Hallo!
Man kann einen alten Server 2003 die gemäß einiger Anleitungen (z.B. win2k3.msfn.org)zur Workstation downsgraden. Eine offene Frage dabei:
Bei bisherigen NT-Systemen (sogar bei XP ließ sich noch der Whistler-Server schalten) steuerten die Registryeinträge
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\ProductOptions - ProductTyp
HKLM\SYSTEM\Setup - SystemPrefix
den Produkttyp Workstation / Server. Gibt es die im Server 2003 auch noch? Was passiert, wenn ich sie da auf Workstation setze?
Hintergrund ist folgendes Problem:
Es gibt hier (notwendige, ber nicht mehr weiterentwickelte) Software, die nur auf 32bit-NT5.x-Systemen (also 2000=5.0, XP=5.1, Server=5.2) läuft. Wegen der zunehmen in Mode kommenden großen Festplatten im GPT-Format benötigt das System dafür Unterstützung, die aber wohl nur in 5.2er-System existiert. Die Lösung mit Windows XP x64 (5.2, da vom Server abgeleitet) funktioniert ebenso wenig, da die Software nicht läuft, wie Drittanbietertreiber, da die nur interne Platten unterstüzten (z.B. Paragon).
Deshalb kam der Vorschlag, eine alte Server2003-Lizenz zu kaufen und wie o.g. zu nutzen!?
Danke & Grüße
A.Borque
PS: Wenn jemand einen leichteren und günstigeren Weg kennt, GPT-Support für externe Platten in XP zu bekommen... bin für jeden Tip dankbar!
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2k3-Server zur Workstation "downgraden" Auswirkung von Änderung der Registry-Produktschlüssel?
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#2
geschrieben 25. November 2011 - 12:18
wieso "downgraden"?
Installieren und nutzen wie ne Workstation... EIn Server-OS heißt nicht zwingend dass du es nur als Server einsetzen kannst.
Kannst du auch als reines Destop-OS nutzen - wenn auch Geldverschwendung
Installieren und nutzen wie ne Workstation... EIn Server-OS heißt nicht zwingend dass du es nur als Server einsetzen kannst.
Kannst du auch als reines Destop-OS nutzen - wenn auch Geldverschwendung
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