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Windows 7 als Server Problem mit Standby-Modus

#16 Mitglied ist offline   Johann1976 

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geschrieben 10. Dezember 2010 - 15:23

Ich denke schon, dass Du Recht hast. Der Memtest läuft hier schon so seit 2 Stunden ohne einen Fehler. Ich habe den Rechner so bei One.de vor 14 Tagen - 3 Wochen komplett gekauft. Ich habe nur eine TV-Karte von Hauppauge eingebaut, die unter Windows auch läuft.
Wie gesagt unter Windows geht auch alles, alle Treiber sind da.
Ach so. Jetzt hat er mal ein unbekanntes USB-Gerät gehabt, nach dem Treiberupdate, war das aber weg. (?)
Als Bord läuft ein MSI 785GM-P45. Prozessor ein 6Kerner von AMD. Der auch sämtliche Leistungstests besteht.
Das mit dem Ram einzeln, werd ich mal ausprobieren.
Auch im Fail Save Default Modus hatte ich jetzt einen Freeze. Die beiden Ram-Riegel hatte ich jetzt mal in die beiden freien Ram Slots gesteckt, auch erfolglos.
Ich glaube die Hänger werden schlimmer.
Zur Not, kann ich auch mal ein blankes System, nur mit allen Treibern installieren, obwohl ich das vermeiden wollte.
Und ich dachte wirklich, es liegt am Ruhemodus....... <_<

Ich habe jetzt dem Support von one.de eine Email geschrieben, mit dem freundlichen Hinweis sich mit mir in Verbindung zu setzen. da sie nicht die billigsten am Markt sind, habe ich Hoffnung, das sich jemand mit mir in Verbindung setzt. Um TV-Kaiser zu zitieren: "Wir werden es erleben."
Da der Rechner jetzt auch in der Windows Systemwiederherstellung mit einem endlosen Piepton hängt, schließe ich ein Softwareproblem aus und denke an Bord oder Ram (Inkompatibilität ist auch nicht ausgeschlossen.)
Wenn ich was Neues weiß, melde ich mich. Danke für Eure Hilfe.

Dieser Beitrag wurde von Urne bearbeitet: 10. Dezember 2010 - 16:14

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#17 Mitglied ist offline   sermon 

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geschrieben 13. Dezember 2010 - 10:17

Was ist eigentlich mit dem Netzteil?
hat das genung saft?
Was für ein BIOS hast du AMI oder Phoenix?

Hilfreich

Dieser Beitrag wurde von sermon bearbeitet: 13. Dezember 2010 - 10:18

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#18 Mitglied ist offline   Johann1976 

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geschrieben 13. Dezember 2010 - 15:00

Hallo und guten Tag.
Ich bitte um Entschuldigung, das ich mich erst jetzt melde, ich hatte am Wochenende ziemlich viel Stress. Lieder hab ich auch noch auf dem anderen System von dem ich aus schreibe, die Support-Email gelöscht von One.de. (Ich wollte eigentlich Outlook synchronisieren und habe leider die aktuelle vom PC mit der älteren Pst-Datei überschrieben - darf nicht passieren, aber leider kommts doch vor, vor allem wenn man vom Töchterchen (10 Monate) abgelenkt ist).
Zum Glück hatte ich die Email zum Abhaken vorher ausgedruckt. Auch auf mehrfaches Nachhaken (allerdings am WE) wurde mir der Emailverlauf nicht wieder zugeschickt. Also habe ich heute mithilfe einer OCR Software die Blätter wieder eingescannt und in Text formatiert und One.de wieder eine Email geschrieben.
So, zum System.
Das Bord ist ein MSI 785GM-P45. CPU ist ein Phenom II X6 1055T 6x 2.8Ghz, 4GB DDR3 Ram 1333MHz (dazu komme ich später noch - erinnert mich bitte dran).
Nvidea Geforce 9800 GT 1024MB, Netzteil 500 Watt (dazu komme ich auch noch mal).
LG Brenner und Sata2 Platte ist klar.
Zum Problem noch mal: Der Rechner friert in unreglemäßigen Abständen ein, beim "Nichtstun", beim Backup mit Acronis, beim Virenscannen, beim Update mit Kaspersky. Hier habe ich die Feststellung gemacht, das Kaspersky nach dem Reset nur noch alte Datenbanken findet oder gar die Lizens auf die Blacklist setz. Natürlich handelt es sich hier um eine originale Vollversion, die allerdings nur noch 2 Monate geht.
In der Ereignisanzeige von Windows befinden sich Fehler vom 14.7.2009. Zu diesem Zeitpunkt hat weder das Windows-System noch das Bios, noch der Rechner existiert.
Obwohl ich die Möglichkeit habe das komplette System zurückzuschicken, wollte ich mich erst mal selber auf die Suche machen.
Erstens, wird man davon nicht dümmer, und zweitens gehts vielleicht schneller.
Der Support von One.de hat mir also geantwortet.
Folgendes habe ich auf deren anraten ergebnislos probiert:
Sata-Kabel tauschen, Gerät mit Onbord Grafikkarte probieren, Arbeitsspeicher testen mit Goldmemory (das Ding blinkt in der Sharware-Version wie eine Bordeltür.)
Bios-Reset im Menü und auch bei entfernen der Bios-Batterie (darauf komme ich dann auch noch mal).
Da ich am WE von One.de niemand erreichen konnte ich nicht so schnell die Flinte ins Unterholz werfe (gabs da nicht mal einen Polizisten der seinen Rechner erschossen hat?) hab ich auf eigene Verdacht weiter herumlaboriert.
Mehrere Benchmarks CPU + Grafik, ohne Ergebnis. Temperaturüberwachung, alle Stecker nochmal kontrolliert, die verbliebenen Ramsteckplätze ausprobiert.
Ram mit Memtest laufen lassen - viel angenehmer als Goldmemory.
Zum Netzteil: Die Spannungen kontrolliert - unauffällig, allerdings weichen die Werte von Bios ab, 5 und 12 Volt ist aber trotzdem klar.
Da ich ja vorher schon mal das Bios geflascht hatte und danach die Freezes schlimmer geworden sind, außerdem mir der Hinweis mit dem inkompatiblen RAM im Gedächtnis geblieben ist und außerdem die Geschichte mit dem Kaspersky und der Ereignisanzeige (siehe oben), also der systemuhr irgendwie Richtung Bios, also Bord zeigen, hab ich weitergeforscht.
In einem anderen Bord (fragt mich nicht mehr wo) habe ich dann irgendwas von der Ramtaktung gelesen und das es da wo wohl bei MSI Bords Probleme gibt.
Kennt jemand das Problem?
Meiner läuft ja auf 1333MHz (siehe oben).
Da meine Tochter ihr Mittagsschläfchen gemacht hat, (ansonsten zeigt sie immer sehr großes Interesse an der Arbeit vom Papa) hab ich mich mal im Bios umgeguckt.
Unter dem Eintrag Cell-Menü der Ruprik FSB/DRAM Ratio hat man die Möglichkeit, wie der name schon gesagt, die Ramtaktung zu verändern.
Hochtakten brint zwar vielleicht ein Ergebnis, aber bestimmt nicht das was ich will. :-)
Also hab ich den niedrigsten Wert gewählt, statt 1:333 auf 1:2.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, läuft jetzt der DDR3-Ram mit 800Mhz? Kann das sein?
Auf jeden Fall lief der Rechner danach 2 Tage ohne Freeze auch über Nacht, ich habe nur den Monitor ausgeschalten.
Heute bekam ich "Post" von One.de.
Ich solle doch (siehe auch oben) das Bios noch einmal über die Bios-Batterie resetten. Danach wird der Rechner ja wieder ganz auf die Standart-Herstellerwerte zurückgestellt.
Gemacht und dann im Bios die Uhrzeit eingestellt (um innere Konflikte mit Kaspersky zu vermeiden) und den FSB/DRAM Ratio Wert gecheckt 1:333, also Auto.
Und keine zwei Minuten Freeze.
Jetzt habe ich noch einen Wert zwischen 1:2 und 1:333 eingestellt (fragt mich jetzt nicht welchen) der Rechner scheint auch zu laufen.
Tja, was ist das jetzt nun, der RAM oder das Bord? Einen anderen DDR3-Ram habe ich nicht da, nur noch DDR2 Ram.
Interessant ist auch, das im Gerätemanager die CPU als 2,8MHz angezeigt wird und in Everest unter Overclock als 3,2 GHz. Ja, wie jetzt?
Ich warte jetzt wieder auf "Post".
Was sagt Ihr dazu?

Dieser Beitrag wurde von Johann1976 bearbeitet: 13. Dezember 2010 - 15:08

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#19 Mitglied ist offline   Johann1976 

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geschrieben 29. Dezember 2010 - 09:25

Hallo und guten Tag alle zusammen.
Gestern ist der Rechner von One.de wieder angekommen. So über die Feiertage und bei dem winterbedingtem Verkehrschaos ging das meiner Meinung nach recht fix.
Die haben das Mainbord getauscht sowie einen Ramriegel.
Auf dem Reparaturschein steht: CPU inkompatibel, ein Ramriegel defekt.
Das Bord ist jetzt von Gigabyte. Bis jetzt läuft die Kiste problemlos.
Interessant ist die Lüftsteuerung des neuen Bords.
Ich habe die Kiste angeworfen, da war der Rechner noch ziemlich kalt.
Gehäuse aufgeschraubt.
CPU-Lüfter läuft an, Festplatte läuft an, Lüfter bleibt stehen, dreht sich eine halbe Umdrehung, nochmal und nochmal eine Halbe, kurz bevor ich Panik bekommen habe und den Netzteilschalter bettätigt habe, ist der Lüfter normal angelaufen.
Alle Temperaturen io. Lüfter ist auch leichtgängig, da ja eigentlich noch neu.
Ist das normal? Hängt das mit den tiefen Temperaturen zusammen?
Ach ja, lustigerweise haben die vom Support vergessen das DVD-Laufwerk wieder anzuschließen.
Soviel zum Thema Testlauf.
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#20 Mitglied ist offline   Sampsy 

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geschrieben 29. Dezember 2010 - 11:02

Beitrag anzeigenZitat (Johann1976: 29.12.2010, 09:25)

Ich habe die Kiste angeworfen, da war der Rechner noch ziemlich kalt.


Keine gute Idee. Durch den hohen Temperaturunterschied kann es sein, dass sich Kondenswasser bildet, wenn du dann den PC anschaltest kann es uU zu einem Kurzschluss kommen.

Geräte nach der Lieferung immer erstmal eine Weile in einem Raum mit Zimmertemperatur, ausgepackt, stehen lassen, damit sie sich akklimatisieren können.

Dieser Beitrag wurde von Sampsy bearbeitet: 29. Dezember 2010 - 11:03

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#21 Mitglied ist offline   Johann1976 

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geschrieben 29. Dezember 2010 - 15:15

Ja stimmt, ich weiß. Ich war (wie immer halt) etwas zu ungeduldig. Ein paar Minuten hab ich schon gewartet. Trotzdem war die Lüftersteuerung seltsam. Beim nächsten Versuch ist der Lüfter auch gleich angelaufen.
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