WinFuture-Forum.de: WIN 7 auf SSD und TuneUp Utilities - WinFuture-Forum.de

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Alle Informationen zum Thema Windows 7 in unserem Special. Windows 7 Download, FAQ und neue Funktionen im Überblick.
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WIN 7 auf SSD und TuneUp Utilities


#1 Mitglied ist offline   HePe 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 09:44

Macht es noch Sinn bzw ist es nicht gefährlich, wenn man WIN 7 64bit auf einer SSD installiert hat die TunUpUtilties zu verwenden?
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#2 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 09:51

Hier gibt es soviele Für und Wider was diese Software angeht. Du solltest Dir die Frage stellen: Was für einen Sinn soll es haben? Warum meint diese Software dass die Registrierdatenbank Fehler hat? und ich frage dich: Warum gibst Du dafür auch noch Geld aus?

greets
around the world
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#3 Mitglied ist offline   Thomynator 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 10:13

@HePe:

Meiner Meinung nach haben die TuneUp Utilities NOCH NIE Sinn gemacht.
Ich fand bis dato immer: wer aufpasst was er tut und weiß was er macht, der brauch solche pseudo Tools nicht.
Das Problem ist TuneUp pfuscht so tief im Betriebssystem rum, dass dabei meistens was kaputt geht. Eine Deinstallation von TuneUp ist nicht ohne weiteres möglich, die Änderungen lassen sich ohne vorherige Sicherung nicht lückenlos zurückspielen.

Ich denke dass es jedem selbst überlassen ist ob er dieses Programm nutzt oder nicht. Meine Empfehlung ist allerdings dieses Programm nicht mal anzusehen. Jeder dessen Rechner ich mache sage ich dass sie dieses Programm nicht mehr nutzen sollen.

Nur ein Beispiel: Ich habe vor 14 Tagen den Rechner eines kollegen da gehabt. Er beklagt sich in der Systemsteuerung --> Software war kein einziges Programm mehr zu deinstallieren, in dem tune Up deinstaller war auch nix, kurz zuvor hatte er mit tune up die registry "getunt" --> ein großer Fehler, das OS ist nach 3 Starts nicht mehr hochgefahren wegen kritischer fehler (BSOD's) usw. dementsprechend hab ich es neu aufsetzen müssen --> er hat gemeint son scheiß was würd ich machen wenn ich jetzt nicht wüsste wie ich das wieder hin bekomme? ich so: viel geld für wen zahlen, der das repariert.

Tune Up hat er nun nicht mehr und will es auch nie wieder sehen.

Gut, ereignisse prägen einen menschen. Ich bin nicht unparteiisch wenns um tuneup geht. ich bin ein gegner solcher Tuning Programme, da windows alles nötige mitbringt.

lg

Tommy
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#4 Mitglied ist offline   kisheal 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 10:28

Kann meinen Vorrednern nur zustimmen hatte tune up auch drauf und nach dem ich es runtergeschmissen hatte lief mein Pc besser und schneller.
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#5 Mitglied ist offline   WalterB 

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    Im Einsatz, Windows, Apple und Linux.

  geschrieben 19. Februar 2011 - 10:38

Man braucht TunUpUtilties nicht und alle anderen Tools welche mehr Geschwindigkeit versprechen auch nicht.

Die einzigen welche Freude daran haben sind die Verkäufer von diesen Tool.

Walter

:)
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#6 Mitglied ist offline   luftabong 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 10:45

pauschal alle tuning-programme zu verdammen, ist wohl etwas zu einfach. und dass man zwangsläufig damit den pc ruiniert, ist unsinn.

wen's interessiert, hier einer von vielen berichten zu dem thema:
http://www.computerbild.de/artikel/cb-Test...-7-4228225.html
Sorry, an error occured!
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#7 Mitglied ist offline   Tiger_Icecold 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 10:49

Wenn ein Rechner sauber installiert ist und nicht mit Hunderten Tools zugemüllt ist, dann läuft der auch schnell. Hatte mal einen Laptop gehabt, der unmöglich lahm lief. Ich habe nur alle Updates installiert und die Treiber aktualisiert und schon lief das Ding ordentlich. Tuning tools bringen gar nichts! Und Computerbild IST KEINE QUELLE!!!
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#8 Mitglied ist offline   luftabong 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 10:52

Beitrag anzeigenZitat (Tiger_Icecold: 19.02.2011, 10:49)

Tuning tools bringen gar nichts! Und Computerbild IST KEINE QUELLE!!!


respekt, absolut objektive argumentation :)
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#9 Mitglied ist offline   JollyRoger2408 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 10:57

IMHO hat es noch nie Sinn gemacht, TuneUp Utilities zu verwenden.

BTW, wenn du eine SSD als Systemplatte verwendest, kann ich dir diese Lektüre empfehlen: klick
LG JollyRoger

Oberstleutnant Du Zhaoyu (China)
Kapitänleutnant Jarno Makinen (Finnland)
Major Peata Hess von Kruedener (Kanada)
Major Hans-Peter Lang (Österreich)
gefallen am 25.Juli 2006 in Khiyam/Libanon
Nicht die schlechtesten Männer rafft gerne der Krieg dahin, sondern immer die Besten. (Sophokles)


Win10 Test NB
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#10 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 11:41

Diese Tools sind doch letztendlich nur eine grafische Oberfläche, die zusammenfasst und vereinfacht, was man auch per Hand aufräumen kann. Deshalb sind sie ja nicht von vornherein sinnlos. Das ist ja als sagte man Grafische Oberflächen sind sinnlos, wenn man auch über Kommandozeilen arbeiten kann. Für den Vorgang selbst bräuchte man sie sicherlich nicht aber, zur Vereinfachung macht es schon sinn. Man kann natürlich die Effizienz infrage stellen, vor allem die Automatisierung.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#11 Mitglied ist offline   Tiger_Icecold 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 11:48

Naja, das Ding ist man hat keine Kontrolle darüber, was diese Tools mit dem Rechner genau anstellen. Wenn man die Einstellungen manuell vornimmt, weiss man, was man getan hat! Und ich mache kein Geheimnis draus, dass ich von diesen Tools absolut nichts halte...
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#12 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 12:44

Beitrag anzeigenZitat (Tiger_Icecold: 19.02.2011, 11:48)

Naja, das Ding ist man hat keine Kontrolle darüber, was diese Tools mit dem Rechner genau anstellen. Wenn man die Einstellungen manuell vornimmt, weiss man, was man getan hat! Und ich mache kein Geheimnis draus, dass ich von diesen Tools absolut nichts halte...


Ich halte ja auch nichts davon, ich finde nur nicht richtig, dass ein Tool schuld sein soll, wenn der Nutzer nicht weiß, was er damit tut.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#13 Mitglied ist offline   WalterB 

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  geschrieben 19. Februar 2011 - 12:50

Zitat

Man kann natürlich die Effizienz infrage stellen, vor allem die Automatisierung.


Mit diesen Tool gab es beim Servicepack 1 + 2 für WINXP grosse Probleme da Registrier Daten geändert wurden.

In unserm Netzwerk ist es nicht gestattet irgendwelche Systemtool zu verwenden, für Anwender welche gerne an Ihrem System *Herumbasteln* spielt es von mir aus keine Rolle, die Supporter freuen sich immer wieder damit einen kleinen Nebenverdienst zu erhalten.

Walter

:)
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#14 _Niedlicher Zwerg_

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geschrieben 19. Februar 2011 - 23:10

Beitrag anzeigenZitat (Thomynator: 19.02.2011, 10:13)

Das Problem ist TuneUp pfuscht so tief im Betriebssystem rum, dass dabei meistens was kaputt geht.

Selten so ein Schwachsinn gelesen. Ich bin schon seit mehren Jahren Betatester von TuneUp. Nicht mal mit einer Beta konnte ich irgendwas am System zerstören. Und zum testen habe ich reichlich von allen angebotenen Möglichkeiten Gebrauch gemacht. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen wie man damit sein System schrotten kann.
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#15 Mitglied ist offline   Johann1976 

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geschrieben 19. Februar 2011 - 23:28

Tune Up hat doch auch eine eingebaute Recovery-Funktion. Ist diese sinnlos?
Ich denke auch das man nicht alles ausprobieren sollte, aber manche Sachen sind wirklich benutzerfreundlich einfach.
Aber was hat Tune Up mit einer SSD zu tun? Die Auto-Defrag Funktion kann man ja ausschalten.
Totgesagte leben länger !
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