Aber meine Frage...
Zitat
"Es geht um achtsamen und wachen Umgang miteinander", sagte die Ministerin. Minderjährige müssten beispielsweise wissen, dass sich "Erwachsene mit üblen Absichten in ihre Chats einschleichen können", so von der Leyen. Die dafür nötigen sozialen Kompentenzen könnten sie ebenso lernen, wie sie es auch im realen Leben tun.
Was ist das eigentlich für ein Schwachsinn? In der "Wirklichkeit" wird doch wesentlich mehr gemobbt&geärgert, als im Internet. Und wenn ich Kinder hätte, wäre es mir lieber sie träfen einen Vergewaltiger im Internet und blocken ihn schnell, als auf dem Spielplatz. Beides ist scheiße, aber ich würde das Internet in dem Moment vorziehen.
Zur Wirklichkeit&dem Mobbing, ich wurde jahrelang gemobbt, merwürdigerweise waren aber alle im Schuelercc nach der Schule wieder nett zu mir. Mobbing ist ein Gruppenzwang, wenn man ohne Gruppe im Netz ist, ist dieser nicht vorhanden und es wird wesentlich weniger gemobbt, und die meisten "bösen Jugendlichen" sitzen alleine vorm Internet, ohne ihre achso coolen Freunde. Eventuell lebe ich wieder zu sehr in meiner imaginären Welt, weiß nicht.
Auf dieses "Vergewaltiger im Internet" gequatsche will ich nicht eingehen, davon habe ich jetzt die Schnauze voll.
Wäre es nicht wieder mal besser, die Gesellschaft zu verändern als die oberflächlichen Symptome zu verstecken? Die Gesellschaft nicht gegen andersdenkende, häßliche usw. aufzuhetzen? Wieso nimmt man sich nicht mal das Fernsehen vor? Da laufen Sendungen, die am Mobbing schuld sind, z.B. "das Model und der Freak".
Nur meine unbedeutende Meinung.