WinFuture-Forum.de: Haiti Und Die Bevölkerung Die Überlebt Hat - WinFuture-Forum.de

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Haiti Und Die Bevölkerung Die Überlebt Hat

#16 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 21:32

Beitrag anzeigenZitat (HS-TGO: 19.01.2010, 20:39)

Hier wird niemand irgendwo ausgeschlossen. Klatschpresse hin oder her. Beweise das dies nicht stimmt gibt es ja wohl nicht. Solange die Situtation dort nicht im Griff ist, ist es eine Schande an Gleichgültigkeit die sich sogar hier breit macht.
Wems gefällt soll dahin fliegen oder schippern und sich seinen Bierbauch füllen wenn sich daneben die Leichenberge stapeln.


Man kann es auch anders sehen. Leute haben für die Reise lange gespart. Sie haben viel Geld für eine Reise bezahlt und alles ist weg, wenn sie die Reise nicht antreten. Kann man da nicht nachvollziehen das die Leute versucht sind trotzdem zu Reisen. Den Schwarzen Peter muss man hier sicher hauptsächlich den Reedern und Reiseveranstaltern zuschieben, die dieses Reiseziel wohl einfach nicht aus dem Programm nehmen bzw. nach woanders ausweichen. Ich würde mich dort jedenfalls nicht wohlfühlen, es sei man ließe mich mit anfassen um zu helfen.

Ich denke keiner von uns weiß was da wirklich abgeht. Auch wenn das ein dummer Vergleich ist ... ich versetze mich zurück in die Tage und Wochen nach und bei der großen Elbeflut 2002. Auch da hat man viel berichtet Dresden, Pirna, Bad Schandau u.a. Orte. Aber auch das hatte nichts mit der Realität zu suchen, die tatsächlichen Krisenherde nämlich die ganzen kleinen und mitleren Orte an den Elbezuflüssen wurden vergessen. Und ähnlich wird das hier sein. Man sieht immer nur bewegende Bilder aus der Hauptstadt ... Insofern misstraue ich da auch grundsätzlich den Darstellungen in der seriösen Presse. Die Bildzeitung als Quelle für Informationen zu bemühen ... Sorry das sollte man lieber lassen.

Auch zu der Spenderei habe ich eine zwiegespaltene Meinung. Was meint Ihr wieviel kommt davon bei Bedürftigen an? Sehr wenig. Da wären die Verwaltungskosten, die Bonis für die leitenden Angestellten der Hilfsorganisiationen und die Logistikkosten. Nicht zu vergessen die Kosten für die regionale Warlords, die geschmiert werden müssen damit sie Hilfslieferungen überhaupt durchlassen.

Außerdem verfolgt man den falschen Ansatz: Man müßte den Haitianern helfen sich selbst zu helfen. Und breite Teile der dortigen Bevölkerung sind mit Sicherheit dafür nicht zu arm oder zu dummm. Ich bin aber ehrlich gesagt überfragt, was man da tun müßte damit es so kommt.

Und wenn man bedenkt, dass in Haiti jede staatliche Ordnung zusammengebrochen ist, Straßen nicht passierbar sind, es nur noch Infrastruktur geben dürfte, dann ist das von Europäern eine logistische Meisterleistung was dort alles bereits passiert. Mein Vorwurf geht an die USA. Sie haben in Florida genug Flugzeugträger mit Hubschraubern rumstehen die da vor sich hin gammeln. Warum hat man diese nicht bereits eingesetzt um Trinkwasser und Lebensmittel aus der Luft zu verteilen.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 19. Januar 2010 - 21:35


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#17 Mitglied ist offline   Snake-deluxe 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 21:33

Bild"zeitung" mal wieder überragend

"Land des Todes"

#18 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 21:46

Natürlich übertreibt die Bild Zeitung wieder. Genauso wie mit dem Blizzard hier.

Man sollte diese Zeitung auch zwischen den Zeilen lesen, und das Wesentliche rausfiltern können. Die Wahrheit darüber kennt jeder nur aus dem Fernsehen oder Presse. Gehen wir nun davon aus das alle nur Lügen, könnte das Erdbeben ja auch nicht das sein was wir inzwischen glauben zu glauben. Irgendwas müssen wir ja glauben, oder einfach nur Augen zu und LMAA produzieren.

Mit "Der schlimmsten Katastrophe aller Zeiten" hat die Bild sich auch wieder ein Ei gelegt.
Die sollten mal die Dinos befragen warum die ausgestorben sind. War bestimmt nix Schlimmes ;D

Das Erdbeben dort ist aber schlimm, oder stellt das jemand hier in Frage? Wieviel Tote gab es bei dem Tsunami 2004, und wieviel bei dem Erdbeben jetzt?

Ein Krezfahrtschiff in so kurzer Zeit dort ist nicht weiter schlimm wenn es Hilfsgüter bringt. Die Touristen da drauf haben sich ja selbst geschämt wie man lesen kann.

Also ist der Reeder Schuld der es besser anstellen hätte sollen.
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#19 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 21:50

nein das Erdbeben dort war schlimm. Im übrigen soillte man sich hüten die Größe einer Katastrophe an hand der Opferzahlen zu beurteilen oder gar gegeneinander aufzuwiegen bzw. zu vergleichen.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 19. Januar 2010 - 21:52


#20 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 19. Januar 2010 - 22:49

Beitrag anzeigenZitat (Computer: 20.01.2010, 00:32)

Mein Vorwurf geht an die USA. Sie haben in Florida genug Flugzeugträger mit Hubschraubern rumstehen die da vor sich hin gammeln. Warum hat man diese nicht bereits eingesetzt um Trinkwasser und Lebensmittel aus der Luft zu verteilen.

Das ist doch wohl hoffentlich jetzt nicht dein ernst...

Ohne die USA wuerde im moment gar nichts so wirklich laufen.
Es "gammeln keine flugzeugtraeger in Florida herum", der einzig derzeit dort verfuegbare, die USS Carl Vinson, liegt bereits vor der kueste Haitis, bereitet taeglich millionen von litern an trinkwasser und setzt sein gesamtes helicopter squadron ein. Gleiches gilt fuer die USNS Comfort, ein hospitalschiffund dutzende kleinere versorgungsschiffe. Die USAF hat eine luftbruecke von Barahona eingerichtet, grosse frachter landen hier; die verteilung nach Haiti wird von C130s, C17s und diversen helicoptern der USAF erledigt (laesst sich nicht mehr wirklich zaehlen wie viele das sind, flugbewegungen praktisch im minutentakt). Auch vom US festland finden permanent fluege mit C17s statt, die hilfsgueter direkt ueber Haiti per fallschirm absetzen. Die crews arbeiten maximalstunden, das bodenpersonal fast bis zur erschoepfung.

Es ist enorm, welch ein aufgebot und engagement die USA liefern, das sollte man wuerdigen anstatt ihnen irgendwelche absurden vorwuerfe zu machen, am besten auch noch ohne das ganze vorgehen persoenlich gesehen zu haben...

#21 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 20. Januar 2010 - 00:38

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 19.01.2010, 22:49)

irgendwelche absurden vorwuerfe




signed.

da wird moralin sauer aufgekocht für den kleinbürgerlichen aufreger für zuhause.
meine meinung zur betroffenheitskultur kennen die meisten sicher. ich finde es richtig, dass der tourismus weiterläuft; dass das, was noch funktioniert in haiti, weiter in betrieb gehalten wird. die freizeitbeschäftigung des' betroffenseins' können sich nur wenige gesellschaften leisten. normalität ist eine der effektivsten trauma-therapien überhaupt. lichterketten eher weniger...

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 20. Januar 2010 - 00:39

Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.

#22 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 20. Januar 2010 - 01:10

Beitrag anzeigenZitat (klawitter: 20.01.2010, 00:38)

signed.

Ebenso.

Zitat

da wird moralin sauer aufgekocht für den kleinbürgerlichen aufreger für zuhause.

Wo noch dazu aus seltsamen Moralvorstellungen alle Leute erstmal pauschal für unfähig und viel zu ineffizient betrachtet, und nicht mal überlegt wie es denn wirklich war.
Betrachten wir das ganze doch mal aus dem Blickwinkel Deutschland: Der besagte, vermietete Hafen Labadee in Haiti ist mehr als 200 Kilometer vom Epizentrum entfernt, die Region ist so gut wie nicht betroffen.
Während des Elbehochwassers August 2002 oder während des Oderhochwassers Juli 1997 gab es keinen einzigen, der es gewagt hätte in Deutschland Urlaub zu machen oder seiner geregelten Arbeit nachzugehen. Alle haben getrauert und sich gefragt, wie sie am besten helfen könnten?
Falsch. Es wurde einerseits geholfen, und andererseits ging man seiner ganz normalen Alltagstätigkeit nach. Man hat sich Gedanken gemacht, klar. Man hat Nachrichten gehört und war betroffen. Und das Leben ging weiter. Musste es ja auch. Entweder man hat weiter gemacht, oder man wäre am Monatsende der nächste gewesen, der fremde Mittel benötigt hätte.
Sollen jetzt ernsthaft alle Haitianer ihre Arbeit aufgeben, nur damit sie sich Gedanken machen können? Das bringt ihnen am Monatsende aber kein Brot ein.
Soll die Reederei die Insel jetzt ab sofort meiden, bis ihnen irgendwann jemand sagt dass sie ihr Geld jetzt wieder einbringen dürfen?
Soll die Reederei mit leeren Kreuzfahrtschiffen ankommen, beladen mit Hilfsgütern, um dann 2 Monate später Konkurs anmelden zu dürfen? Was meint ihr, was so ein Schiff an Unterhalt kostet? Das schütteln die sich auch nicht aus dem Ärmel.
Es gibt immer mehrere Seiten. Man findet sie, wenn man ein bisschen stöbert. Aber dann muss man halt damit leben dass man weniger zu mäkeln findet, was sich am Stammtisch nicht so gut macht. Da mäkelt man ja gerne...

#23 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 20. Januar 2010 - 11:57

Das soll wohl ein Witz sein?
Wie kann man das Elbhochwasser mit dem Erdbeben vergleichen?
Kam es hier auch zu Plünderungen und Mord und Totschlag?

Angesichts dessen das Haiti ein kleiner Fleck auf der Karte ist und es ohnehin das Armenhaus des Westens ist, trifft es dieses Land mit voller Härte. Nur weil etwas weiter nördlich keine Hütten umgefallen sind hat das "normale Leben" auch dort nun seine Beschränkungen.

Niemand fordert scheinheilige Lichterketten die nur der Berhuigung des schlechten Gewissens dienen sollen und das LMAA-Gefühl zu dem Thema übertünchen sollen.

Irgendwann wird das Leben dort auch wieder seinen "normalen Lauf" finden, aber nicht in so kurzer Zeit danach. Erstaunlich wie schnell man hier (weit weg von dort) wieder so tut als ob alles nicht so schlimm ist. Die die am schnellsten wieder zu ihrem Alltag finden werden sind doch wir hier in D. Bis zur nächsten Katastrophe eben.
Seit 2 Tagen kommen die Hilfskräfte dort erst vorwärts und schaffen es nun auch Trinkwasser etc. zu verteilen.

Wenn man euch so hört, frage ich mich warum keiner von euch den Durstigen den Tip gab doch in den Norden zu fahren um sich ein Bier zu bestellen damit sie den Schrecken runterspülen können? Nach dem Motto: Trinkt mal einen drüber und jammert nicht rum, dann werdet ihr sehen, alles halb so schlimm. Das Leben muss ja weiter gehen. :cool:

Sowas kann man vielleicht in ca. 4-6 Wochen (ab heute) machen wenn sich das wirklich "etwas" entspannt hat.

"Betroffenheitskultur" könnte das Unwort des Jahres werden. Ein kurzes Uhhh, Ahhh, Ähhh und dann gehts weiter wie gehabt.

Betroffen machen mich eigentlich nur diese schnellen, abgeklärt klingenden Kommentare hier. Sorry, aber da sind wir nun mal anderer Meinung was dieses Thema angeht. Wäre ja schlimm wenn alle das Gleiche denken, oder.
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#24 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 20. Januar 2010 - 12:09

Beitrag anzeigenZitat (HS-TGO: 20.01.2010, 11:57)

Das soll wohl ein Witz sein?
Wie kann man das Elbhochwasser mit dem Erdbeben vergleichen?
Kam es hier auch zu Plünderungen und Mord und Totschlag?


Mord nein, Plünderungen ja.
Natürlich kann man ein Hochwasser nicht direkt mit einer größeren Naturkatastrophe vergleichen. Nur ist die Berichterstattung wie schon erwähnt beide nicht seriös.
Noch mal zum "Elbehochwasser". Bei uns war da das Muldehochwasser 2002 und hat die Stadt Bitterfeld, Raguhn, Jeßnitz, Muldenstein... usw komplett unter Wasser gesetzt, und nur weil das Bayer Werk hinter einen riesen Damm und Flutland war, ist nichts passiert, bzw wurde (das behaupte ich mal) der Stauseedamm absichtlich brechen lassen, um das Werk nicht zu gefährden - dafür die Bewohner. Das Selbe geschah mit Raguhn, Dessau und andere Städte wo Zulaufflüsse der Elbe waren.
Und jetzt kommen wir zu einer Gemeinsamkeit - Geldspenden.

Es wird nun ständig aufgerufen, viel Geld zu spenden und eben nicht Kleidung ua. Genau die selbe Taktik wie zum Hochwasser 2002. Und ich kenn die Auswirkungen der "Spenden für Familien" von 2002. Es wurden öffentliche Bauten (Brücken, Flutdämme aus Beton) saniert, aber die Familien (ich kenn Einige) mussten zum Teil mit fast Nichts dastehen. Und daher sehe ich es nicht ein, Geld zu geben (solange ich kaum etwas habe) um es versickern zu lassen.
Ich glaube, mit Sachspenden können die Bewohner in Haiti mehr anfangen.

Peace.

Dieser Beitrag wurde von DARK-THREAT bearbeitet: 20. Januar 2010 - 12:11


#25 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 20. Januar 2010 - 12:11

Die Katastrophen sind durchaus vergleichbar, ob dir das passt oder nicht. Wir hatten zwar weder die Toten noch die schlechte Infrastruktur, aber die Betroffenen aus dem Gebiet hätten dir zu der Zeit das Gegenteil erzählt. Immerhin war ja auch alles, was ich damit auszudrücken vorhatte die Tatsache, dass es einem Teil von Deutschland schlecht ging, der Rest aber (und auch ein Teil derer, die dort lebten) ging seinen Alltagstätigkeiten nach.
Und sorry, aber ja. Ich habe getan, was mir möglich ist zu helfen (Spende, sowohl damals hier als auch heuer in Haiti), und jetzt geht bei mir das Leben weiter.
Ich habe weder die Möglichkeit noch die finanziellen Mittel, um mir eine Boeing 747 zu chartern, sie mit Lebensmitteln und Wasser vollzustopfen und da hin zu fliegen. Und das nur, um dann dort anzukommen und zu bemerken, dass ich weder landen darf noch die Straßen vrhanden sind, um meine Lebensmittel überhaupt an den Mann zu bringen.
Was tust du überhaupt, um den Leuten dort zu helfen? Dich in einem Forum darüber aufregen, dass keiner den Leuten dort hilft? Einen Airbus chartern? Was soll ich von hier aus denn machen können, um den Leuten dort zu helfen, ausser zu spenden? Soll ich zur Angie gehen und sie fragen, ob sie mich beim nächsten Hilfseinsatz mitnimmt, dass ich da eine Straße bauen kann?
Sorry, aber der Tod gehört zum Leben dazu. Das mag jetzt krass klingen, ist aber eine unbestreitbare Tatsache. Genauso wie Naturkatastrophen, Unfälle und einiges mehr.

#26 _Magguz_

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geschrieben 20. Januar 2010 - 12:23

Beitrag anzeigenZitat (DARK-THREAT: 20.01.2010, 13:09)

usw komplett unter Wasser gesetzt, und nur weil das Bayer Werk hinter einen riesen Damm und Flutland war, ist nichts passiert, bzw wurde (das behaupte ich mal) der Stauseedamm absichtlich brechen lassen, um das Werk nicht zu gefährden - dafür die Bewohner.

Krass was hier wieder für Verschwöhrungstheoretiker unterwegs sind O_o

#27 Mitglied ist offline   DARK-THREAT 

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geschrieben 20. Januar 2010 - 12:27

Beitrag anzeigenZitat (Magguz: 20.01.2010, 12:23)

Krass was hier wieder für Verschwöhrungstheoretiker unterwegs sind O_o


Liegt aber auf der Hand. Lieber Stadt überfluten und weniger Schäden für die Natur, statt Bayer Werk absaufen lassen und extrem chemische Stoffe geraten in den Boden und ins Grundwasser.
Bin nicht der Einzigste in meiner Region, der so denkt.
Das Wasser war damals zwar nicht hier (Wald, 5 Meter höher und Autobahn + 3km Stecke sei dank), aber ich hatte damals auch mitgeholfen mit meiner FFW.

Peace.

Dieser Beitrag wurde von DARK-THREAT bearbeitet: 20. Januar 2010 - 12:27


#28 _Magguz_

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geschrieben 20. Januar 2010 - 12:36

Beitrag anzeigenZitat (DARK-THREAT: 20.01.2010, 13:27)

Bin nicht der Einzigste in meiner Region, der so denkt.

Es gibt auch mehrere die denken, dass der 11.9.2001 inszeniert wurde...
dh aber nicht, dass es wahrer wird dadurch... aber das ist nen anderes Thema...

Dieser Beitrag wurde von Magguz bearbeitet: 20. Januar 2010 - 12:37


#29 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 20. Januar 2010 - 12:39

Nachbeben 6,1

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around the world

#30 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 20. Januar 2010 - 12:39

Beitrag anzeigenZitat (Samstag: 20.01.2010, 12:11)

Was tust du überhaupt, um den Leuten dort zu helfen? Dich in einem Forum darüber aufregen, dass keiner den Leuten dort hilft? Einen Airbus chartern? Was soll ich von hier aus denn machen können, um den Leuten dort zu helfen, ausser zu spenden? Soll ich zur Angie gehen und sie fragen, ob sie mich beim nächsten Hilfseinsatz mitnimmt, dass ich da eine Straße bauen kann?

Billig, aber auf diese Fragestellung in dieser Form habe ich schon seit 2 Posts gewartet. Sowas kommt ja immer wie aus der Hüfte geschossen. Das ist normal hier.

Leider hast du nicht das geringste verstanden worauf ich hinaus will und dabei belassen wirs dann aber auch.
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