[Stefan_der_held]

În jedem Wort des Eingangspostings... in jedem einzelnen Wort finde ich meine persönliche Meinung wieder...

Die Kultur geht von sowas einfach nur kaputt... Ich selbst finde es dreist wenn:

=> jemand 5Jahre in Deutschland lebt
=> Kein Wort deutsch spricht - oder sprechen will
=> Aber weiß wie der Harz IV-Antrag auszufüllen ist

Und ja: ich bin ein sehr tolleranter Mensch möchte ich meinen aber das was da momentan so abgeht... das ist mir einfach nur zuviel.

Ich erwarte also nicht, dass sich diese Leute optisch und vom Denken/Glauben her ändern... nein... ich verlange lediglich, dass diese Leute sich richtig integrieren...

Jemand das Kopftuch verbieten oder sagen sich den Bart abzuschneiden: Nein. Ist jedem selbst überlassen wie er/sie sich kleidet und/oder ausschaut.
Den Pozifix aus den Klassenräumen entfehnen: Nein. An muslimischen Schulen wird ja auch nicht das Bild des Koran entfehrnt. Und das Kreuz ist ansich ja auch nur an kth. und/oder evang. Schulen vorhanden
Redensarten wie "Grüß Gott" abschaffen: Nein... sonst sage ich auch kein "guten Tag" oder "grüße dich" mehr.

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 01. Februar 2011 - 14:52

[sn00b]

Nur mal so nebenbei zum Klicken.

[Stefan_der_held]

"Grüß`Gott!" - "Wenn ich ihn heute noch sehen sollte gerne "

[.nano]

Auch ich bin eher ein Befürworter des ich nenn's mal "Hergebrachten". Wir sind hier nunmal ein christlich geprägtes Land und ich finde, das sollten wir auch bleiben. Das wir hier Leute aufnehmen, kein Problem, sollte auch so sein. Das sie hier eine andere Kultur reinbringen - schön, ich gehöre selbst in eine Familie von Spätaussiedler und bin zwischen den Kulturen aufgewachsen! Bloß finde ich es genauso unverschämt, wenn russische Jugendlcihe durch die Straßen ziehen und auf russisch rumbrüllen, laut der Meinung vieler ist das ja kein Problem, weil er ja hier reden kann wie er will, weil es ja seine Sprache ist.
Ich finde, ein Land sollte auch seine Kultur behalten, die es hat, denn diese ist ja das, was ein Land wirklcih ausmacht. Und zur Kultur gehört meiner Meinung nach neben der Sprache, den Werten, der Musik auch die Religion, die im auch Teile der Musik und der Werte beeinflusst hat und somit in enger Verbindung dazu steht.

MultiKulti schön und gut. Den Austausch der Kultur finde ich wichtig - aber hier gab es immer die deutsche Kultur und ich hoffe, die bleibt auch für immer erhalten. Denn gehen die Traditionen, geht die Besinnung auf die Wurzeln und die Einheit und den Rest kannst du in die Tonne schmeißen.

Aber das ist meine Ansicht, bloß wird sie von vielen schon als beinahe rechts bezeichnet, ich nenn's bloß patriotisch.

[Django2]

Kuck mal sn00bs Link, die E-Mail war ein Hoax

[.nano]

Das die Mail ein Hoax ist, macht das Thema meines Erachtens nach nicht diskussionsunwürdig!

[Snake-deluxe]

hm, ich dachte das wäre nur ein Fake?

Edit: Ist also doch ein Fake



Dann braucht einem aber so etwas hier auch nicht zu verwundern: drück

Mfg Matze

der eigentlich täglich "Grüß Gott" benutzt, obwohl er keiner Konfession angehört. Ist halt einfach so Mundart...

Dieser Beitrag wurde von Snake-deluxe bearbeitet: 01. Februar 2011 - 20:46

[Computer]

Ihr verkürzt das Thema meiner Meinung nach zu sehr auf Christentum und Islam. Wenn das eine, dann auch das andere oder auch was ganz anderes. Des kann auch beispielsweisen Christiano Ronaldo oder ein anderer Sportler, Che oder ein unbekannter Lebensretter von einem Schüler aus der betreffenden Klasse sein, dessen Konterfei da aufgehängt wird.

Nur das da nur Kruzifixe aufgehangen werden find ich einfach nicht okay. Jeder hat das gleiche Recht. Und für die vielen Nichtchristen, deren Eltern fleissige und vorbildliche deutsche Staatsbürger sind, die pünktlich nicht zu knapp an diesen Staat ihre Steuern abdrücken, kann das Kruzifix durchaus als Zumutung empfunden werden. Gerade im Osten wo die Christen mindestens seit 1933 mit einigen regionalen Ausnahmen traditionell eine Minderheit bilden ist das so. Des Teil kommt für viele Nichtchristen wie eine Zwangschristianisierung rüber.

Im übrigen ist Christianisierung fremder Völker geschichtlich nicht gerade ein Ruhmesblatt für das Christentum, denn es ist für immer mit Gewalt, Zwang, Folter, viel viel Blut und Völkermord für immer verbunden.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 01. Februar 2011 - 20:58

[Holger_N]

Und wärend ihr hier streitet, hat Allah Jesus mit dem Moped abgeholt und die Beiden sind angeln gefahren.

[.nano]

Mir geht's hier um den generellen Verlust der Identität, wie ich es bezeichnen würde. Was die Erziehung der Kinder zuhause angeht, steht auf einem anderen Blatt und ist ein Thema für sich wegen dem ich kotzen könnte.

[Leshrac]

 Zitat (.nano: 02.02.2011, 01:03)

Mir geht's hier um den generellen Verlust der Identität, wie ich es bezeichnen würde.

Aber weshalb? Du hast doch deine eigene identitaet und vor allem individualitaet.
Wozu braucht es da noch solch archaisches wie eine nationales identitaet, das schafft doch nur differenzen und probleme. Es ist doch viel schoener sich als teil des ganzen zu sehen. So sehe ich das jedenfalls, hatte allerdings noch nie eine emotionale oder patriotische bindung zu irgendeinem land.

[.nano]

Weil es für mich schlicht und ergreifend notwendig ist, sich mit einer Tradition zu identifizieren. Es vermittelt ein Gefühl der Routine, die für mich eben wichtig ist.
Klar habe ich meine eigene Identität und Individualität, aber ich will auch in ein bestimmtes Umfeld gehören.

[Leshrac]

 Zitat (DirtyAngel: 02.02.2011, 01:25)

Gibt es dazu näheres?

Wuerde mich ebenfalls interessieren.
Gerade eine grosse diversitaet an kulturen und traditionen finde ich schoen, insbesondere wenn alle damit locker umgehen und die anderen daran teilhaben lassen. Das macht einfach spass und man entdeckt immer wieder etwas neues. Alles immer gleich ist doch wirklich langweilig.