[waldi_77]

Hi all,

Arbeite erst seit kurzem mit dem Programm, deswegen ein Paar Fragen:

1. Habe eine Image-Datei erstellt vom frisch installierten Windows. Dann ein Paar Programme installiert, angeschaut, alles prima. Jetzt möchte ich ein Image erstellen, MIT den Programmen: muß ich dafür ein neues Image erstellen, oder gibt es eine Funktion bei Ghost, welche eine vorhandene Image-Datei "erfrischt"?

2. Ok, vom Windows aus klappt die Wiederherstellung einwandfrei: Ghost starten, "Wiederherstellen" wählen bla, bla, bla. Aber mit den Rettungsdisketten komme ich nicht so klar. Ich starte von den Disketten, aber was mache ich weiter? Denn die Funktion ist wichtig, wenn das Betriebssystem nicht mehr startet oder weg ist.

ich bedanke mich.

[radyr]

1. Du könntest das Image überschreiben, oder eben ein neues anlegen... Ein "Auffrischen" ist meines Wissens nicht möglich!

2. Wie weit kommst du denn mit den Disketten? Du solltest irgendwann im Dos bei c:\ landen. Dann ghost.exe eingeben und durchklicken! Ist nicht weiter schwer!

[Meltdown]

..

Dieser Beitrag wurde von Meltdown bearbeitet: 11. Dezember 2004 - 21:43

[Postal]

Zitat (rehleinkiller: 12.08.2004, 11:34)

1. Du könntest das Image überschreiben, oder eben ein neues anlegen... Ein "Auffrischen" ist meines Wissens nicht möglich!

2. Wie weit kommst du denn mit den Disketten? Du solltest irgendwann im Dos bei c:\ landen. Dann ghost.exe eingeben und durchklicken! Ist nicht weiter schwer!

Ein " Auffrischen" lohnt sich ja überhaupt nicht. Kann jetzt nur von Driveimage ausgehen. Aber für 15 GB brauche ich max. 20 min. Und die sind immer drin

Und dazu kommt noch das ne Auffrischung bestimmt nicht die sauberste Lösung wäre.

Mach lieber neu

[Meltdown]

..

Dieser Beitrag wurde von Meltdown bearbeitet: 11. Dezember 2004 - 21:44

[waldi_77]

Vielen Dank für die Antworten. Besonders danke ich Meltdown, denn du hast mir etwas Stoff zum Nachdenken gegeben. Wie gesagt, beschäftige mich erst seit dieser Woche (besonders, wo jetzt SP2 veröffentlicht wurde), deswegen probiere ich einiges mit Ghost, kreuz und quer.

Wegen "erfrischen" , deutsche Spreche, schwere Spreche.

[Meltdown]

..

Dieser Beitrag wurde von Meltdown bearbeitet: 11. Dezember 2004 - 21:46

[Postal]

Zitat (Meltdown: 12.08.2004, 15:15)

Zitat (Postal: 12.08.2004, 11:46)

Aber für 15 GB brauche ich max. 20 min. Und die sind immer drin

Ähmmm. Postal:

Was packst Du alles in ein Image ? 15 GB ?! Das dauert selbst auf Highend-Systemen ein paar Minuten länger. Schlank ist das nicht gerade...


Nebenbei: Man muß ja nicht alle Programme auf C: packen. Man kann sie ja auch in Windows installieren, aber die Programm-Dateien auf eine externe Partition packen.

Deswegen wird die C: Partition nicht unbedingt wesentlich größer. Und man ist so
schneller wieder am Ausgangspunkt zurück, wenn man mal einen Crash provoziert.

Sollten irgendwelche User-Daten trotz der Installation auf E: / F: / G: (oder wo auch immer) noch auf C: landen, kann man diese ja immer noch hinterher separat zurückspielen. In der Regel sollte das kein Problem darstellen.

Und wer zu faul ist (wie ich ), der schreibt für sowas kurze Batch-Dateien. Hab ich für das SP2-Paket auch benutzt. Nach 2 RCs mußte ich bei
der Final dann nur noch die SP1-Daten auf CD bereithalten. Der Rest ging automatisch. Nur das Brennen in NERO hat mir keiner abgenommen. Das mußte ich noch selber machen. SP-Datei und das Image einer SP1-Scheibe von XP hatte ich allerdings vorher parat liegen.

OK. Hast natürlich recht.

Habe ca. 5 GB und das dauert 20 min.

Die 15 GB sind auf dem Laptop meiner Frau. Und da laufen alle "The Sims" Pakete drauf. Weiss jetzt nicht genau aber es dauert keine Stunde. Und da meine Frau schon 4-5 mal neu anfangen musste, mache ich von der ganzen Platte ein Images.

Bin auch ne Faule Sa.. und sichere daher doe komplette PArtition. Bei wiederherstellen halt das einfachste. Und solang man genug Platz hat, stören die paar Gbs auch nicht

[Superia]

Zitat

Aber mit den Rettungsdisketten komme ich nicht so klar. Ich starte von den Disketten, aber was mache ich weiter? Denn die Funktion ist wichtig, wenn das Betriebssystem nicht mehr startet oder weg ist.

Die von Ghost erstellte Bootdiskette sollte automatisch das Ghost-Programm
starten. Und dann wählst Du halt aus 'von Image' auf 'Partition' o.ä.

Weiter finde ich diese ständigen Beiträge, was die Grösse eines Images angeht,
immer sehr nervend.
Es sollte doch um die sichere Wiederherstellung einer funktionierenden Windows-
Partition gehen und da ist es mir wirklich egal, wie gross das Image ist.
Wie hier schon beschrieben, würde ein neues Aufsetzen einer gut eingerichteten
Windows-Partition schon mal ca. 10-15 Stunden dauern...
Habe ich (wie Ihr bestimmt auch) schon des öfteren hinter mir.

Ghost und andere Tools, wie z.B. TrueImage können ja auch komprimieren
und dann ist das doch wohl kein so grosses Problem mehr.
Mein derzeitiges Image (erstellt mit TrueImage) ist z.Z. 3,29 GB (inkl. SP2 ) gross.

Deshalb lieber einmal öfter ein kompl. Image erstellen und auch, wenn möglich,
nicht nur auf die gleiche Platte speicherm! Denn auch Hardwareschäden
sind möglich.

Ich bin mittlerweile schon soweit, dass ich das Image einmal im Monat
auch auf eine DVD-RW schreibe.

Svenja

[Meltdown]

..

Dieser Beitrag wurde von Meltdown bearbeitet: 11. Dezember 2004 - 21:46

[waldi_77]

Wie ist es jetzt?

Habe vor, Suse Linux zu installieren. Wird beim Wiederherstelen der Windowssystem/-partition mit Ghost auch MBR überschrieben? Denn was ich befürchte: Linux installiert, alles prima, dann Systemwiederherstellung mit Ghost und dann keine Möglichkeit, beim Booten eins der Betriebssysteme auszuwählen.

Weiß irgendjemand Rat?

[wiz]

normal schon. Aber wieso recovern? Zuerst Windows und dann Linux drauf. Und dann läuft's auch

[waldi_77]

OK, noch mal: habe bereits eine Image-Datei von Windows (damals ohne Linux installiert)

[wassolls]

nehme Boot Magic

[hoschen]

Zitat (Meltdown: 12.08.2004, 11:46)

Zitat (waldi_77: 12.08.2004, 11:22)

welche eine vorhandene Image-Datei "erfrischt"?

Du meinst wohl eher "aktualisiert"...

Nenene....

Manche Tools können das wohl. Aber die von Dir angesproche Update-Variante
ist eher bei systemunabhängigen Datenbeständen anzutreffen. Das machen
Firmen am Ende des Tages, wenn sie ihre täglichen Backups fahren.

Bei Image-Tools habe ich das ehrlich gesagt noch nicht angetroffen - das mag
aber auch daran liegen, das ich meine Kandidaten längst gefunden habe.

TrueImage von Acronis, damit kann man auch "incrementel Images" anlegen.

Ich arbeite mit Version7, habe ein "Grundsystem ( Wxp +SP1 und Treiber )" als Image und danach die Änderungen ( Programme ) als incrementel Image, als 2. ein " Grundsystem ( Wxp +SP2 und Treiber )" und dann Änderungen ( Programme ) als incrementel Image. Das funzt alles super.