WinFuture-Forum.de: Nach Mainboardwechsel - Wie Gehts Weiter - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Windows XP
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Nach Mainboardwechsel - Wie Gehts Weiter


#1 Mitglied ist offline   Vandenburgh 

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geschrieben 08. Dezember 2009 - 11:45

Hallo Leute,

das Neuaufsetzen eines Betriebssystems bereitet mir als Laien eher keine Probleme. Vor allem nicht, wenn sich an der Hardware und hier vor allem am Mainboard was geändert hat.
Nun musste das Mainboard am PC eines Freundes gewechselt werden und er hat mich gebeten, Windows XP neu aufzusetzen. Das Problem ist, dass ich derzeit nicht weiß, wie ich die Privaten Deiteien, jpg´s und doc´s auf der Festplatte sichern soll.
Deshalb möchte ich euch gern ein paar spezifischere Fragen stellen und bitte um Unterstützung:

1) Das Betriebssystem wird derzeit nicht von selbst geladen. Liegt das am ausgetauschten Mainboard?

2) Ist es möglich, das alte System mit der Widerherstellungs-DVD zu booten, um somit private Dateien zu sichern? Oder ist dies von Fall zu Fall unterschiedlich und abhängig von anderen Faktoren?

3) Gibt es für den Fall, dass das System nicht mit der Widerherstellungs-DVD gebootet werden kann, eine andere Möglichkeit, die privaten Daten zu retten.

4) Gibt es sonst noch irgend etwas, was zu beachten wäre?

Danke für eure Unterstützung und bis bald!
Vandenburgh
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#2 Mitglied ist offline   tim1980 

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geschrieben 08. Dezember 2009 - 12:10

Hallo!
Zum besserem Verständnis fasse ich mal kurz zusammen:

- Du hast vor dem Mainboardwechsel keine Daten gesichert / sichern können.
- Du hast das Mainboard ausgetauscht und die Festplatte dabei so gelassen, wie sie war, ohne irgend etwas zu löschen.
- Du hast dann Windows neu installiert, jetzt hast du beim Booten eine Auswahl welches Betriebssystem du starten möchtest, oder?

Falls ja, dass alte Windows kannst du nicht mehr starten, aber du kommst doch über das neu installierte Windows noch an alle Dateien dran, oder täusche ich mich da?

Gruß
Tim
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#3 _Bombenleger_

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geschrieben 08. Dezember 2009 - 12:21

Dateien sichert man möglichst vor dem Mainboardwechsel entweder auf einem externen Medium,
oder auf einer 2. Partition, bzw. soweit vorhanden weiteren HD.
Wenn das Mainbord gewechselt wird und nicht identisch ist, dann ist eine Neuinstallation des
Betriebssystems fällig weil es sonst Treiberkonflikte gibt.

Dieser Beitrag wurde von Bombenleger bearbeitet: 08. Dezember 2009 - 12:28

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#4 Mitglied ist offline   Vandenburgh 

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geschrieben 08. Dezember 2009 - 14:56

Hallo ihr beiden,

@tim1980

Zitat

- Du hast vor dem Mainboardwechsel keine Daten gesichert / sichern können.

Richtig! Der PC meines Freundes hat irgendwann nicht mehr gebootet.

Zitat

- Du hast das Mainboard ausgetauscht und die Festplatte dabei so gelassen, wie sie war, ohne irgend etwas zu löschen.

Da ich so etwas nicht selber kann, hat mein Freund den PC zu einer Fachwerkstatt geschafft, die gemeint hat, das Mainboard sei defekt und müsse gewechselt werden. Das wurde dann, offensichtlich ohne auf die eventuellen Folgen hinzuweisen, dann auch gemacht.

Zitat

- Du hast dann Windows neu installiert, jetzt hast du beim Booten eine Auswahl welches Betriebssystem du starten möchtest, oder?

Nein. Die Neuinstallation soll morgen erfolgen. Bevor ich aber damit anfange, wollte ich mich hier erkundigen, ob es überhaupt möglich ist, eine Recovery-Version nach Wechsel des Mainboards zu installieren.



@bombenleger

Zitat

Dateien sichert man möglichst vor dem Mainboardwechsel entweder auf einem externen Medium,
oder auf einer 2. Partition, bzw. soweit vorhanden weiteren HD.

Nicht so voreilig mein Freund, so etwas nennt man Voreingenommenheit oder klug........tun.
Ich gebe dir natürlich recht, Daten sichern hat wirklich oberste Priorität. Aber sag das mal Leuten, die einmal in der Woche ihre eMails abrufen. Ich selber sichere meine Daten nicht als Backup, sondern per Syncronisationsanwendung (PureSync - kann ich nur empfehlen) die als Dienst im Hintergrund läuft.
Wie oben bereits beschrieben, funktionierte der Bootvorgang irgendwann nicht mehr. Auch der Start von der Wiederherstellungs-DVD funktionierte nicht. Und nun bin ich wieder gefragt, das System neu zu installieren.

Nun noch einmal abschließend eine Frage: lässt sich eine Recovery-Version nach dem Wechseln des Mainboards installieren oder jein) Diese Frage scheint mir mittlerweile wichtiger als die, ob Daten zu retten sind. Oder funktioniert eventuell noch der Start von der CD aus?

Besten Dank
Vandenburgh

Dieser Beitrag wurde von Vandenburgh bearbeitet: 08. Dezember 2009 - 14:56

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#5 Mitglied ist offline   halaX 

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geschrieben 08. Dezember 2009 - 16:23

Hallo Vandenburgh,
Falls die Recovery-CD/DVD kein vollwertiges MS-Windows Installationsmedium,
sondern ein Herstellerspezifisches(Hardware-gebundenes) Installationsmedium
ist,so wird die Verwendung letzterens,sofern überhaupt startbar,zu kompletten
Datenverlust führen.
Falls das neue Mainboard mit dem vorherigen MB nicht identisch ist,wird das
Herstellerspezifisches(Hardware-gebundenes) Installationsmedium erfahrungs-
gemäß nicht funktionieren bzw. mit unerwünschtem Datenverlust.
MfG.halaX
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#6 Mitglied ist offline   zx6-axl 

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  geschrieben 09. Dezember 2009 - 02:32

also meistens ist das kein problem, selbst wenn das neue MB nicht den selben chipsatz hat wie das alte. einfach orginale XP-CD rein und installation starten irgendwann sagt dir dann die installation es hat ne alte xp version gefunden und fragt ob die wiederhergestellt werden soll was DU/IHR natürlich bejaht. das nennt man dann reparatur installation.

desweiteren gibt es natürlich noch unmengen an sicherungsmöglichkeiten, entweder erst mit ner "Live-CD" seine daten auf ein anderes medium sichern, genauso kann man auch vorher mit ultimate boot cd (kostenlos) prüfen ob nur der bootsektor zerschossen ist und keine parti. einträge mehr gefunden werden (kann man dann auch mit umbcd wieder herstellen) oder du hast ´n prog wie get data back oder filerecovery oder smartrecovery oder wie die noch alle heißen und kannst verlorene daten (wenn man weiss wie) wiederherstellen. dazu müsste man aber genaueres wissen.

zu1) kann sein muss nicht, das kann nur dein pc besitzer wissen in dem er mitteilt wie sich denn sein pc verabschiedet hat:ist er einfach nicht mehr angegangen oder einfach im betrieb aus
was für ein mb wurde gegen das alte ausgetauscht und was für eins war das alte, wurde ein raid verwendet oder nur eine hdd und wie war diese partitioniert.

zu 2 3 4) text oben lesen und teilweise halax und bombenleger text zu rate ziehen weil

@halax das:Falls das neue Mainboard mit dem vorherigen MB nicht identisch ist,wird das
Herstellerspezifisches(Hardware-gebundenes) Installationsmedium erfahrungs-
gemäß nicht funktionieren bzw. mit unerwünschtem Datenverlust.

und
@bombenleger das:Wenn das Mainbord gewechselt wird und nicht identisch ist, dann ist eine Neuinstallation des Betriebssystems fällig weil es sonst Treiberkonflikte gibt.

ist definitiv falsch, es sei denn ihr meintet (wo von ich jetzt einfach mal ausgehe) unter ganz bestimmten umständen wie raid verwendung.

habe nicht nur mein abit mit nforce gegen asrock mit intel p965 mit repinst ohne prob getauscht sondern das so auch schon bei anderen pc´s in meiner eigenschaft als ITSE so gemacht. einzig eine bestimmte sorte von msi boards stellte sich da quer weil man die benötigten treiber nur über die automatische update funktion von msi bekam, ich glaub das waren die 8060 oder so ähnlich.

mfg
vom schlaflosen

Dieser Beitrag wurde von zx6-axl bearbeitet: 09. Dezember 2009 - 02:40

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#7 Mitglied ist offline   halaX 

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geschrieben 09. Dezember 2009 - 02:56

Hallo zx6-axl,
Zitat:
@halax das:Falls das neue Mainboard mit dem vorherigen MB nicht identisch ist,wird das
Herstellerspezifische(Hardware-gebundenes) Installationsmedium erfahrungs-
gemäß nicht funktionieren bzw. mit unerwünschtem Datenverlust.
Zitat Ende.
Mein Beitrag bezog sich auf die Aussage des Thread-Erstellers,daß die Verwendung einer Wiederherstellungs-DVD angedacht wird und nicht eine
vollwertige MS-Windows Installations-DVD,wobei erstere erwartungsgemäß
nur die Treiber des Systems enthält auf dem diese Wiederherstellungs-DVD
erstellt wurde.
MfG.halaX
Happy WIN and TUX Computing by halaX
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#8 Mitglied ist offline   zx6-axl 

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  geschrieben 09. Dezember 2009 - 03:59

@halax jupp hast recht, hab ich ja auch so verstanden, vielleicht nicht deutlich genug hervorgehoben wenn es sich um so ne recovery version handelt (was man natürlich nicht wieder mit oem verwechseln darf) :blink: haut das nat nicht hin.


ein schnarch macht sich breit

mfg vom immer noch nicht richtig müde sein
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#9 Mitglied ist offline   Vandenburgh 

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geschrieben 09. Dezember 2009 - 08:24

Hallo Leute,

vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und eure Hilfestellung.
In einem Punkt habt ihr richtig erkannt, dass keine Vollversion von Windows XP vorliegt. Es konnte nach Erwerb des PCs lediglich ein Satz Wiederherstellungs-DVDs erstellt werden.

Mal von dem wahrscheinlichen Datenverlust abgesehen: wenn ich eure Aussagen richtig verstehe, bestehen also sowohl die Möglichkeiten, dass:
a) eine komplette Neuinstallation mit allem Drumherum wie z.B. Formatieren der Festplatte usw. funktionieren könnte (natürlich dann eben mit Verlust der Daten
oder
b) es eben komplett nicht funktioniert ...

ODER?

Wie gesagt, mir gehts vorrangig darum, das System neu aufsetzen zu können. Die Daten zu retten, wäre dann die in Rum eingelegte Maraschino-Kirsche auf der Schlagsahne :ph34r: !

Ich wünsche mir nur eins: dass ich meinem Freund erspare, sich jetzt noch ´ne neue XP-Vollversion kaufen zu müssen. Da sind die Daten zweitrangig.

Gruß Vandenburgh

Hallo,

gerade habe ich nach nochmaligen Lesens festgestellt, dass es ja auch noch Unterschiede zwischen OEM- und Recovery-Versionen gibt!!! :ph34r:
Oh man, wieder was dazu gelernt! :blink: Diesen Unterschied kannte ich bisher noch nicht!

Diese Frage kann ich gar nicht beantworten. Ich weiß nur, dass, (es ist übrigens ein Hewlett-Packard-PC) wie bereits oben erwähnt, es einmalig die Möglichkeit gab, einen Satz-Wiederherstellungs-DVDs zu erstellen. Dieser Satz besteht aus 2 DVDs.

Bei Booten mit eingelegter DVD gibt einem das System mehrere Alternativen vor:
1) das System von FP aus zu booten also normal zu starten
2) das System von der DVD aus zu starten
3) Start im abgesicherten Modus
4) und ich glaube eine Neuinstallation

Mehr kann ich erst einmal nicht sagen.

Könnt ihr mir deshalb bitte noch sagen, ob ich, falls die Installtion nicht funktionieren sollte, eine XP-OEM-Version, die es ja im Handel gibt, verwenden kann?

Vandenburgh

Dieser Beitrag wurde von Vandenburgh bearbeitet: 09. Dezember 2009 - 09:24

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#10 Mitglied ist offline   WalterB 

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    Im Einsatz, Windows, Apple und Linux.

  geschrieben 09. Dezember 2009 - 10:45

Könnt ihr mir deshalb bitte noch sagen, ob ich, falls die Installtion nicht funktionieren sollte, eine XP-OEM-Version, die es ja im Handel gibt, verwenden kann?

Eine OEM Version entspricht einer Vollversion, einzig das Du keinen Direktsupport von Microsoft bekommst, dafür gibt es ja die Foren.

Jedenfalls verwende schon seid Jahren OEM Versionen und es hat immer funktioniert, wichtig ist das Du noch die Mainboardtreiber vom Board zur Verfügung hast.


Walter

:blink:
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#11 Mitglied ist offline   Vandenburgh 

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geschrieben 09. Dezember 2009 - 11:19

Hallo,

Zitat

wichtig ist das Du noch die Mainboardtreiber vom Board zur Verfügung hast.


heißt das mit anderen Worten, dass zu dem neuen Mainboard noch zusätzlich ein Treiber mitgeliefert werden muss?
Wenn ja, muss ich mal ganz dumm fragen: WANN soll denn dieser Treiber dann installiert werden?


Vandenburgh

Dieser Beitrag wurde von Vandenburgh bearbeitet: 09. Dezember 2009 - 11:20

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#12 Mitglied ist offline   WalterB 

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  geschrieben 09. Dezember 2009 - 12:12

Wenn ja, muss ich mal ganz dumm fragen: WANN soll denn dieser Treiber dann installiert werden?

Nach der Installation vom Betriebsystem (WINXP) .

Walter

:blink:
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#13 Mitglied ist offline   zx6-axl 

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  geschrieben 09. Dezember 2009 - 19:52

also um sicher zu gehen saug dir ne "live-cd" oder mach sie selber wie bart-cd oder mit umbcd, sicher dir die daten die du brauchst mit dem integrietem filecommander oder totalcommander (den gibbet auch als usb version) auf ein anderes medium und dann nimmst die vorhandenen dvd´s und machst eine neu installation da soweit mir bekannt ist auch bei den HP´sPC´s ´ne OEM version von XP beilag. und dann startest halt das setup und wenn glück hastsuch die dann auch nach vorherige xp versionen, wenn nicht must halt in den sauren apfel beissen, hast dafür aber ne saubere neuinstallation.

das ist halt die strafe dafür das man seine hdd nur in eine partition aufteilt und seine persönlichen daten immer schön auf c: lässt.

und nach der neuinst schalserstes die neuen MB treiber aufspielen bevor man sich die xp updates saugt und auf keinen fall MB spezifische treiber von MS saugen sondern immer schön vom entsprechendem hersteller

mfg
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#14 Mitglied ist offline   halaX 

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geschrieben 09. Dezember 2009 - 20:01

@Vandenburgh
Eine andere MÖGLICHKEIT wäre ebennfalls den VERSUCH wert.
Du beschreibst in Deinem Beitrag #9,welche Optionen die Wiederherstellungs-DVD
anbietet.
ZITAT:
Bei Booten mit eingelegter DVD gibt einem das System mehrere Alternativen vor:
1) das System von FP aus zu booten also normal zu starten
2) das System von der DVD aus zu starten
3) Start im abgesicherten Modus
4) und ich glaube eine Neuinstallation
ZITAT:Ende
Ich würde den Versuch wagen,mit der Option "2)das System von der DVD aus zu starten".
Falls der PC sich auf diese Weise starten ließe ist es gut so und Du könntest
anschließend die Mainboard-Treiber nachinstallieren.Wenn der PC anstandslos arbeitet
hast Du Glück gehabt,weil wahrscheinlich auf dem neuen Mainboard ein zum alten Mainboard
identischer Chipsatz aufgelötet/verbaut ist.
Lässt sich der PC starten,jedoch läuft er nur sehr instabil,dann müssen die passenden
Chipsatz-Treiber(von der Mainboard-Hersteller Supportpage herunterladen) nachinstalliert
werden.Diese Chipsatz-Treiber können das eigentliche Problem beim Mainboard-Austausch
darstellen.Probleme bereiten außerdem zumeist unterschiedliche Typen von Onboard-
Controllern,Onboard-Grafik-und Onboard-Soundchips sofern auf dem vorherig verbauten
Mainboard diese nicht vorhanden b.z.w.von einem anderen Hersteller stammten.
Alle Treiber dazu lädt man zumeist von der Supportpage des Mainboard-Herstellers herunter,
sofern beim neuen Mainboard keine CD mit den Treibern dafür geliefert wurde.Einige dieser
Treiber werden auch dann benötigt,wenn man eine Neuinstallation mit Original Microsoft-
Windows XP-Installationsmedium durchführt.Diese Installations-CDs werden unter der
Bezeichnung "Systembuilder"bzw."SB-Version" im Versand(z.B.bei alternate.de)angeboten,
die Preise dafür z.B.WinXP-Home SP3 deutsch -€87,00;WinXP-ProfessionalSP3 deutsch -€139,90,
Windows 7 Home-Premium(DVD)deutsch für €98,00.
Aber vorerst hoffe ich das Dir Eingangs beschriebener Versuch gelingt.
MfG.halax
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#15 Mitglied ist offline   Einstein jr. 

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geschrieben 09. Dezember 2009 - 20:10

Mann kann doch auch eine Linux-Distribution nehmen (zB. Knoppix)

Zitat

Manche versuchen das Wesen der Frau zu verstehen, andere befassen sich mit weniger schwieriegen Dingen, z.B.: der Relativitätstheorie

(A.Einstein, und ich bin Junior xD)
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