[egal8888]

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Wer sagt eigentlich, daß Repair Station auch funktioniert und nicht nur verzweifelte Kunden abgezockt werden?

Ich hab langsam auch das Gefühl.
Nirgendwo finde ich auch nur irgendwas, womit schonmal irgendjemand es nachweislich geschafft hätte, die Kennwortsperre eines HDD zu umgehen.

[b.u]

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Das interne Display kann man mit Fn+F2 an- und abschalten.

Ich weiß... habe das xmal ausprobiert - erfolglos. Beim 3000er ließ sich der Monitor sogar im laufenden Betrieb an- und abstecken und lieferte sofort ein Bild. On mehr defekt ist, kann ich leider erst herausfinden, wenn das Display wieder läuft. Ich habe aber generell auch langsam das Gefühl, die ThinkPads werden generell besser unterstützt. Das G550 ist laut Lenovo ja lediglich ein "Basic-Business", während die ThinkPads ja auch all die Gimicks bekommen wie z.B. den Finger-Scanner.

@egal8888

Wäre vielleicht sogar eine Option, leider wird aber meine Platte nicht unterstützt. Die haben zwar eine Menge Platten aufgeführt, die meisten zwischen 40 und 120 GB, die MJA2500BH ist aber definitiv nicht dabei. Auf einer anderen Seite las ich mal was von irre langer Bearbeitungszeit, die je nach Größe anfällt. Vermutlich deshalb.

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Ich frage nochmal ganz blöd, woher willst Du wissen, daß das geklappt hat? Du hast ja keinerlei Rückmeldung.

Weil das die erste Option im Menü ist und relativ einfach im Ablauf. Das User Passwort läuft über mehrere Ebenen. Zuerst das Passwort eingeben, anschließend ließe sich dann entweder ein neues vergeben, oder man lässt es leer und es wäre dann gelöscht. Da bin ich mir also recht sicher.

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Von welchem Passwort sprichst Du? Versuch mal nur die ersten 7 Zeichen einzugeben. Beim Power-On-Passwort kommt man so z.B. in den Supervisor-Modus.

Vom User-Passwort der Festplatte. Es hört sich aber so an, als wenn die Thinkpads tatsächlich etwas anders arbeiten. Ein Supervisor Modus kennt weder das G550, noch das 3000. Ins BIOS kommst Du bei beiden Geräten nur, wenn das Passwort akzeptiert wurde. Heißt, bei beiden Geräten stoppt der POST bei der Erkennung der Festplatte. Ich kann das aber leider nicht vergleichen, weil ich noch nie ein Thinkpad hatte.

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Wenn man zweifelsfrei nachweisen kann, daß es die eigene Platte ist, mag das anders sein.

Das wäre ja kein Problem, weil ich über jegliche Dokumente und Nachweise verfüge. Je mehr ich bei den verschiedenen Anbietern aber nachlese, umso misstrauischer werde ich und glaube zwischenzeitlich auch, ein seriöser Dienstleister wird das erst gar nicht anbieten.

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Man kann eine gesicherte Platte aber sehr wohl in einem anderen Rechner verwenden, nur muß man dann das Passwort kennen.

Was meinst Du damit? Ein per Backup gesichertes Laufwerk?
Ja gut, ok.... darauf habe ich halt aus beschriebenen Gründen verzichtet. Eine fast volle 500 GB Platte regelmäßig zu sichern, erfordert schon extreme Konsequenz, weil das ziemlich lange dauert.

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Ach ja, zum Thema Warnung im Handbuch:

Sicher... dennoch ist aber kein Wort darin zu lesen, dass Festplatten unter keinen Umständen in anderen Modellen desselben Herstellers benutzt werden können. Ich halte das für eine Allerweltssache, die millionenfach auf der Welt passiert.

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Eventuell findest Du ja einen Händler in der Nähe, der ein entsprechendes Vorführgerät hat. Für einen kleinen Obolus kannst Du da sicher mal kurz Deine Festplatte einbauen. Das ist eine Sache von 10 Minuten.

Entweder das, oder ich werde das Display tauschen lassen. Kostet zwar eine Menge, ist aber immer noch günstiger als der Kauf eines neuen Rechners.... wobei ich da ja sowieso auch die alte Platte nicht nutzen könnte...... und genau das ist ja der Punkt, wo ich merke, er ärgert mich nach wie vor. In meinem Desktoprechner sind teils Festplatten, die aus alten Rechnern stammen und schon xfach in andere Rechner eingebaut wurde.

[Mr. Floppy]

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Weil das die erste Option im Menü ist und relativ einfach im Ablauf. Das User Passwort läuft über mehrere Ebenen. Zuerst das Passwort eingeben, anschließend ließe sich dann entweder ein neues vergeben, oder man lässt es leer und es wäre dann gelöscht. Da bin ich mir also recht sicher.

Mit anderen Worten, Du weißt es nicht. Du kannst ja nicht mal sicher sein, daß Du überhaupt ins BIOS gekommen bist. Eventuell meldet das Notebook auch einen Fehler und sonst passiert nichts. Mich macht die Geschichte mit dem nicht funktionierenden externen Display halt stutzig. Dafür braucht man kein Highend-Gerät, das sollte bei jedem gehen. Wenn das Display gebrochen ist, kann genauso gut irgendwas unter der Tastatur was abgekriegt haben.

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Was meinst Du damit? Ein per Backup gesichertes Laufwerk?
Ja gut, ok.... darauf habe ich halt aus beschriebenen Gründen verzichtet. Eine fast volle 500 GB Platte regelmäßig zu sichern, erfordert schon extreme Konsequenz, weil das ziemlich lange dauert.

Nein, ich meine immer noch das Festplattenpasswort, das Dir solchen Ärger macht. Der Trick bei Backups ist es, nur die geänderten Daten zu sichern. Dann hält sich der Zeitaufwand auch in Grenzen. Ich halte System und Daten getrennt. Vom System wird wöchentlich ein Image gezogen und die Daten werden nur synchronisiert. Bei mir sind es auch etwa 500 GB an Daten. Weil die sich aber nicht großartig ändern, dauert das Backup inkl. Überprüfung nur ca. 30 Minuten.

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Sicher... dennoch ist aber kein Wort darin zu lesen, dass Festplatten unter keinen Umständen in anderen Modellen desselben Herstellers benutzt werden können.

Das wird nicht erwähnt, weil es schlicht falsch ist! Ich kann mich da nur wiederholen. Das Festplattenpasswort wird auch auf dieser gespeichert, es ist also nicht an einen bestimmten Rechner oder eine Marke gebunden. Du hast zwei Passwörter (Master+User) und beide sollten die Platte entsperren. Wenn das nicht geht, ist entweder die Platte kaputt, die Passwortabfrage im anderen Rechner nicht korrekt implementiert oder Du machst was falsch.