WinFuture-Forum.de: Lenovo G550 Bios Passwort - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Notebooks & Tablet PCs
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Lenovo G550 Bios Passwort

#16 Mitglied ist offline   Django2 

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geschrieben 16. Juli 2010 - 07:19

Falscher Knopf, wie geht denn das?
Wenn ich bei einem Lenovo einfach nur Enter drücke statt ein pwd zu setzen dann komm ich trozdem ins BIOS rein. Um ein pwd zu setzen muss ich es sogar 2 mal eintippen.
Entweder du errinerst dich was du eingegeben hast ansonsten steht die Lösung oben im Thread, ist übrigens nicht Teil der Gewährleistung und kostet >100€.
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#17 Mitglied ist offline   raserudi 

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geschrieben 16. Juli 2010 - 07:31

Hi, CMos resetten und Bios-Passwort sind bei Lenovo zwei paar Schuhe. Im CMos werden Deine eigenen Veränderungen der Mainboard Einstellungen gesichert wie z.B. Datum/Uhrzeit, Anzahl Festplatten usw. Das Bios-Passwort wird bei Lenovo in einem separaten Chip abgelegt. Der kann nur getauscht werden. Nix mit Reset, Nix mit mal eben auswechseln, da muss leider die Fachwerkstatt bemüht werden. Da sollte mal dem Verkäufer ganz feste auf die Finger geklopft werden.
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#18 Mitglied ist offline   Django2 

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geschrieben 16. Juli 2010 - 07:47

Bei Marcello2510 ist nicht der Verkäufer schuld, der hat das ganz alleine hingekriegt.
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#19 Mitglied ist offline   Marcello2510 

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geschrieben 16. Juli 2010 - 13:07

huhu
erst mal danke fürs's antworten geht das nicht wenn mann die batterie für ne stunde raus nimmt dann hat er ja kein strom nichts mehr da muss es doch eine andere möglichkeit geben
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#20 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 16. Juli 2010 - 13:14

Zum Glück nicht! Bei Lenovo ist das halt so implementiert, wie es auch Sinn macht. Was bringt mir ein Passwort, wenn ein Dieb oder sonstwer es durch einen simplen CMOS-Reset zurücksetzen kann? Aus Versehen kann man das Passwort auch nur schwer setzen. Du mußt doch noch ungefähr wissen, was Du eingegeben hast. Dann hätte man wenigstens eine Basis zum Ausprobieren von möglichen Kombinationen/Tippfehlern.

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 16. Juli 2010 - 13:15

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#21 Mitglied ist offline   b.u 

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geschrieben 11. Oktober 2010 - 13:57

Zitat

Zum Glück nicht! Bei Lenovo ist das halt so implementiert, wie es auch Sinn macht.


Das kann man so oder so sehen.

Mein neues Notebook ist 3 Monate Alt, ein G550 mit 500 GB Festplatte.

Letzte Woche setzte sich einer meiner Kater auf den 3/4 geschlossenen Deckel, unter dem sich zwischen Display und Tastatur blöderweise eine Schachtel Zigaretten aus härterem Plastik befand. Es machte "Knack" und das Display war dunkel und zeigte etliche Risse.

Gut, eigene Schuld, blöde, wie solche Unfälle eben passieren.

Als PC erfahrener Anwender dachte ich anfangs, ok, baue ich halt die modularen Bauteile wie Doppelkern CPU, leistungsfähige Grafikkarte und Festplatte einfach in ein älteres Lenovo 3000 N500.
Funktionierte auch wirklich gut, bis auf die Festplatte, bei der das User-Passwort im neuen Gerät nicht mehr akzeptiert wird.

Ergebnis etlicher Anrufe bei der Lenovo Privatkundenhotline und entsprechenden Preisen:
Kaufen Sie sich doch einfach ein neues G550, dann kommen sie doch an ihre Daten wieder heran.
Der Händler gab wenigstens noch den Tipp, nach BIOS Bildern zu suchen, um das Passwort notfalls "blind" zu löschen und die Platte weiter verwenden zu können.

Fragen zum Problem in beliebigen Foren führen zum Vorwurf, man versuche eine gestohlene Festplatte lesbar zu machen. Danke, brauche ich nicht.

So wie es Sinn macht?

Bei einem Gerät für immerhin über 1000 DM! erwarte ich einen entsprechenden Hinweis im Handbuch oder anderen Dokumenten zum Kauf. Aber - Fehlanzeige! Wäre mir dieser Umstand bekannt gewesen, hätte ich mit größter Sicherheit kein HDD Passwort vergeben, sondern hätte eine Lösung von einem Dritt-Hersteller genommen.

Versuche, das dämliche Passwort mit irgendwelchen Tricks zu löschen, vergisst es!
Das User-Passwort der Festplatte wird zumindest bei Lenovo Notebooks in einem Chip gespeichert, der mit anderen Bauteilen des Rechners kommuniziert und nur in dieser Konstellation das ja bekannte Passwort akzeptiert. Das hat mir dann nach endlosen Gesprächen ein Fujitsu Mitarbeiter gesteckt, den ich in meiner Verzweiflung angerufen habe. Eingriffsmöglichkeiten? Keine Chance.

Ich betrachte das zwischenzeitlich als Abzockermethode von Lenovo, die es bei IBM nicht gegeben hätte. Das kann ich ruhigen Gewissens sagen, weil ich beruflich oft mit dem IBM Kundendienst zu tun hatte und mich immer fragte, wie sich derartige Qualität eigentlich rechnen lässt.

Ich habe in meinem Leben schon einige Lenovo Notebooks gekauft - beruflich wie privat. Dieses G550 ist eindeutig das letzte gewesen. So böse bin ich meinem Geld nicht, dass ich es wegwerfe.

Schade, dass das niemand aufgreift. Ich würde nur zu gern alles erforderliche zur Verfügung stellen, nur damit den "kreativen Asiaten" mal etwas Dampf unter dem Hintern gemacht wird". Ich möchte nicht wissen, wie viele enttäuscht ihr Notebook in den Müll geworfen haben wegen einer eher simplen Kleinigkeit. Aber auf die Weise kann man den Verkauf neuer Geräte ja ordentlich ankurbeln. Nur mit mir eben nicht, ich bin bedient von Lenovo!

Naja, vielleicht kann ich wenigstens Leute davon abhalten, nutzlos Stunden mit Suchereien für ein Problem zu verschwenden, für das es keine andere Lösung gibt als teure Reparatur (für den Wechsel eines Displays bekomme ich einen neuen Rechner) oder Neukauf....

Dieser Beitrag wurde von b.u bearbeitet: 11. Oktober 2010 - 14:11

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#22 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 11. Oktober 2010 - 15:42

Willkommen im Forum!

Ich verstehe Deinen Ärger. Vielleicht gibt's ja doch noch einen Weg an die Daten zu kommen.

Hat das G550 keinen Monitoranschluß? Wenn das Display kaputt ist, funktioniert der Rest ja trotzdem noch. Über die Funktionstasten (Fn+F7?) kann man das jeweilige Display (intern/extern) durchschalten. So müßte man die Passwörter zurücksetzen können.

Das Festplattenpasswort wird in das EEPROM der Festplatte selbst geschrieben. Der Chip im Notebook sorgt nur dafür, daß die Passwörter auch sicher vor äußeren Zugriffen sind. Wahrscheinlich hast Du beim G550 ein User und ein Master Passwort vergeben. In diesem Fall muß auch das Masterpasswort auf dem anderen Notebook mit dem alten übereinstimmen!

Zu dem ganzen Geflame sage ich jetzt mal nichts ;)

EDIT:
Kann's mir doch nicht verkneifen. Das mit dem Festplattenpasswort ist nicht an einen bestimmten Hersteller gebunden. Quasi alle aktuellen Platten unterstützen das. Immerhin ist es Teil der ATA-Spezifikation. Nur wird es bei den meisten Mainboards (Desktop) nicht eingesetzt.

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 11. Oktober 2010 - 16:11

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#23 Mitglied ist offline   b.u 

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geschrieben 12. Oktober 2010 - 10:57

Hallo,

@Mr. Floppy

Sicher, VGA Anschluss ist beim G550 ebenso vorhanden wie beim 3000, wo ein externer Monitor auch wunderbar funktioniert, nur beim G550 scheint es am ehesten so zu sein, dass der Anschluss erst nach der Passworteingabe funktioniert. Vorher bleibt das Display dunkel.
Ich glaube, zwischenzeitlich hab ich so ziemlich jeden Trick und jeden Hinweis durch. Selbst die mitunter auffindbaren amerikanischen Helpsites wie http://www.rockbox.org/lock.html
Hört sich alles toll an, funktioniert nur nicht. Ebenso wie die diversen Windows Anti-Locks, die für teures Geld angeboten werden. Was nutzt mir ein Windows Programm, wenn ich gar nicht erst bist dorthin komme? :smokin: DAS sind dann vermutlich wohl wirklich jene Programme, die für illegale Zwecke eingesetzt werden können. Aber nein, das ist auch wieder Blödsinn und wäre nur derselbe Flame, wie ich ihn selbst erlebte.

Was mich so ärgert; da wurde von "Herren an grünen Tischen" eine Spezifikation erdacht, die ja eigentlich auch sehr sinnvoll ist... wenn man sich allein die Sicherheitslage im Netz anschaut. Nur wurde sie wieder mal nicht zuende gedacht und der "blöde Käufer" kann sich damit dann plagen. Wenn das wenigstens mit ein paar Sätzen im Handbuch vermerkt worden wäre, hätte es diese Katastrophe erst gar nicht gegeben.

Auf der Festplatte befinden sich praktisch sämtliche Dokumente, die ich in den letzten Jahren angelegt habe, einschließlich Datenbanken mit all den Zugangsnamen und Passwörtern zu diversen Seiten, Foren und Blogs, sowie eine digitalisierte Sammlung von ca. 500 LPs und ebenso vielen Singles. Wer das schon mal digitalisiert hat, kann ahnen, wie lange das gedauert hat.

Ja, ich weiß, wichtige Daten sichert man extern.
Aber!
Allein die digitalisierte LP Sammlung mit durchschnittlich 10 Songs/LP=5000 Songs macht bei einer durchschnittlichen Größe von 6 MB pro Song eine irre Zahl von 30.000 MB. Wer das auf CD oder DVD sichert und das auch noch regelmäßig, muss masochistische Züge aufweisen. Das alles bei einer fast vollständig gefüllten 500 GB Platte kann zur Lebensaufgabe werden. Alles andere ist immer eine Frage des Geldes. Ich dachte halt, pack's alles auf die neueste Festplatte, wird schon nicht gleich was passieren. An die Möglichkeit, Festplatten in Geräten des gleichen Herstellers nicht beliebig austauschen zu können, dachte ich - ehrlich gesagt - nicht. Das ist bei jedem PC völlig problemlos möglich.

Kauft man ein Notebook und schaut sich zuerst das Handbuch an, wird man regelrecht erschlagen von Hinweisen, um Gottes Willen der Sicherheit wegen Passwörter für die Platte einzurichten. Was macht man also? Man legt zuerst ein Passwort an.

Dazu kommt noch; das Masterpasswort konnte ich relativ reibungsfrei "blind" löschen. Nur das User Passwort lässt sich aus unbekannten Gründen eben nicht blind löschen.

Stimmt aber, was Du schreibst, die Spezifikation greift bei jeder neueren Festplatte und ist unabhängig vom Computerhersteller. Allerdings möchte ich dann erst gar nicht wissen, wie viele Leute bislang ihre Daten deswegen verloren haben. Warum wird sowas eigentlich nicht von den etablierten PC Zeitungen aufgegriffen? Die stellen aber lieber die neuesten Hackertools vor, bringt ja mehr Leserschaft.

Hätte ich das nötige Geld, würde ich glatt juristisch prüfen lassen, ob das nicht sogar ein Herstellermangel ist. Allein schon der vermutlich zahllosen anderen Anwender wegen, die ähnliche Probleme haben und auch nicht gleich kriminell sind.

Zitat

Wenn ich bei einem Lenovo einfach nur Enter drücke statt ein pwd zu setzen dann komm ich trozdem ins BIOS rein.


Nein, ist nicht korrekt. Zumindest ab der 3000er Reihe bleiben Dir bei gesetztem Passwort 3 Möglichkeiten, dann wird die Platte auf "Lock" gesetzt und der Rechner muss neu gestartet werden. Während des POST kann man - wenn man flink genug ist - mittels der F12 Taste ins BIOS (bzw. zur Auswahl, von welchem Medium gestartet werden soll). Nur kommt man dort erst gar nicht hin, wenn das Passwort nicht akzeptiert wird.

Gruß b.u

Dieser Beitrag wurde von b.u bearbeitet: 12. Oktober 2010 - 11:23

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#24 Mitglied ist offline   b.u 

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geschrieben 12. Oktober 2010 - 11:14

Nachtrag - das passt wie die Faust auf's Auge:

Gerade "poppt" hier ein Fenster der Lenovo ThinkVantage Toolbox auf, die 5 ernsthafte Probleme erkannt haben will, die sofort beseitigt werden müssen. Schön plakativ mit rotem Hintergrund, damit es auch ja jeder sieht. Eine davon:

  • Lenovo empfiehlt ein regelmäßiges Backup Ihres Systems durchzuführen, um sich gegen den Verlust von Daten zu schützen.

    Lenovo empfiehlt die Installation von ThinkVantage Rescue and Recovery zum Backup für Ihr System. Wenn Ihr System eine alternative Lösung verwendet, klicken Sie auf den Link 'Probleme ignorieren'.


Natürlich mit passendem Direktlink. Wer die bis zu 500 MB große Datei lädt und anschließend installieren will, bekommt nach dem endlos langen Auspackvorgang lapidar den Hinweis, diese Software kann nur auf bestimmten Geräten installiert werden. Welche, bleibt unbekannt. Was also? Neues Gerät kaufen, ausprobieren und wenn das nicht klappt, kauft man halt das nächste?

DAS ist Lenovo!
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#25 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 12. Oktober 2010 - 11:38

Zitat

Sicher, VGA Anschluss ist beim G550 ebenso vorhanden wie beim 3000, wo ein externer Monitor auch wunderbar funktioniert, nur beim G550 scheint es am ehesten so zu sein, dass der Anschluss erst nach der Passworteingabe funktioniert. Vorher bleibt das Display dunkel.
Aber Du kennst doch das Passwort :smokin:

Zitat

Dazu kommt noch; das Masterpasswort konnte ich relativ reibungsfrei "blind" löschen. Nur das User Passwort lässt sich aus unbekannten Gründen eben nicht blind löschen.
Gaaanz schlecht. Passwörter setzt man nicht blind (zurück)! Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß Du jetzt einen undefinierten Zustand hast. Ist das Masterpasswort (MP) wirklich weg, ist evtl. ein neues gesetzt und wenn ja, welches?

Was genau hast Du gemacht nachdem der Kater eins seiner Leben verwirkt hat? Nochmal, wenn ein MP gesetzt ist/war, muß dieses auf dem Rechner in dem die Platte steckt identisch sein. Wenn man das MP hat, braucht man das Userpasswort (UP) nicht. Das MP wird üblicherweise vom Admin (z.B. Arbeitgeber) gesetzt. So ist sichergestellt, daß man noch an die Daten kommt, wenn der Arbeitnehmer sein UP vergessen hat oder nicht rausrücken will. Das muß funktionieren, ansonsten machst Du irgendwas falsch.

Wenn Du eine Haftpflicht hast, müßtest Du doch an ein neues G550 kommen. Zur Not kaufst Du einfach eins und gibst es innerhalb von 14 Tagen zurück (Fernabsatzgesetz). An Deine Daten kommst Du also in jedem Fall, vorausgesetzt die Platte hat beim Unfall nichts abbekommen.

Zu der ThinkVantage Toolbox kann ich nichts sagen. Ich hab die gar nicht erst installiert, weil ich darin keinen Sinn sehe. Was macht das Programm überhaupt?

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 12. Oktober 2010 - 11:43

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#26 Mitglied ist offline   egal8888 

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geschrieben 12. Oktober 2010 - 13:01

Ich muß gestehen, ich hab mir jetzt nicht wirklich alles durchgelesen.

Wenn es ein CMOS-Passwort ist, dann hat mir dieser sehr ausgefallene Trick bei einem Notebook mal geholfen. Ist aber schon ne Zeit lang her.

What to do if you can't use cmospwd to clear your cmos ?
Under Dos/Win9x, you can use debug to reset cmos CRC stored at 0x2E-0x2F
debug
-o 70 2E
-o 71 0
-q

Wenn es ein hdd Passwort ist, hilft Dir das vielleicht weiter:

1. HDPARM in Verbindung mit UltraBootCD
2. ATAPWD (XBOX Tool, aber scheinbar für DOS compiliert)
3. HDDUnlock
0

#27 Mitglied ist offline   b.u 

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geschrieben 13. Oktober 2010 - 02:44

Hallo,

so zwischendurch mal ein dickes Danke für all die Tipps und Hilfen... nein, das ist nicht selbstverständlich, ich kenne auch andere Foren.

Zitat

Aber Du kennst doch das Passwort


Sicher, nutzt mir aber nichts, weil das Display dunkel bleibt. Ich bin zwar firm genug, ins BIOS zu kommen und sicher das Master-Passwort zu löschen, bleibe aber beim User-Passwort hängen, weil ich dazu keine Abbildungen gefunden habe und ganz blind ist mir das zu heikel.

Eine kleine Idiotie sollte ich vielleicht noch hinzufügen;
Beim G550 lässt sich ein Passwort mit 8 Zeichen vergeben, beim 3000 N500 nur eines mit 7... jeder Versuch scheitert, warum auch immer.

Zitat

Was genau hast Du gemacht nachdem der Kater eins seiner Leben verwirkt hat?


Admin bin ich selbst, kann also frei über's BIOS verfügen und habe entsprechend sowohl das Master- wie auch das User Passwort vergeben. Nur wenn das Display defekt ist, nützt das alles herzlich wenig, weil sich kein externer Monitor anschließen lässt bzw. erst nach der Passworteingabe arbeitet. Das ist allerdings auch nur eine Vermutung von mir, weil ich natürlich testweise einen externen Monitor an das 3000er angeschlossen habe und da funktionierte er tadellos. Gut, die Auflösung bzw. das abgegebene Bild war übel verschoben, aber es hätte für diese Arbeit gereicht. Ich kann nicht einmal sicher sagen, ob die Passwortabfrage wirklich nach jedem POST angezeigt wird, weil ich es nicht sehen kann wegen des defekten Displays.

Ob ich was falsch gemacht habe?
Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, ich wüsste nicht, wo.

Was habe ich gemacht... zuerst mal nach Abbildungen des BIOS gesucht und so konnte ich schon mal das Master löschen. Beim User-Passwort war ich mir nicht sicher genug. Da macht man schnell mehr kaputt bzw. setzt ungewollt ein wirres Passwort und dann wären die Probleme noch größer.
Danach ging das mit dem Telefon weiter... zuerst den Händler, dann Lenovo und zuletzt Fujitsu. Ich wäre ja sogar bereit gewesen, alles mögliche und notfalls das Notebook selbst hinzuschicken, damit jeder sicher sein kann, es ist mein eigenes Notebook. Ich kann die Vorsicht von Händlern und Herstellern ja verstehen, weil ich selbst gut genug weiß, wie viel kriminelle Energie sich im Netz so herumtreibt. Rechnung, Empfangsbestätigung, Seriennummern der Komponenten, ist ja alles vorhanden und sogar das Passwort ist bekannt. Niemand war aber Willens oder in der Lage, zu helfen. Ok, letztlich der Fujitsu Mann hat mir ja dann auch bestätigt, es gäbe in dem Fall keine Chance. Allerdings glaube ich das nicht, weil es genügend Dienstleister gibt, die - natürlich für eine fürstliche Gebühr - das Lock entfernen, sprich, das Passwort löschen können.

Zitat

Wenn Du eine Haftpflicht hast, müßtest Du doch an ein neues G550 kommen.


Nein, bei einer ganz normalen Haftflicht leider nicht. Wenn ich ein fremdes beschädigen würde, dann ja. Aber selbstverschuldete Unfälle werden nicht übernommen. Dafür gibt es ja extra Notebook Versicherungen, die auch Unfälle wie fallenlassen usw. abdecken. Allerdings kosten die auch eine Menge und weil ich nicht wirklich Geldsäcke gestapelt hatte, verzichtete ich darauf. Ich meine, Rechner stehen in meiner Wohnung seit 1990 und eine solche Katastrophe ist nie passiert bzw. bin ich firm genug, mir selbst zu helfen. Wie ich schon schrieb, ich habe einfach nicht damit gerechnet, dass sich Festplatten bei bekanntem Passwort nicht in Geräte desselben Herstellers beliebig austauschen lassen. Für mein Empfinden ist das ein grober Fehler in der Spezifikation, die man sicherlich auch anders hätte lösen können. Ich denke, das Display ist das mit Abstand gefährdetste Teil an einem Notebook und ein solches Missgeschick ist sicher nicht nur mir allein passiert.

Zitat

Zur Not kaufst Du einfach eins und gibst es innerhalb von 14 Tagen zurück (Fernabsatzgesetz).


Tja... und genau da stehe ich mir selbst im Wege, weil ich das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann. Sorry, aber ich bin nun mal so gestrickt. Ich könnte mir morgens nicht mehr im Spiegel begegnen, weil das einfach nicht ok ist. Würde ich einen Händler finden, der sich auf eine Nutzungsgebühr einließe und dem ich vorab natürlich die ganze Geschichte so erzähle, wie sie passiert ist, wäre das was anderes. Bislang war meine Suche aber ergebnislos.

Zitat

Wenn es ein CMOS-Passwort ist, dann hat mir dieser sehr ausgefallene Trick bei einem Notebook mal geholfen. Ist aber schon ne Zeit lang her.


Clever... funktioniert aber leider nicht. So gut wie alle neueren Festplatten arbeiten mit der Serial-ATA-Spezifikation in Version 3.0, bei der Passwörter in einem Chip auf der Festplatte abgespeichert werden, der - laut Aussage von Fujitsu, dem Hersteller der Platte - mit anderen Komponenten kommuniziert. Daher ist es auch nicht möglich, die Platte einfach in ein anderes Notebook zu bauen und dort dann das Passwort zu löschen und sie mit diesem Rechner dann weiter zu verwenden.

Es gibt hierfür übrigens einen hoch interessanten Bericht bei heise, der praktisch meine Vermutung bestätigt, es ist ein mehr oder minder grober Spezifikationsfehler. Der Bericht dürfte auch so manche Erklärung abgeben für hier bereits gepostete Beiträge, wo es um nicht selbst eingegebene Passwörter ging. Schaut ihn euch einfach mal an. ich finde ihn sehr spannend:

http://www.heise.de/...nst-289866.html

Zitat

Wenn es ein hdd Passwort ist, hilft Dir das vielleicht weiter:


Auch nicht schlecht... aber damit bin ich auch durch. Ausprobiert habe ich so ziemlich jedes HDD Tool, das sich auch nur halbwegs finden ließ.

Nein, ich fürchte, ich werde tatsächlich den Weg zu einem Recovery Unternehmen gehen müssen bzw. werde die Preise vergleichen, was günstiger ist - Displaytausch oder Anti-Lock. Ich tendiere aber eher zum Displaytausch, weil mir der Neukauf eines neuen G550 einfach zu unsicher ist. Niemand kann mir verlässlich sagen, ob dann das Passwort akzeptiert ist und das ist die eigentliche Sauerei.

Das 3000 N500 ist ein für meine Zwecke wirklich gutes Notebook mit genau der Ausstattung, die man so braucht; 4 GB RAM, 4xUSB 2.0, Multicardreader für ziemlich alle relevanten Formate, Bluetooth, VGA Anschluss, Expresscardfach, Intel WiFi mit 54 Mbps, Broadcom 100 Mbps Ethernet, Bluetooth Ethernet, optischer CD/DVD Multinorm Brenner und sogar ein Modem ist mit dabei, dass sich wunderbar mit dem Windows7 FAX und einer ISDN Anlage kombinieren lässt. Das ist nämlich auch so ein heikles Thema bei den heutigen Notebooks, weil man sich irre sucht, bis man eine FAX Möglichkeit gefunden hat. Das hab ich jetzt etwas über ein Jahr und hat mich gerade mal 347 Euro bei einem Ebay-Händler gekostet. Da kann man wirklich nicht meckern. Einziges Manko: Das Display ist zwar gestochen scharf, leider aber etwas klein und zudem kein wirklich gutes Game-Notebook. Meine Ansprüche halten sich zwar in Grenzen, halt ab und zu ein bisschen Company of Heroes... aber da war das G550 schon eine kleine Sensation im Vergleich. Doppelkern CPU mit 2x 2.4 GHz und 4 GB DDR3 RAM plus einigermaßen schneller Festplatte machen da schon eine Menge aus im Vergleich zum 3000er, wo lediglich ein älterer Einfachkern drin war. Ich habe zwar die CPU und Grafikkarte problemlos vom G550 ins 3000er bekommen, aber das kleine Display bleibt halt.

Nein, warum ich das hier gepostet habe, hatte auch einen anderen Grund. Ich habe mich gedanklich schon viel zu sehr auf einen Displaytausch eingestellt und hoffe hier lediglich, ich kann ein paar Leute davon abhalten, Stunden über Stunden über ein Problem zu brüten, dass sich nicht anders lösen lässt. Ich weiß ja selbst viel zu gut, wie nervig solche Suchereien werden können und wie oft man diese blöden Kisten vor lauter Wut einfach vor die Wand pfeffern möchte :wink: Ich bin, was Hardware und Software betrifft, schon sehr weit erfahren genug, um eine Menge Optionen auszuprobieren. Sicher hoffte ich, der eine oder andere Tipp lässt sich noch finden, kein Mensch weiß schließlich alles, aber meine Enttäuschung hält sich in Grenzen, weil ich einfach damit gerechnet habe. Das soll allerdings nicht heißen, dass ich die Hilfe hier abwerte... ganz im Gegenteil. Ich war zwar immer wieder mal hier bei Winfuture, war aber nie wirklich tief im Forum aktiv und das wird sich künftig aber auch ändern. Wer Hilfe bekommt, kann schließlich auch selbst seinen Teil dazu beitragen, anderen zu helfen. Davon leben Foren schließlich.

Gruß b.u

Dieser Beitrag wurde von b.u bearbeitet: 13. Oktober 2010 - 03:00

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#28 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 13. Oktober 2010 - 10:31

Zitat

Sicher, nutzt mir aber nichts, weil das Display dunkel bleibt.
Dann ist vielleicht doch mehr kaputt als gedacht. Noch ein Grund mehr, nicht blind irgendwas zu ändern. Ich hab das Teil noch nicht aufgegeben. Das interne Display kann man mit Fn+F2 an- und abschalten. Der externe Monitor müßte nach betätigen von Fn+F3 irgendwann anspringen. Mit Fn+F4 könnte man versuchen, blind eine andere Auflösung einzustellen. Wie gesagt, wenn wirklich nur das Display defekt ist, dann müßte das gehen. Mein Kumpel betreibt sein ThinkPad seit Monaten auf diese Weise.

Zitat

Ich bin zwar firm genug, ins BIOS zu kommen und sicher das Master-Passwort zu löschen, bleibe aber beim User-Passwort hängen, weil ich dazu keine Abbildungen gefunden habe und ganz blind ist mir das zu heikel.
Ich frage nochmal ganz blöd, woher willst Du wissen, daß das geklappt hat? Du hast ja keinerlei Rückmeldung.

Zitat

Beim G550 lässt sich ein Passwort mit 8 Zeichen vergeben, beim 3000 N500 nur eines mit 7... jeder Versuch scheitert, warum auch immer.
Von welchem Passwort sprichst Du? Versuch mal nur die ersten 7 Zeichen einzugeben. Beim Power-On-Passwort kommt man so z.B. in den Supervisor-Modus.

Zitat

Ok, letztlich der Fujitsu Mann hat mir ja dann auch bestätigt, es gäbe in dem Fall keine Chance. Allerdings glaube ich das nicht, weil es genügend Dienstleister gibt, die - natürlich für eine fürstliche Gebühr - das Lock entfernen, sprich, das Passwort löschen können.
Ich hab mich nochmal ein wenig schlau gemacht. Das HDD-Passwort wird, wie auch die Firmware, auf der Platte selbst gespeichert. Es würde also nicht mal was bringen, die Platine durch die einer identischen Platte auszutauschen. Insofern hat der Mann recht. Ein seriöser Datenretter wird Dir auch nicht weiterhelfen können. Technisch ist es sicher kein Problem, das Passwort einfach zu ignorieren, rechtlich schon. Wenn man zweifelsfrei nachweisen kann, daß es die eigene Platte ist, mag das anders sein.

Zitat

Nein, bei einer ganz normalen Haftflicht leider nicht. Wenn ich ein fremdes beschädigen würde, dann ja. Aber selbstverschuldete Unfälle werden nicht übernommen.
Da würde ich aber trotzdem mal bei der Versicherung durchklingeln. Im schlimmsten Fall sagen sie nein. Fragen kostet ja nichts.

Zu der Sache mit der Rückgabe, das ist zwar nicht die feine englische Art, aber auf jeden Fall die günstigste. Wenn das Dein Gewissen beruhigt, kannst Du ja noch etwas dazukaufen, von dem Du meinst, daß es als Entschädigung angemessen ist. Eventuell findest Du ja einen Händler in der Nähe, der ein entsprechendes Vorführgerät hat. Für einen kleinen Obolus kannst Du da sicher mal kurz Deine Festplatte einbauen. Das ist eine Sache von 10 Minuten.

Zitat

Daher ist es auch nicht möglich, die Platte einfach in ein anderes Notebook zu bauen und dort dann das Passwort zu löschen und sie mit diesem Rechner dann weiter zu verwenden.
Es ist nicht möglich das Passwort von außen zu löschen, das ist richtig. Man kann eine gesicherte Platte aber sehr wohl in einem anderen Rechner verwenden, nur muß man dann das Passwort kennen.

Inwiefern ist der Heise-Artikel hier relevant? Ich sehe da auch keinen Spezifikationsfehler. Es geht darum, daß es einige Hersteller versäumen, ein gesetztes Passwort nach der Freigabe zu schützen. Man könnte es also im Betrieb überschreiben.

Zitat

Ausprobiert habe ich so ziemlich jedes HDD Tool, das sich auch nur halbwegs finden ließ.
Das macht die Sache auch nicht eben besser. Einige dieser Tools löschen dabei nämlich alle Daten! Ich frage mich allerdings, wie die Programme überhaupt funktionieren sollen? Immerhin nimmt das Laufwerk bis zur korrekten Passworteingabe keine Kommandos an. Ich nehme an, das läuft per Bruteforce.

EDIT:
Ach ja, zum Thema Warnung im Handbuch:

Handbuch S. 26 sagte:

A Password problem
I forgot my password.
  • If you forget your user password, you must take your computer to a Lenovo authorized servicer or a marketing representative to have the password changed.
  • If you forget your HDD password, a Lenovo authorized servicer cannot reset your password or recover data from the hard disk. You must take your computer to a Lenovo authorized servicer or a marketing representative to have the hard disk drive replaced. Proof of purchase is required, and a fee will be charged for parts andcservice.
  • If you forget your supervisor password, a Lenovo authorized servicer cannot reset your password. You must take your computer to a Lenovo authorized servicer or a marketing representative to have the system board replaced. Proof of purchase is required, and a fee will be charged for parts and service.


Handbuch S. 42 sagte:

Take care in setting passwords
  • Remember your passwords. If you forget a supervisor or hard disk password, Lenovo authorized service providers will not reset it, and you might have to replace your system board or hard disk drive.

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 13. Oktober 2010 - 11:52

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#29 Mitglied ist offline   egal8888 

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geschrieben 13. Oktober 2010 - 10:43

@Mr. Floppy:

Zitat

Es ist nicht möglich das Passwort von außen zu löschen, das ist richtig. Man kann eine gesicherte Platte aber sehr wohl in einem anderen Rechner verwenden, nur muß man dann das Passwort kennen.


Ich habe gestern bei der Suche zu diesem Problem einen Hersteller gefunden, der mittels externer Hardware den EEPROM in der HDD ansprechen und so das Kennwort löschen kann, ohne die HDD dafür löschen zu müssen.
Demnach müßte es von außen gehen.
Selten dämlich allerdings ist, daß ich den Link zur dieser Seite nicht mehr finde.
Hab es nicht aufgeschrieben, weil ich dachte, daß die Anschaffung von zusätzlicher Hardware nicht relevant sei.

Ahh, endlich! Hier ist die Seite.

Zitat

Immerhin nimmt das Laufwerk bis zur korrekten Passworteingabe keine Kommandos an. Ich nehme an, das läuft per Bruteforce.

Laut dem C't-Artikel nimmt das HDD auch ohne Eingabe des passenden Kennworts einen gewissen Satz an Befehlen an - wenn ich die Absätze bie "Schließzylinder" und "Vorsorge" so richtig verstanden hab.

Dieser Beitrag wurde von egal8888 bearbeitet: 13. Oktober 2010 - 10:59

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#30 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 13. Oktober 2010 - 11:23

Theoretisch sollte man mit der Platte nichts mehr anfangen können, wenn man nicht das passende Passwort hat. Wenn die Platte anläuft, fragt sie nach diesem und verweigert ansonsten den Dienst. Wenn die Festplattenhersteller jedoch undokumentierte Hintertüren einbauen, führt das das Konzept natürlich ad absurdum. Da das verlinkte Programm nur bestimmte Modelle unterstützt, werden wohl nicht die üblichen ATA-Kommandos verwendet. Wer sagt eigentlich, daß Repair Station auch funktioniert und nicht nur verzweifelte Kunden abgezockt werden?

Im c't-Artikel lese ich nichts von anderen Befehlen. Das beschriebene Problem tritt erst nach der Eingabe des korrekten Passwortes auf. Und auch nur, wenn der Hersteller vergessen hat, das Ändern des Passwortes im Betrieb zu verhindern. Ich sehe eher ein Problem darin, kein Passwort zu setzen. Denn was sollte ein Schadprogramm davon abhalten, eine ungesicherte Platte einfach mit einem Passwort zu versehen? In einer abgewandelten Form gibt's das ja schon. Die Festplatte wird verschlüsselt und man kann beim Virenautor den richtigen Schlüssel kaufen. Ob der sich nach der Überweisung nochmal meldet, darf bezweifelt werden.

Dieser Beitrag wurde von Mr. Floppy bearbeitet: 13. Oktober 2010 - 11:34

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