Intel Xeon Oder Intel Q6600?
#1
geschrieben 20. Mai 2009 - 17:03
Dual Core Xeon E3110 (3.0GHz, 6MB, 1333MHz FSB)
4GB (4x1GB Dual Rank DIMMs) 800MHz
250GB Serial ATA 7.200 1/min 3,5Zoll Festplatte Nicht Hot-Plug-fähig
Windows 2003 Server
500 GB im Monat
Für monatliche 69 €
ODER:
Intel Quad Core Q6600 ( 4x 2,4 GHz )
8 GB RAM
320 GB HDD 7200 RPM
4x IP Adresse inklusive
1000 GB Traffic je Monat -je weiteres GB 0,10 EUR
Windows 2003 Small Business Server
69€
Welcher von den wäre gut für ein Root Server?
Xeon ist dafür gemacht, aber welcher wäre belastbar für ein Gameserver der mit Mysql Verbunden wird.
Also Ich benutze auch noch dann Xampp (Apache & Mysql).
Welcher Kann Leistung erweisen?
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#2
geschrieben 20. Mai 2009 - 17:20
#3
geschrieben 20. Mai 2009 - 17:36
#4
geschrieben 20. Mai 2009 - 18:25
4 cryses server laufen lassen ?
kommt drauf an wieviele spieler etc ... aber der 6600 sollte für 90 % der sachen reichen .. und ich denke da wird eher der ram limitieren
#5
geschrieben 20. Mai 2009 - 18:31
Ich habe gehört Manche software erkennt kein QUAD?
Merkt man des oder steht das da auch das das nicht kompatibel ist?
#6
geschrieben 20. Mai 2009 - 18:32
Ich würde den Quad nehmen.
#7
geschrieben 20. Mai 2009 - 18:39
Zitat (shiversc: 20.05.2009, 19:32)
Ich würde den Quad nehmen.
Wirklich mit E8400?
Ich höre immer Dual Xeon wäre richtig gut & so, besser als Quad?
Wäre ein AMD Opteron dafür gut? Ich denke eher net
#8
geschrieben 20. Mai 2009 - 18:50
#10
geschrieben 20. Mai 2009 - 19:21
#11
geschrieben 20. Mai 2009 - 20:04
#12
geschrieben 20. Mai 2009 - 21:07
also der Xeon der 3000er Series ist wie ein normaler Core 2 Duo der gleich ausgestattet ist (Kerne, Takt, Cache).
Ansonsten ist der zweite Server Unsinn.
Ein SBS kann nur 4 GB RAM durch den ganzen weiteren Overhead (AD, Exchange ... ) ist er für deine Zwecke auch viel langsamer (z.B. kein HDD Schreibcache).
Hinweis: ein SBS läuft ohne aktives AD bzw. ohne DC zu sein nur kurz (afaik 1 bis 2 Wochen) und stellt dann den Dienst im Netzwerk ein.
Daher kommt sinnvollerweise nur der erste Server in Frage.
mfg
Dieser Beitrag wurde von windowsbetatest bearbeitet: 20. Mai 2009 - 21:07
#13
geschrieben 20. Mai 2009 - 22:08
Zitat (windowsbetatest: 20.05.2009, 22:07)
also der Xeon der 3000er Series ist wie ein normaler Core 2 Duo der gleich ausgestattet ist (Kerne, Takt, Cache).
Nicht ganz, der Xeon hat noch "Intel® I/OAT", dass mit der Beschleunigung der ein- und ausgabe von Rechenoperationen zu tun hat.
Macht also nur diese Funktion den Xeon so teuer?
Gruß TI-User
#14
geschrieben 21. Mai 2009 - 10:09
Zitat (TI-User: 20.05.2009, 23:08)
Macht also nur diese Funktion den Xeon so teuer?
Gruß TI-User
Hallo,
der XEON ist teurer weil er ein XEON ist und vallidiert wurde (offiziell Supportet für Server Betriebssysteme).
Ansonsten bringt die Intel I/O AT und der etwas andere Prefetcher max. +/- 2% Performance (je nach Anwendungsgebiet).
(Ein XEON ist bei Spielen etwas langsamer "-2%" und bei z.B. Webservern etwas schneller "+2 %").
mfg
Dieser Beitrag wurde von windowsbetatest bearbeitet: 21. Mai 2009 - 10:09
#15
geschrieben 21. Mai 2009 - 10:35
Zitat
Server consolidation requires large numbers of virtual machines (VMs) per physical server. Intel I/OAT helps ensure that the resulting data traffic doesn't overwhelm server I/O:
* Throughput: Improves CPU-network interface integration for better memory-copy performance
* Scalability: Increases control over interrupt processing, including prioritization and resource allocation
* Efficiency: Provides an alternative to interrupt and system-to-user memory copy operations for each packet
Together, these capabilities work in concert to address data-flow bottlenecks across the platform.
An integrated suite of performance features
Intel I/OAT is actually a set of technologies that each contributes to increased performance.
The features of Intel I/OAT enhance data acceleration across the computing platform:
* Intel® QuickData Technology enables data copy by the chipset instead of the CPU, to move data more efficiently through the server and provide fast, scalable, and reliable throughput.
* Direct Cache Access (DCA) allows a capable I/O device, such as a network controller, to place data directly into CPU cache, reducing cache misses and improving application response times.
* Extended Message Signaled Interrupts (MSI-X) distributes I/O interrupts to multiple CPUs and cores, for higher efficiency, better CPU utilization, and higher application performance.
* Receive Side Coalescing (RSC) aggregates packets from the same TCP/IP flow into one larger packet, reducing per-packet processing costs for faster TCP/IP processing.
* Low Latency Interrupts tune interrupt interval times depending on the latency sensitivity of the data, using criteria such as port number or packet size, for higher processing efficiency.
Bei vielen kleinen I/O ops sind das zum teil deutlich mehr als nur 2%...
Und wie kommst du darauf, dass ein xeon bei spielen langsamer sein soll? Kannst du das irgendwie belegen? Rein theoretisch ergibt das naemlich gar keinen sinn...