WinFuture-Forum.de: Die Schweiz Verbietet Minarette - Ein Beispiel Für Deutschland? - WinFuture-Forum.de

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Die Schweiz Verbietet Minarette - Ein Beispiel Für Deutschland? Eure Meinung

Umfrage: Die Schweiz verbietet Minarette - Ein Beispiel für Deutschland? (56 Mitglieder haben abgestimmt)

Seid Ihr für das Verbot von Minaretten in Deutschland?

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Sollte auch in Deutschland zu dem Thema eine Volksabstimmung initiiert werden

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Sollte das Verbot auch auf Moscheen in Deutschland ausgedehnt werden?

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Abstimmen Gäste können nicht abstimmen

#61 Mitglied ist offline   Rinnchen 

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geschrieben 14. Dezember 2009 - 22:57

Ich (Moslema) beteilige mich auch mal am Gespräch (wenn auch von einigen nicht gern gesehen).

Sehe das Verbot von 2 Seiten.Auf einer Seite gehören Minarette zur einer Moschee,anderer Seits kann ich auch die nicht Mosleme verstehen,wenn sie sich durch den Gebetsruf „Al-Adhan“ gestört fühlen.Aber genauso fühlen sich die mosleme und nicht Gläubige von den stündlichen Glockengebimmle gestört (mich einbeschlossen,da ich direck an 2 Kirchen wohne).
Es gibt zahlreich zu Moscheen umgebaute und umfunktionierte Halle,Säle oder Lagerhallen allein in Köln die eine Minarette oder ein "Muezzin" nicht benötigen und die Mosleme trotzdem wissen wann "Salāt" zeit ist.

Beitrag anzeigenZitat (Worm: 29.11.2009, 18:56)

Ich bin nicht für ein Verbot, aber der Staat sollte keinen Cent für so einen Bau bezahlen, genauso wie bei dem Bau von Kirchen. Wenn die Glaubensgemeinschaft sich so nen Bau leisten kann, dann soll sie ihn bauen, wenn nicht, dann nicht. Da ist es mir egal ob es sich um Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus oder was auch immer handelt.

Der Staat finanziert bei Moscheen nichts dazu.

Ich find es eher ne Frechheit das man Kirchensteuern aufgezwungen bekommt.

Dieser Beitrag wurde von Rinnchen bearbeitet: 14. Dezember 2009 - 23:06


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#62 Mitglied ist offline   Snake-deluxe 

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geschrieben 14. Dezember 2009 - 23:34

Zitat

Ich find es eher ne Frechheit das man Kirchensteuern aufgezwungen bekommt.


Man kann austreten...
Ich hab noch nie Kirchensteuer gezahlt.

#63 _EDDP_

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geschrieben 14. Dezember 2009 - 23:47

Beitrag anzeigenZitat (Rinnchen: 14.12.2009, 22:57)

Der Staat finanziert bei Moscheen nichts dazu.

Falsch. Selbstverständlich wurden einige Moscheen auch durch deutsche Steuergelder mitfinanziert, was im übrigen ja auch richtig ist. Wenn Moslems in Deutschland Steuern zahlen, haben sie darauf auch ein Recht. Dass der türkische Staat den Großteil der Kosten trägt bzw. getragen hat (über das türkische Ministerium für Religionsangelenheiten), ist auch kein Geheimnis...

#64 _MCDX_

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geschrieben 15. Dezember 2009 - 19:07

Beitrag anzeigenZitat (Rinnchen: 14.12.2009, 22:57)

Aber genauso fühlen sich die mosleme und nicht Gläubige von den stündlichen Glockengebimmle gestört (mich einbeschlossen,da ich direck an 2 Kirchen wohne).

Ich bin mal so direkt und behaupte, die Kirchen waren vor dir da. :mellow:

#65 Mitglied ist offline   Mr. Cutty 

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geschrieben 16. Dezember 2009 - 16:36

@Rinnchen:
Ich glaube weniger, dass die Menschen generell etwas gegen den Islam haben. Ok, eine gewisse Unsicherheit und damit verbundene Furcht vor dem "Fremden" schließe ich nicht aus. Hinzu kommen noch die vielen Berichte von den Extremisten, die alles in die Steinzeit zurückversetzen wollen und nicht die geringsten Skrupel haben, "Ungläubige" wegen nix ins Nirvana zu pusten. Sowas will niemand hier in Europa, ganz gleich welche Religion Derartiges fordern würde. Wäre es ein christlicher Glaube, würde man es keinen Fatz anders sehen...

Allerdings ist es wohl eher so, dass viele Menschen es nicht möchten, dass Glauben und Politik so eng miteinander verwoben sind, wie in vielen (wenn nicht sogar den meisten) islamistischen Staaten. Mich persönlich stört es gewaltig, dass sehr viele Islamisten/Muslime von uns allen Toleranz einfordern (z.B. ein Kopftuch als politisches Symbol = absolutes Nogo!) und im Gegenzug selbst sehr intolerant sind => gibt es logischerweise auch in anderen Glaubensrichtungen, doch in diesem Threat geht es ja nun mal um den Islam.

Es ist aus meiner Sicht kein Zeichen einer gewollten Integration, dass die Mullahs/Imane ihre Predigten nicht in deutsch abhalten => Transparenz wäre hier das oberste Gebot der Stunde. Wer in einem anderen Land leben möchte, muss sich unbedingt integrieren, sonst wird es nichts damit. Und dazu gehört nun einmal die jeweilige Sprache des Gastlandes. Ich habe es während meiner vielen Auslandsaufenthalte immer so gehalten, dass ich mich den jeweiligen Gepflogenheiten angepasst habe, bzw. so gut es ging integriert habe. Damit bin ich in den entlegendsten Winkeln der Erde sehr gut zurecht gekommen.

So wie es sich darstellt, lehnen sehr viele Islamisten Deutschland und die dort praktizierte Kultur und Sprache ab. Das ist natürlich ihr gutes Recht, allerdings stellt sich unweigerlich die Frage, warum diese Menschen nicht in ein anderes, ihnen besser passendes Land umziehen. Ich finde es sehr erschreckend, dass nicht wenige in der dritten oder gar vierten Generation hier leben und nicht im Mindesten an eine richtige, im Sinne von gleichgestellt, Integration denken und nicht einmal die deutsche Sprache beherrschen (ok, es gibt auch genug Einheimische die es mit der Grammatik haben *grins*). Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel. Eine moslemische Nachbarsfamilie von uns ist so ein tolles Beispiel. Alle sprechen astrein Deutsch, haben hier ihre Ausbildung gemacht und sind absolut integriert. Man lacht zusammen und geht absolut prima miteinander um. Genau solche Menschen sind es, die die Brücken bauen...

Platt gesagt denken sehr viele Menschen in diesen Land, dass Menschen die sich hier auf Augenhöhe einbringen wollen, sehr willkommen sind. Jene, die nur die Privilegien/Vorteile gnadenlos ausschöpfen wollen ohne ihren eigenen Teil dazu beizutragen, sind ungebetene Gäste. Dabei spielt die Glaubensrichtung eher eine untergeordnete Rolle, so hat es den Eindruck. Ich finde es sehr schade, denn z.B. die Moslime (um die es ja hier im Threat geht) reduzieren sich so selbst auf Hinterhofautohändler, Dönerbuden und tiefergelegte 3er BMW. Dass die morgenländische Kultur weitaus mehr zu bieten hat, geht dabei - sehr zu meinem Bedauern - völlig unter. Ich würde es als sehr spannend empfinden, wenn sich beide Kulturen auf Augenhöhe und im Gleichklang gegenseitig ergänzen könnten. Man könnte so viel voneinander lernen...

Ich denke, dass der geplante Bau von Minaretten weit weniger Wellen geschlagen hätte, wenn man zuvor die o. a. Punkte vernünftig umgesetzt hätte. Solange sich diese Menschen nicht vernünftig integrieren und öffnen, solange werden die Deutschen völlig zu recht Vorbehalte hegen. Ohne ein gegenseitiges aufeinander Zugehen wird es nicht funktionieren.

Dieser Beitrag wurde von Mr. Cutty bearbeitet: 16. Dezember 2009 - 18:27

Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott! - Carl Theodor Körner (1791-1813)

#66 Mitglied ist offline   catfishman 

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geschrieben 16. Dezember 2009 - 18:45

In der Schweiz ticken die Uhren etwas anders:
Erstens ist die "Überfremdung" stärker: ca. 20 % (bei uns liegt das so um 8%). Die Schweizer haben mitlerweile generell eine stärkere Abneigung gegenüber Ausländern. Ich kenne da genug Deutsche, die dort arbeiten, und auch gewisse Ressentiments zu spüren bekommen.
Zweitens muss da jeder, der bauen möchte, erst einmal so eine Art Stangengerüst aufbauen, welches die Umrisse des zu errichtenden Gebäudes darstellt. Dann darf sozusagen jeder Nachbar Einspruch gegen erheben.

Ich vergleiche das mal mit Luxemburgern (entschellesch, ech mengen et net persönlich). Dort, so sagt man (zumindest hier), sind Sie die Chefs und die "Arbeit" wird von Franzosen, Portugiesen, Deutschen und Belgiern gemacht (sicher gerne; Top Konditionen, kann ich nur sagen). (Wobei ich diejenigen, die den "Chef" raushängen lassen, eher in der jüngeren Generation gefunden habe.) Und es gibt auch noch genug Angestellte und auch Landwirte "drüben". Wo man nach Bestätigung der Vorurteile lange genug sucht, wird man sie auch finden. Denen geht das eventuell ähnlich:"Oh nee, die Preußen sind da!" - das hat eventuell noch einen anderen geschichtlichen Hintergrund *HUST*. (Da fällt mir ein, ich muss auch noch Tanken fahren....)

Ich kenne auch ein paar ausländische oder ausländigstämmige Kollegen. Leider werden Gespräche zu oft auf Oberflächlichkleiten oder solche Religionsthemen reduziert. Will ich gar nicht, ich selbst bin gar nicht besonders religiös. Es ist ein freundschaftlicher Umgang mit kleinen Neckigkeiten, und ich hoffe daß mein Gegenüber das auch so sieht(wir können auch ernst!). Das Problem ist wohl zu oft, daß manche das übertreiben, und das derjenige über den Tag verteilt keine ordentliche Konversation führen kann, weil jeder (Deutschstämmige) nur blöde witzelt. Eine Freundin (türkischstämmig, Pass ist mir egal) äußerte mir gegenüber, daß Sie eigentlich nur noch weg wollte, wogegenüber ich meinte, daß Sie in der Türkei wohl nur noch als "Deutsche" behandelt werden würde. Scheiss Gruppendynamik.... jetzt bin ich irgendwie abgedriftet....

BTT: Felsendom und Al-Aqsa-Moschee haben auch kein Minarett und gehören wohl zu den wichtigsten Gotteshäusern des Islam.

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#67 Mitglied ist offline   zippostar 

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geschrieben 22. Dezember 2009 - 20:05

Ich bin für das Verbot!

wenn wir dort eine Kirche bauen werden wir geschlachtet.

#68 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 23. Dezember 2009 - 17:13

...und heute darf man dazu dann das lesen: Bild dir deine Meinung :wink:
Eingefügtes Bild

#69 Mitglied ist offline   Snake-deluxe 

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geschrieben 23. Dezember 2009 - 17:19

Absolut dämlich :wink:

naja, 83 Jahre
da gehn dann eh bald die Lichter aus :D

#70 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 23. Dezember 2009 - 17:31

Beitrag anzeigenZitat (zippostar: 22.12.2009, 20:05)

wenn wir dort eine Kirche bauen werden wir geschlachtet.


Die Fakten:
http://istanbul2010.at/index.php?option=co...3&Itemid=49

@HS-TGO:
Fand ich hier eigentlich immer ganz lustig:
Mutter mit Kopftuch und die Kinder fleißig hinter jedem Osterei und Nikolaus her, den sie kriegen können. :-)

#71 _EDDP_

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geschrieben 23. Dezember 2009 - 18:23

Die Bild kann viel schreiben, aber glaubwürdig ist nur das allerwenigste. Die recherchieren schon deshalb nicht gründlich, weil sie ihre Stories dann nicht so reißerisch aufziehen könnten. Dem geneigten Bild"leser" wird hier ein Islambild vermittelt, welches der Realität nicht mal ansatzweise entspricht...

Dieser Beitrag wurde von EDDP bearbeitet: 23. Dezember 2009 - 19:06


#72 Mitglied ist offline   catfishman 

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geschrieben 23. Dezember 2009 - 18:35

Beitrag anzeigenZitat (HS-TGO: 23.12.2009, 18:13)

...und heute darf man dazu dann das lesen: Bild dir deine Meinung :wink:



Hmmmm... Weihnachten.... ist das nicht das "umgelabelte" Fest der Wintersonnenwende?
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#73 Mitglied ist offline   HS-TGO 

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geschrieben 23. Dezember 2009 - 19:02

Auf EDDPs Einwand hin habe ich mir mal das Original Video angeschaut. Hier

Das dort gesagte wurde mit Englisch unterlegt.

Der Titel des Videos lautet: Sheik Yousuf Al-Qaradhawi: Celebrating Christmas in Muslim Countries Is Prohibited

Wenn man nun den übersetzten Text dazu mitliest klingt es etwas anders.
Da stellt der Herr Scheich das Verhalten seiner Landsleute bzw. der Arabischen Länder in Frage.
Er meinte das es doch nicht sein kann, dass sich aus reinem Profit die Händler auf das Weihnachtsgeschäft werfen als ob sie nicht in einem Arabsichen Land wären.
Dann jammert er über das Minarettverbot und erzählt auch noch das der Bau von Moscheen verboten würde.
Wie könne es angesichts dessen dann sein, das in seiner "Ecke" nun Tannenbäume verkauft würden und Weihnachten gefeiert wird.
Er behauptet allerdings auch das den Moslems im Westen verweigert sei islamische Feste zu feiern. (davon weiß ich nix)

usw..

Also Weihnachten bei uns will er nicht verbieten, aber wohl eher bei sich. Ansonsten neigt er sehr zu Wortspielen und kann auch gut verallgemeinern. Kurz: Der schmeist die Christen alle genauso in einen Topf wie manche hier den Islam.

Ratenfänger und Propagandisten gibt es auf beiden Seiten. Dem Westen kann jedenfalls kein Islamischer Staat Intoleranz vorwerfen (eher anders herum), oder sollen wir jetzt jeden Freitag die Jungs steinigen die unsere Mädels anbaggern? :wink:


Eingefügtes Bild

#74 _MCDX_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 24. Dezember 2009 - 00:20

Beitrag anzeigenZitat (Snake-deluxe: 23.12.2009, 17:19)

Absolut dämlich :wallbash:

naja, 83 Jahre
da gehn dann eh bald die Lichter aus :)

Das dacht' ich auch als erstes. :)



Naja, soll der doch dort Weihnachten verbieten. Die Händler und Christen werden es ihm danken und ihre Geschäfte und Leben in anderen Ländern führen.

#75 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 26. Januar 2010 - 20:34

Nach 6monatigen Beratungen möchte Frankreich Vollverschleierungen als Zeichen der Religionszugehörigkeit verbieten. Entsprechend gekleidete Personen soll der Zutritt zu sämtlichen Öffentlichen Einrichtungen verboten werden. Dazu gehören: Schulen, Krankenhäuser, ÖPNV, Behörden usw. Sarkozy dazu: "Die Burka ist ein Zeichen der Unterdrückung"

Ein weiteres Land in Europa welches erkannt hat das der schleichenden Islamisierung Einhalt geboten werden muss. Europa hat es vor ein paar Jahrhunderten geschafft die Religion vom Staat zu trennen, mit dem Islam ist dies nicht möglich, der Islam strebt sowohl zu weltlicher als auch zu geistlicher Macht. Mal sehen wann es die Multikultifanatiker hier in D begreifen.

greets
around the world

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