aber mir ist in den vergangenen Jahren mal aufgefallen, dass ich an wärmeren Tagen eine signifikant schlechte WLAN-Verbindung habe.
Ich rede hierbei von Temperaturen oberhalb 25°C. Und dabei miene ich nicht System-Temperaturen, sondern Umgebungstemparaturen. Mein System arbeitet im Normalfall mit einer CPU-Temperatur um die 40°C.
Alle anderen Temparaturen liegen dabei (seitens des Boards) eintweder deutlich darunter oder bei 50 - 60°C (Graka-Temperatur). Das heißt, im Rechner dürfte eine Temperatur um die 45°C herrschen...
Rechnet man noch dazu, was über die Lüftung abtransportiert wird, landen wir in etwa bei einer allgemeinen Temperatur von 30 - 40°C im Gehäuse.
Für einen normalen Rechner also nix ungewöhnliches.
Im Winter (Zimmertemperatur ca. 20 - 21°C) ist hingegen das Netz hervorragend.
Im Sommer hingegen ist die Wahrscheinlichkeit von Verbindungsschwankungen oder -abbrüchen wesentlich höher.
Meine Frage...
Gibt es hier einen Zusammenhang zwischen Umgebungstemperatur und Signalleistung?
P.S.: Der Router ist entsprechend ähnlichen Raumtemperaturen ausgesetzt. Wie die Temperaturen im Router sind, kann ich leider nicht messen.
Diese sollten jedoch nicht weiter von Bedeutung sein.
Wäre nicht schlecht, wenn da jemand ne Idee hätte...
Dieser Beitrag wurde von Taxidriver05 bearbeitet: 22. November 2010 - 00:04