei sein...
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#10 Mitglied ist offline   Daniel 

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geschrieben 27. Dezember 2011 - 20:53

@EDDP: Das ist richtig, aber diese 15 Euro kämen nun nochmal zu den 80 Euro für das Mainboard hinzu und das preiswertere Board kostet 15 Euro weniger. Das heißt alleine für front USB3.0 würden zusätzliche 30 Euro zusammen kommen. Finde ich etwas übertrieben, aber soll jedem selbst überlassen bleiben.
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#11 Mitglied ist offline   Someguy 

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geschrieben 27. Dezember 2011 - 21:32

@USB 3.0 intern
Aber ich könnte irgendwann ein neues Gehäuse wollen, von daher wäre ich doch damit auch gewappnet. Ist ja wie mit USB 3.0 selbst, dafür habe ich bisher auch noch keinen Nutzen, ist halt einfach für irgendwann - oder ich nehme so ein Frontpanel.

Das mit der Grafikkarte ist mir klar, aber um die werde ich mich etwas später kümmern.
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