WinFuture-Forum.de: Film über Charles Darwin Ist In Amerika Unerwünscht - WinFuture-Forum.de

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Film über Charles Darwin Ist In Amerika Unerwünscht


#1 Mitglied ist offline   Tiggz 

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geschrieben 14. September 2009 - 08:54

A British film about Charles Darwin has failed to find a US distributor because his theory of evolution is too controversial for American audiences, according to its producer.

However, US distributors have resolutely passed on a film which will prove hugely divisive in a country where, according to a Gallup poll conducted in February, only 39 per cent of Americans believe in the theory of evolution.

Movieguide.org, an influential site which reviews films from a Christian perspective, described Darwin as the father of eugenics and denounced him as "a racist, a bigot and an 1800s naturalist whose legacy is mass murder". His "half-baked theory" directly influenced Adolf Hitler and led to "atrocities, crimes against humanity, cloning and genetic engineering", the site stated.

Quelle und vollständiger Artikel: Klick


Daran erkennt man die wahren religiösen Fundamentalisten. Einfach nur krank :P .

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#2 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 14. September 2009 - 09:21

Yo, durchwegs -> :P

Aber ja auch kein wunder, die kinder werden schliesslich von klein auf der gehirnwaesche und indoktrination unterzogen. Von christlichen kindergaerten ueber christliche schulen bis hin zu christlichen colleges.
Muss man sich nicht wundern, wenn diese nation mit der zeit voellig verdummt.

#3 Mitglied ist offline   DiNozzo 

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geschrieben 14. September 2009 - 13:52

http://www.milkandco...k/45786/detail/

passt wie die faust aufs auge!

#4 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 14. September 2009 - 16:35

Zitat

Aber ja auch kein wunder, die kinder werden schliesslich von klein auf der gehirnwaesche und indoktrination unterzogen. Von christlichen kindergaerten ueber christliche schulen bis hin zu christlichen colleges.

äm, du verallgemeinst, wo du nicht verallgemeinern darfst! christliche schulen gibts hier wie dort und die sind nicht zwangsläufig schlecht. und schon garnicht mit dem implizierten schluss "Muss man sich nicht wundern, wenn diese nation mit der zeit voellig verdummt." aus christlichen schulen.

Zitat

http://www.milkandco...k/45786/detail/

passt wie die faust aufs auge!
ich find den clip aus family guy besser :blush:

#5 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 14. September 2009 - 16:42

Karl Marx schrieb irgendwo "Relegion sei Opium für das Volk" Nun hat Karl Marx manches geschrieben was sich als unrichtig herausgestellt hat. Dieser Satz trifft ins Schwarze. Wissen im Kampf gegen die chiritliche Relegion, das durchzieht unsere Geschichte. Ich erinnere nur an den jahrhunderte währenden Kampf, bis selbst die Kirche einsehen mußte, dass die Erde keine Schreibe ist. Und die Erde kreist um die Sonne.

#6 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 14. September 2009 - 17:22

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 14.09.2009, 19:35)

die sind nicht zwangsläufig schlecht

Doch, sind sie, wenn sie anstatt von wissenschaftlichen relogioese inhalte vermitteln; und gerade das geschieht in den USA in sachen intelligent design und creationism im ganz grossen stil.
Und ich verallgemeine da sehr wohl, religion hat als lehrmittel nichts, aber auch rein gar nichts in einer bildungseinrichtung zu suchen - egal welches land, egal welche religion.

@Computer, so ist es, und wenn das wieder ueberhand nimmt sehe ich schwarz fuer die zukunft. Wie Tiggs schon richtig sagte, einfach nur krank (und das als krank zu bezeichen ist nicht abwegig, zumal religion vom prinzip her einer form der schizophrenie gleichkommt).

#7 Mitglied ist offline   Tiggz 

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geschrieben 14. September 2009 - 17:27

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 14.09.2009, 17:35)

äm, du verallgemeinst, wo du nicht verallgemeinern darfst! christliche schulen gibts hier wie dort und die sind nicht zwangsläufig schlecht. und schon garnicht mit dem implizierten schluss "Muss man sich nicht wundern, wenn diese nation mit der zeit voellig verdummt." aus christlichen schulen.

Der Kreationismus ist in der Tat auf dem Vormarsch. „1995 wurden Schulbücher in Alabama mit Aufklebern versehen, die darauf hinweisen, dass die Evolution ‚eine umstrittene Theorie ist, die nicht als Tatsache angesehen werden darf’. In Kentucky müssen Buchseiten zum Thema ‚Urknall’ verklebt werden. Lehrer in Louisiana und Arizona sind gehalten, vor Lektionen über Darwins Lehre Warnungen zu verlesen. In Georgia wurde das gesamte Kapitel "Über die Entstehung des Lebens" aus den Grundschulbüchern entfernt. Auch in Illinois, New Mexico, Texas und Nebraska versuchten die Schulbehörden, die Evolutionstheorie aus den Schulbüchern verschwinden zu lassen.

http://www.science-a...eationismus.php

Leshrac hat da in gewisser Weise Recht. In den USA ist der Kreationismus auf dem Vormarsch und die Verdummung der Bevölkerung nimmt immer mehr zu. Gerade die Schulen tragen da einiges dazu bei. George Bush, als heiliger Krieger gegen das Böse, hat auch einiges dazu beigetragen.

Dieser Beitrag wurde von Tiggz bearbeitet: 14. September 2009 - 17:29


#8 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 14. September 2009 - 17:33

Beitrag anzeigenZitat (Tiggz: 14.09.2009, 20:27)

George Bush, als heiliger Krieger gegen das Böse, hat auch einiges dazu beigetragen.

Unter anderem milliarden fuer die foerderung solcher pro-creationist schulen und programme zur promotion von abstinenz. Vorreiterin Palin hat das ganze dann aber wohl leicht verfehlt :blush:

#9 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 14. September 2009 - 17:45

ich sags nochmal: lesharc stellt hier christlich gleich schlecht dar. und das will ihc so nicht auf sich beruhen lassen. ich glaube selber nicht an nen gott. aber ich bin als kind auf ne katholische grundschule gegangen. und ich hab aus der erziehung viel mitgenommen, über das miteinander und füreinander. und wenn hier jemand christliche schulen pauschal als schlecht hinstellt, dann wehr ich mich dagegen, auch wenn ich da mit keinem laden was am hut hab.

#10 Mitglied ist offline   Tiggz 

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geschrieben 14. September 2009 - 17:58

LoD14, jede christliche Schule versucht den Schülern ihr verschrobenes Weltbild einzupauken. In ihrer Geschichte hat sich die Kirche auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert und mit Ratzinger hat das Mittelalter im Vatikan Einzug gehalten.

In unserer aufgeklärten westlichen Gesellschaft, sollte man endlich wissenschaftliche Erkenntnisse anerkennen und nicht auf dem Schwachsinn der Schöpfungsgeschichte beharren.

Zitat

und ich hab aus der erziehung viel mitgenommen, über das miteinander und füreinander

Dazu braucht man keine Popen, sondern gesunden Menschenverstand und eine gute Erziehung durch die Eltern.

Dieser Beitrag wurde von Tiggz bearbeitet: 14. September 2009 - 18:00


#11 Mitglied ist offline   Einheit12 

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geschrieben 14. September 2009 - 18:51

Das ist nicht nur die Christliche sondern das sind alle Religionen, so extrem, überall wo es Religion gibt, gibt es Fanatiker, wo es Fanatiker gibt, ...... das kennt man ja

BSP:-30Jähriger Krieg(Ja ich weiß es war eig keiner, aber die Religion hat 1. mitgemacht, und zweitens wurde es damit argumentiert)
-Islamisten
-Hexenverbrennung
soll ich weiter machen?^^

Deswegen bin ich ein stränger gegner von Religionen!!!Die Religion wird nämlich für viele als Gesetzersatz, und dann wird es gefährlich.

Ey wieso haben sie das gesprengt? Wegen den 72 Jungfrauen und weil es Allahs Wille ist. Warum haben sie diese Frau verbrannt? Weil mein Pfarrer mir gesagt hat es ist eine Hexe, Gott will das hexen sterben. usw.

Dieser Beitrag wurde von Einheit12 bearbeitet: 14. September 2009 - 18:53


#12 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 14. September 2009 - 19:34

LoD14 hat aber auch nicht unrecht. Es gibt mit Sicherheit verschiedene Abstufungen auch im Christentum. Und ja auch bei den Christen gibt es Fundamentalisten. Und zwischen Schulen deren Träger die evangelische Kirche ist und einer Schule, die sich in der Trägerschaft einer fundamentalistischen christlichen Sekte z.B. in den USA befindet, gibt es mit Sicherheit in der Offenheit, in der Toleranz und und der Möglichkeiten zu freiheitlichem Denken einen riesen Unterschied.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 14. September 2009 - 20:04


#13 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 14. September 2009 - 21:00

Beitrag anzeigenZitat (Tiggz: 14.09.2009, 20:58)

jede christliche Schule versucht den Schülern ihr verschrobenes Weltbild einzupauken

Yo, sonst waere es ja auch keine christliche schule sondern nur eine schule. Natuerlich hat das ganze eine reihe von hintergedanken und zielen.

Zitat

Dazu braucht man keine Popen, sondern gesunden Menschenverstand und eine gute Erziehung durch die Eltern.

So sieht es aus.

Und LoD, ich prangere hier nicht ausschliesslich das christentum an, sondern generell alle religionen.
Einzige ausnahme die ich immer mache ist der buddhismus, der im vergleichen zu den restlichen religionen eigentlich auch keine ist, mehr eine art philosophie.

Der rest stellt sich als die "einzig wahre" religion dar, missioniert gegen den willen unglaeubiger und geht dafuer wenn es sein muss auch ueber leichen. Sie legen regeln und zwaenge auf, verbieten freies denken und handeln, wirken oppressiv auf eigene mitglieder (e.g. frauen im islam; schwule, lesben bei beiden) und anders/unglaeubige. Nichts davon ist auch nur ansatzweise akzeptabel.

Zitat

Wegen den 72 Jungfrauen und weil es Allahs Wille ist.

Das ist im uebrigen auch solch eine miskonzeption, das wird im Quran nirgends so erwaehnt. Es ist lediglich die rede von 72 "fruechten".

Meinetwegen soll auch jeder glauben was er will, nur damit bitte andere nicht belaestigen. Dazu zaehlt auch das missionieren, und bei kindern, die sich ja nicht dagegen wehren koennen, gilt das ganz besonders.

Dieser Beitrag wurde von Leshrac bearbeitet: 14. September 2009 - 21:01


#14 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 14. September 2009 - 21:16

Zitat

Meinetwegen soll auch jeder glauben was er will, nur damit bitte andere nicht belaestigen. Dazu zaehlt auch das missionieren, und bei kindern, die sich ja nicht dagegen wehren koennen, gilt das ganz besonders.

dreh den spieß mal um. ist es nicht genauso missionierung zu behaupten alle religionen seien schlecht? du bist grad kein bissl besser als der fundamentalist in einer religion, wenn du partout behauptet, religion sei der inbegriff des bösen und nur schlecht. denn deine überzeugung vertittst du heir genauso unkompromissbereit, wie er es würde. dir würde etwas tolleranz wirklich gut tun. nen kommentar dazu im bezug auf religion spar ich mir mal.

#15 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 15. September 2009 - 08:47

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 15.09.2009, 00:16)

dreh den spieß mal um. ist es nicht genauso missionierung zu behaupten alle religionen seien schlecht?

Hm, nein, weshalb denn? Wie gesagt, mit ausnahme des buddhismus ist das doch keine blosse behauptung.
Ich werde all die graeueltaten der religionen im verlaufe der geschichte und aktuell nun nicht noch einmal stueck fuer stueck aufzufuehren, das sollte jedem hinlaenglich bekannt sein.
Gerne kannst du uns mitteilen, welche positiven auswirkungen die religionen auf die menschheit hatten/haben (und hier bitte nicht diese scheinheiligen hilfsprojekte in afrika o.a. nennen, ich denke jeder weiss ganz genau wo der grossteil an spenden eigentlich hinsickert, und was letztendlich damit in afrika passiert...).

Wie auch schon gesagt, toleriere ich generell die ausuebung von religionen, so lange sich das im rahmen haelt. Soll sich meinetwegen einer fuenf mal am tag auf den teppich setzen und richtung Mecca beten, oder in die kirche gehen. Sollen sich auch frauen verschleiern, solange dies aus eigenem wille geschieht. Habe absolut kein problem damit.

Nimmt das ganze allerdings system an, wird als mittel der kontrolle und unterdrueckung oder gar als entschuldigung fuer gewalttaten gegen ganze voelker, rassen, andersglaeubige genutzt, ist es bei mir mit der toleranz aber ganz schnell vorbei.

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