Hi!
Ich soll für einen Bekannten einen Office-PC zusammenstellen. Genutzt wird darauf echt nur Office Anwendungen!
Gehäuse, Monitor, Tastatur und Maus wär schon vorhanden, sprich ich bräuchte noch Empfehlungen für CPU (AMD Athlon II x2 240?), Motherboard, DVD Brenner, RAM (reichen denk auch 2GB?), Festplatte (so 250GB?) und Netzteil
Eingesetzt wird wahrscheinlich noch WindowsXP fürs erste, aber Windows 7 sollt ja auch auf so nem PC problemlos laufen.
Ich hätt so an 250€ in etwa gedacht dass es sich ausgeht.. ein wenig mehr geht aber eh noch falls nicht.
Wär auch super, wenn es einen österr. Shop geben würd, der all die Teile liefern könnte.
Würd mich für ein paar Empfehlungen freuen:)
Mfg
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Pc Zusammenstellung Office Pc
#1
geschrieben 05. März 2010 - 10:20
System: MSI 785GT-E63, AMD Athlon II X4 620 boxed, Sapphire Radeon HD 4770 512MB, Seagate Barracuda 7200.12 500GB, Corsair CX 400W, 4096MB DDR2 Corsair Twin2X CL5 PC6400/800, Windows 7 Home Premium 32-Bit
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#2
geschrieben 05. März 2010 - 10:44
Hi Butter^^
nimm den aus Deiner Signatur ohne zusätzliche Graka und dazu den günstigsten Zweikern von AMD [boxed]. Vorteil hier - der AMD Chipsatz ist auf Ernegiesparen ausgelegt und verbrät nicht so viel Watt wie ein vergleichbarer Nvidea-Chipsatz. Die Onboard Graka ist sogar in der Lage mit einem LowBudget Prozzi BlueRay's ruckelfrei darzustellen.
2 Gig Ram sind i.O. Festplatte und optisches Laufwerk nach Wahl.
Das sollte nun wirklich für Office und surfen mehr als ausreichend sein.
Bei Fragen fragen.
Gruss Nico
nimm den aus Deiner Signatur ohne zusätzliche Graka und dazu den günstigsten Zweikern von AMD [boxed]. Vorteil hier - der AMD Chipsatz ist auf Ernegiesparen ausgelegt und verbrät nicht so viel Watt wie ein vergleichbarer Nvidea-Chipsatz. Die Onboard Graka ist sogar in der Lage mit einem LowBudget Prozzi BlueRay's ruckelfrei darzustellen.
2 Gig Ram sind i.O. Festplatte und optisches Laufwerk nach Wahl.
Das sollte nun wirklich für Office und surfen mehr als ausreichend sein.
Bei Fragen fragen.
Gruss Nico
#3
geschrieben 05. März 2010 - 10:52
Nimm ein 785er Board von msi, einen Athlon 215-240 und 2GB Ram, Latenzen und Takt eig. egal + eine der aktuellen eco-HDDs von Samsung oder WD. fertig.
Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 05. März 2010 - 10:52
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.
#4 _EDDP_
geschrieben 05. März 2010 - 17:29
Wenn der PC ausschließlich zu Office-Zwecken genutzt wird, dann sollte ein solches Mobo imho voll und ganz langen. Die Atom-CPU ist stromsparend und kann, wie man sieht, passiv (und somit lautlos) gekühlt werden. In diesem Shop würde ich dann mit DVD-Brenner (Sony 7240), Festplatte (250er Seagate, für 10€ mehr bekäme man die doppelte Kapazität), 2GB RAM (Corsair) & Netzteil (300er BeQuit) auf ~205€ kommen...
Dieser Beitrag wurde von EDDP bearbeitet: 05. März 2010 - 17:55
#5
geschrieben 05. März 2010 - 22:54
Danke für die Antworten. Ich weiß, einen Office PC zusammenzustellen ist eh viel einfach als einen Gaming-PC zB, mir gings ja nur darum keine Billig-Noname Teile zu verwenden Soll ja auch lange Zeit funktionieren^^
War mir hauptsächlich beim Mobo und RAM unsicher, aber wenn da eh nicht so die großen Unterschiede sind..
Hätte noch ein andere Frage so nebenbei.
Und zwar haben wir bei uns in der Firma einen PC, auf dem genau ein Programm läuft, ein Steuerungsprogramm für Gebäudeleittechnik. Jetzt ist es so, dass der Raum, in dem er steht ziemlich schlecht belüftet ist, die Raum-Temperatur liegt so um die 30°C und der Rechner ist im Dauerbetrieb (24h).
Leider ist es aus baulichen und auch anderen Gründen nicht möglich, den in einen klimatisierten Raum zu stellen bzw. eine Klimaanlage einzubaun.. der Rechner (normale Desktop Komponenten, glaube Pentium4) läuft jetzt schon seit 8 Jahren nonstop und schon ein wenig "unrund" (Abstürze etc.), ist aber halt sehr wichtig für die Leittechnik. (Die zuständige Firma zu rate ziehen fällt leider weg, da gibts null Support, müssen wir uns selber darum kümmern).
Auf was müsste man da speziell bei einer Neuanschaffung achten bei den Bedingungen?
Mfg
War mir hauptsächlich beim Mobo und RAM unsicher, aber wenn da eh nicht so die großen Unterschiede sind..
Hätte noch ein andere Frage so nebenbei.
Und zwar haben wir bei uns in der Firma einen PC, auf dem genau ein Programm läuft, ein Steuerungsprogramm für Gebäudeleittechnik. Jetzt ist es so, dass der Raum, in dem er steht ziemlich schlecht belüftet ist, die Raum-Temperatur liegt so um die 30°C und der Rechner ist im Dauerbetrieb (24h).
Leider ist es aus baulichen und auch anderen Gründen nicht möglich, den in einen klimatisierten Raum zu stellen bzw. eine Klimaanlage einzubaun.. der Rechner (normale Desktop Komponenten, glaube Pentium4) läuft jetzt schon seit 8 Jahren nonstop und schon ein wenig "unrund" (Abstürze etc.), ist aber halt sehr wichtig für die Leittechnik. (Die zuständige Firma zu rate ziehen fällt leider weg, da gibts null Support, müssen wir uns selber darum kümmern).
Auf was müsste man da speziell bei einer Neuanschaffung achten bei den Bedingungen?
Mfg
System: MSI 785GT-E63, AMD Athlon II X4 620 boxed, Sapphire Radeon HD 4770 512MB, Seagate Barracuda 7200.12 500GB, Corsair CX 400W, 4096MB DDR2 Corsair Twin2X CL5 PC6400/800, Windows 7 Home Premium 32-Bit
#6
geschrieben 05. März 2010 - 23:55
Zitat (Butterfly~Effect: 05.03.2010, 22:54)
Und zwar haben wir bei uns in der Firma einen PC (..) die Raum-Temperatur liegt so um die 30°C (...) Dauerbetrieb (24h) (...) läuft jetzt schon seit 8 Jahren nonstop und schon ein wenig "unrund" (Abstürze etc.)
Auf was müsste man da speziell bei einer Neuanschaffung achten bei den Bedingungen?
Auf was müsste man da speziell bei einer Neuanschaffung achten bei den Bedingungen?
Sofern die Abstürze tatsächlich ein Temperatur-Problem ist dann natürlich auf eine gute Kühlung sprich guter Kühler für alle wichtigen Komponenten. Hierzu zählt auf jedenfall die CPU und Festplatte (es gibt extra Festplattenkühler). Wenn möglich auch die Chipsätze auf dem Mainboard sowie den Arbeitsspeicher kühlen (auch hier gibt es spezielle Kühler). Und natürlich auf eine gute Gehäusebelüftung achten. Wichtig : Ein "offenes" Gehäsue, sprich ohne Seitenteile, ist nicht unbedingt von Vorteil. Lieber ein Luftzug der durch das Gehäuse geht. Optimal wäre hier (wie bei jedem PC) vorne unten frische Luft rein und hinten oben die warm Luft wieder raus. Insgesamt dann auch auf leise Lüfter achten sonst wird es ggf. laut. Sollte das alles nicht helfen auf eine Wasserkühlung umsteigen. Allerdings weiß ich nicht ob eine Wasserkühlung gibt welche auf einen 24/7-Betrieb ausgelegt ist.
#7
geschrieben 06. März 2010 - 13:16
Wenn es abstürze gibt, wäre es vordringlichst natürlich sinnvoll, die Ursache festzustellen. Eine Umgebungstemperatur von 30°C ist noch absolut im grünen Bereich.
Neuere Komponenten würde allerdings die Wärmelast in dem Raum und somit direkt wie indirekt für das System reduzieren.
Auf jeden Fall sollte im Vorfeld genau geprüft werden, ob die Software mit Aktueller Hardware zurecht kommt. Und natürlich der Schnittstellenbedarf (X*seriell wahrscheinlich). Manche alten Programme laufen auf Systemen mit mehr als einem Kern instabil oder gar nicht.
Je nach Leistungsbedarf würde wahrscheinlich ein Atom-Rechner ausreichen. Einschlägige Hersteller wie Kontron oder Assembler wie Abeco und Konsorten dürften dazu entsprechende 24/7-Maschinchen anbieten.
Neuere Komponenten würde allerdings die Wärmelast in dem Raum und somit direkt wie indirekt für das System reduzieren.
Auf jeden Fall sollte im Vorfeld genau geprüft werden, ob die Software mit Aktueller Hardware zurecht kommt. Und natürlich der Schnittstellenbedarf (X*seriell wahrscheinlich). Manche alten Programme laufen auf Systemen mit mehr als einem Kern instabil oder gar nicht.
Je nach Leistungsbedarf würde wahrscheinlich ein Atom-Rechner ausreichen. Einschlägige Hersteller wie Kontron oder Assembler wie Abeco und Konsorten dürften dazu entsprechende 24/7-Maschinchen anbieten.
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.
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