WinFuture-Forum.de: -erledigt- Willkürliche Systemabstürze - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Prozessoren & Speicher
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-erledigt- Willkürliche Systemabstürze RAM defekt? Alles defekt? Alles heil und doch Treiber?


#1 Mitglied ist offline   XiLeeN2004 

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geschrieben 24. Januar 2010 - 23:35

Hallo zusammen,
Seit einer guten Woche ist mein System absolut instabil. Das zeigt sich in Form von banalen Anwendungsabstürzen bis hin zu Bluescreens im Minutentakt, sowohl unter Last, als auch im Leerlauf. Im Rückblick fing das wohl vor etwa einem viertel Jahr an, ganz belanglos. So stürzte z.B. der Firefox ab und an mal beim längeren Ansehen von Youtube-Videos ab, oder ein bekannter DVD-Requantisierer bei der Tiefenanalyse. Nichts von großartiger Relevanz. Mit der Zeit wurde es aber immer schlimmer, d.h. es waren immer mehr Anwendungen betroffen, die Abstände wurden kürzer. Windows selbst lief aber immer noch super. Der Höhepunkt war jetzt aber vor etwa einer Woche erreicht. Besonders krass am Beispiel von WoW zu verdeutlichen (Sind viele Spiele und Anwendungen betroffen, möchte aber bei WoW als Beispiel bleiben, da es später noch wieder bedeutsam wird). Spielen war unmöglich, abwechselnd Bluescreens und #132er Fehler (Speicher kann nicht gelesen, oder geschrieben werden). Das passierte nahezu konstant, manchmal im Abstand weniger Sekunden

Bisher habe ich folgendes gemacht:

Versucht die Bluescreens auszuwerten...
Primär bekomme ich zwei verschiedene Bluescreens, 0x8e KERNEL_MODE_EXCEPTION_NOT_HANDLED und 0x50 PAGE_FAULT_IN_NON_PAGED_AREA. Gelegentlich kommen dann noch 0xBE ATTEMPTED_WRITE_TO_READONLY_MEMORY und 0x0A IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL

Mit anderen Worten, alles vertreten was Spaß macht und tausend Ursachen haben kann. Als erstes habe ich mich entschlossen den

RAM mal näher zu untersuchen...
Bestückt war der Rechner mit 4 gleichen Modulen zu je 512 MB. Ich denke ich habe alle Testkombination durch, alle einzeln, alle Kombinationen mit zwei Modulen. Keine Veränderung, Rechner schmierte konstant ab. Danach habe ich zwei neue Module zu 1 GB probiert, ebenfalls alle Kombinationen, ebenfalls auch ohne Besserung. Erwähnenswert ist noch, alle RAMs sind vom MB-Hersteller zertifiziert, BIOS auf Default, nichts übertaktet. Die ganze Prozedur habe ich dann nochmal mit untertakteten Modulen gemacht. Ergebnis ist klar... Nichts

Da die praktischen Versuche nichts brachten habe ich

Speichertestprogramme angesetzt...
Erster Kandidat war Memtest86. Der jedoch bleibt schon nach dem Booten stehen. Der zweite Kandidat, Windows Memory Diagnostic, läuft über Stunden ohne Befund. Der dritte und letzte Kandidat, MemTest 4.0 von HCi Design, meldet nach kurzer Laufzeit bereits etliche Fehler. Wobei Memtest 4.0 unter Windows läuft, und somit schon von geringerer Aussagekraft ist.

Ich gehe mal von heilen Modulen aus... Alle können nicht defekt sein, Diagnoseprogramme mit 50:50 Quote ist keine Aussage. Somit konzentrierte ich mich auf

Treiber...
Windows selbst ist aktuell, SP3, alle Updates. Bei den Bluescreens wurden manchmal die Treiber der Grafik- und (Onboard)Soundkarte aufgeführt. Für diese Geräte habe ich sowohl die aktuellsten, als auch ältere Treiber ausprobiert. Leider keine Verbesserung, damit war ich bereit für eine

Neuinstallation...
CD rein, fix formatiert, 30 min später klingelt der Windows-Jingle. Problemloser kann eine Installation nicht sein. Treiber für Graka, NIC und Sound hinterher, ebenfalls ohne Zicken. Windowsupdate drüberlaufen lassen, nach ner guten Stunde war mein XP aktuell und jungfräulich. Da man mit WoW geradezu die Bluescreens provozieren konnte, war dieses Spiel meine erste Wahl bei den Anwendungen. LichKing-DVD rein und ab... Beim ersten Startversuch meldet sich dann der Updater und saugt mal kurz einen Patch von 1,6 GB runter. Beim Installieren des Patches kommt dann das große Erwachen: Sinngemäß, "Patch kann nicht installiert werden, Datei xy ist defekt, kann nicht geöffnet werden, verwenden Sie das Repairtool" Joh, das Tool scannt dann fleißig die Installation und will dann auch Hunderte von Megabytes runterladen... Was soll ich davon denn halten? Festplatte auch im Eimer? S.M.A.R.t Daten sind unauffällig, diverse Testprogramme melden ebenfalls keine Fehler. Ich kann gewalltige Archive erstellen und entpacken, Datenmengen zwischen den HDs hin und herschieben, DVDs auf HD kopieren, alles ohne Fehler. Stresstests, wie z.B. Prime laufen über Stunden, 3DMark ebenso, Aber WoW lässt sich ums Verrecken nicht installieren, und diverse Anwendungen schmieren auch wieder ab "Firefox hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden..." Sogar Bluescreens im Leerlauf auf dem Desktop habe ich schon wieder gehabt. Noch Fragen? Ich nicht... Doch, eine wäre da, ist Valium immer noch verschreibungspflichtig?

Mittlerweile bin ich mit meine Ideen am Ende und beim Nervenzusammenbruch am Anfang, so wie es scheint kann es doch fast nur noch das Mainboard sein... Fakt ist, diese ganzen Komponenten liefen mit XP lange Zeit perfekt, nun ist nichts mehr wahr...

Falls jemand noch einen Diagnoseansatz hat, ich bin für jeden Tipp dankbar

Gruß und einen schönen Restsonntag, ich geh mal an die Luft, sonst brennt hier heute noch ein PC

Info zur Hardware:
Mainboard: Asus P4C800-E mit ner Intel P4 3GHz-CPU
Graka: Gainward GeForce 7800 GS
RAM: z.Z. 2 Module Kingston 1 GB, vorher 4 Module Samsung 512 MB
Rest: Onboardgedöns

Nichts übertaktet, alles auf BIOS-Default, nur nicht benötigte Geräte deaktiviert

Dieser Beitrag wurde von XiLeeN2004 bearbeitet: 27. Januar 2010 - 21:02

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#2 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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    - an PCs basteln (für den schnellen Euro ;-)),
    uvm.

geschrieben 24. Januar 2010 - 23:46

Mal versucht, andere Komponenten zu tauschen?
Steckkarten, Festplatten?

Was sagt die Systemüberwachung?
Temperaturen, etc.
BORN STUPID? TRY AGAIN!

"Himmlische Ruhe und tödliche Stille haben dieselbe Phonzahl."
My Music
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#3 _Dr Bakterius_

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geschrieben 25. Januar 2010 - 00:46

Was für ein Netzteil ist drin und wie sehen die Spannungswerte aus, hat das Mainboard eventuell aufgeblähte oder geplatzte Elkos? Wie sind die Temperaturen besonders der CPU, sind die Kühler sauber? Was für Festplatten sind drin S ATA oder IDE? Was mich wundert ist das es keine Probleme mit dem Samsung Speicher gab, ich hatte beim P4P800, P4S800 sowie dem P4C800 fast nur Stress damit.
0

#4 Mitglied ist offline   Hotbitchick 

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geschrieben 25. Januar 2010 - 02:40

Hast du "weniger optimale" Timings (manuell eingeben) der RAM-Module einmal versucht?
Sieh mal nach welche Version dein Bios trägt, ich würde dir zum letzten aktuell verfügbaren Beta-Bios raten.
Sys:

Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild
vmware: Madbox 10.04.01-i386

²PC -> Madbox 9.10:
[Ubuntu Karmic 9.10; Kernel : 2.6.31-16; Desktop Environment : Xfce 4.6.1; Display Manager : SLiM 1.3]
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#5 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 25. Januar 2010 - 09:58

das blöde an diesen fehlermeldungen ist, dass sie alles und nix sein können. symptom und ursache sind nicht immer offensichtlich deckungsgleich. da wäre es zwar sinnvoll, den gesamten fehlercode zu analysieren, aber das ist eine wissenschaft für sich.

alternativ kannst du aber schlicht nach der ausschlussmethode vorgehen. alles ausbauen und mit marginalaufbau komponente für komponente durchtesten.

mein spekulatiustip in absteigender reihenfolge: board, grafikkarte, ram, hdd. ans netzteil will ich nicht so recht glauben, denn das verursacht eher freezes.

noch eins: usb-geräte sind gerne mal für die abenteuerlichsten abstürze und fehlermeldungen verantwortlich.
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.
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#6 Mitglied ist offline   XiLeeN2004 

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geschrieben 25. Januar 2010 - 21:15

So, heute wieder den ganzen Nachmittag rumgefummelt... Möglicherweise gibt's eine verwertbare Erkenntnis. Erstmal aber zu den Nachfragen...

@Taxidriver: Das Tauschen der Komponenten ist nur sehr begrenzt möglich. Habe leider keine weitere AGP-Grafikkarte, der Rest ist Onboard. Die Onboardkomponenten wurden probehalber deaktiviert, brachte aber keine Veränderung. HDs habe ich noch nicht getauscht. Temperaturen sind im grünen Bereich, unter Volllast (Prime95, 2 Srd) CPU auf 55°C, MB auf 33°C

@Dr Bakterius: Netzteil ist ein Enermax 430W, genauer kann ich es spontan nicht sagen. Die (ausgelesenen) Spannungswerte sind ok, Temperaturen s.o, Die Bauteile sehen unauffällig aus. Festplatten sind zwei IDE von WD verbaut. Das Board ist für Speicherprobleme bekannt, darum habe ich auch Speicher aus der QVL von Asus verbaut.

@Hotbitchick: Ja, habe ich versucht. Das meinte ich mit untertaktet. Zeigte keine Wirkung... Installiert ist das BIOS 1023, an die Beta-Version traue ich mich nicht so recht ran, andererseits, schlimmer kann es nicht werden...

@klawitter: Marginalaufbau ist so ne Sache, wie gesagt, das meiste ist Onboard, weitere AGP-Karte habe ich nicht. Zum Auswerten der Bluescreens hatte ich extra den Debugger installiert, aber da stoße ich sehr schnell an meine Grenzen. Ich kann nur sagen, ich hatte keine "gleichen" Bluescreens trotz identischem Felercode, d.h. bei verschiedenen Ox8E Bluescreens tauchten die unterschiedlichsten Dateien auf, es war unmöglich eine Tendenz zu erkennen

So, nun zu den Neuheiten... Die aktuellste Version von Memtest x86 läuft, und zeigt auch nach 4 Std. keine Fehler. Desweiteren habe ich Prime95 für etwa 3 Std. laufen lassen, um die Frage nach den Temperaturen beantworten zu können. Und genau das ist der Knackpunkt, wo ich nicht rüberkomme... Jeder Mist kackt ab, aber das Stresstool schlechthin, läuft wie ein Uhrwerk. Das war mein Ansatz für den heutigen Tag. Wenn ich unmittelbar nach Systemstart Prime anwerfe, nichts anderes mache, dann läuft das Ding stundenlang, sogar wenn das System stark übertaktet ist. Versuche ich dann jedoch eine weitere Anwendung zu starten, dann ist Ende, "XY" hat einen Fehler verursacht und muss bendet werden". Versuche ich es dann weiterhin, kann ich einen Bluescreen provozieren. Prime95 schnappt sich etwa 1,5 GB RAM, dann der normale Systembedarf dazu, schon wird es für andere Programme eng...

Daraufhin habe ich wieder MemTest 4.0 von HCi Design rausgekramt, dort kann man auch sagen, wieviel RAM er sich greifen soll. Habe 1,5 GB angegeben und laufen lassen... Läuft ohne Fehler über Stunden, versuche ich dann ebenfalls eine weitere Anwendung zu starten, dann ist wieder Ende, Bluescreen provozierbar...

Ob es da jetzt einen Grenzwert gibt, kann ich nicht sagen, hatte keine Zeit es mit weniger RAM zu testen. Inzwischen bin ich geneigt zu glauben, das Windows selbt ein Problem mit dem Speichermanagement hat, zumindest auf dieser Maschine. Sollte es so sein, dann muss es mit einem der letzten Sicherheitsupdates gekommen sein, lange Zeit lief das System ja stabil und die Sicherheitsupdates waren die einzigen Änderungen am System.

Ich habe bei der Neuinstallation auch den "Fehler" gemacht und Windowsupdate durchgeführt, hätte besser mit dem nackten SP3 testen sollen. Bin jetzt am Überlegen die Updates zu deinstllieren, zu einer erneuten Neuinstallation fehlt mir nach dem ganzen Theater im Moment die Motivation.

Was haltet ihr von meinem Denkansatz? Gangbarer Weg, oder doch eher unwahrscheinlich?
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#7 _M-i-s-t-e-r-x_

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geschrieben 25. Januar 2010 - 22:09

Hallo

die ganze serie

# Asus P4P800
# Asus P4P800 SE
# Asus P4P800-VM
# Asus P4P800-E Deluxe

sind doch als schrottig bekannt , Instabil , verrecken gerne die Mainbords

Ärgere dich nicht weiter mit dem teil rum , sockel 478 ist mittlerweile eh veraltet

mfg mister x
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#8 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 25. Januar 2010 - 23:03

Hallo XiLeeN2004,

wenn Du darauf tippst, das der RAM eher OK ist,
könntest du mal einen Blick auf deine Gainward 7800 GS AGP Grafikkarte werfen.
Da wird gerne das Wärmeleitmittel zwischen GPU und Kühlkörper bröselig.
Außerdem bekommt der hintere Teil der Grafikkarte, dort wo die ihre 12 Volt
Zusatzstromversorgung hat keine Kühlung. Da sind Elkos verbaut,
also genau diese Art von Elektrolyt Kondensatoren, die um das Jahr 2001 herum wohl
besonders gerne quer durch alle Marken zu ausfallender Hardware führte.
Mehr dazu hier:
http://www.heise.de/ct/artikel/Lebensdauer...kos-301791.html

So ein Ausbau der Grafikkarte ist ja nur wenig Aufwand,
einfache Sichtkontolle der Oberseite der Tonnenförmigen Elkos
zeigt ja schon, ob da einer übergekocht sein könnte.
Bei der Gelegenheit kann man auch gut etwas frische Wärmeleitpaste
wie z.B. Artic Silver 5 für die GPU spendieren, was die GPU dann auch
schon mal 20 Grad Celsius kühler laufen lassen könnte.
Der Chip für den AGP Port, ich nenne ihn einfach mal "Umwandler",
der sollte auch eine gute Kühlung bekommen.

Bei dieser Bauform der Gainward 7800 GS AGP
kann man die Elkos auch ohne Demontage der Kühlung schon etwas besichtigen:
http://www.schottenland.de/dimages/imc/pi/...--square240.jpg

Es gibt aber noch eine andere Bauform der Gainward 7800 GS AGP, die da:
http://www.pcgameshardware.de/screenshots/...d_7800_GS_c.JPG
Da sind die Elkos quasi unter dem Propeller versteckt,
die Bauform habe ich noch nie auseinandergenommen.

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 25. Januar 2010 - 23:10

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#9 Mitglied ist offline   XiLeeN2004 

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geschrieben 27. Januar 2010 - 21:14

Der Übeltäter ist gefunden... klawitter hatte wiedermal den richtigen Riecher, das Board hat 'nen Knacks weg. Hatte es gestern als letzte Konsequenz mal aufgebacken. Heute dann getestet... Läuft wie Hulle, Frage ist nur, wie lange... Werde mich also mal nach Ersatz umsehen müssen. Freue ich mich jetzt schon drauf, habe mich in den letzten 2 Jahren so gut wie gar nicht mit aktueller Technik befasst... Gibt viel zu lesen :grin:

Bedanke mich vielmals für die Hilfeversuche

Hier ist jetzt Ende
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