... Fedora Core 2?
Ich hab es jetzt mal heruntergeladen, gebrannt und installiert. Ich finde es ganz ok.
Jetzt wollt ich wissen was ihr davon haltet?
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Was Haltet Ihr Von ...
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#2
geschrieben 14. Juli 2004 - 01:11
..das ist fast eine Glaubensfrage
Fedora ist gut, wie SuSE oder Mandrake...manche mögen BMW, ich mag Toyota und fahre nen neuen Avensis...viel Spaß mit Linux!
Fedora ist gut, wie SuSE oder Mandrake...manche mögen BMW, ich mag Toyota und fahre nen neuen Avensis...viel Spaß mit Linux!
#3
geschrieben 14. Juli 2004 - 08:09
ich glaube am besten du führst diese diskussion hier weiter
Gleichermaßen die größte wie auch die am unmöglichsten zu bewerkstelligende Herausforderung ist die, allen Menschen immer und überall gerecht werden zu wollen.
Was bleibt ist die Konzentration darauf, das Maximale an dem zu erreichen, was man sich selbst zum Ziel gesteckt hat.
Maximale Lust. Maximale Schuld. Maximale Möglichkeit.
Was bleibt ist die Konzentration darauf, das Maximale an dem zu erreichen, was man sich selbst zum Ziel gesteckt hat.
Maximale Lust. Maximale Schuld. Maximale Möglichkeit.
#4
geschrieben 16. Juli 2004 - 11:16
ich mag solche distributionen nicht, weil sie auf rpm basieren. finde die paketverwaltung von gentoo und debian viel besser.
#5
geschrieben 16. Juli 2004 - 11:43
ich weiß, dass viele die rpms nicht mögen, verstehen kann ich es nicht.
#6
geschrieben 16. Juli 2004 - 11:47
Habe mal einen Linux Trainer gefragt nach dem Thema RPMs. Er kann das auch nicht verstehen. Wäre doch ne saubere Lösung.
#7
geschrieben 16. Juli 2004 - 12:10
ich hab schon oft gelesen das die rpms nichts daugen (<- schreibt man das so?), aber nocht keiner hat geschrieben wieso?
naja ich bleib bei fedora
naja ich bleib bei fedora
#8
geschrieben 18. Juli 2004 - 11:35
grund 1: Man muss die rpm selber von den Seiten runterladen.
grund 2: die Abhaengigkeiten werden nicht automatisch behoben. RPM spuckt nur eine fehlermeldung aus, wenn etwas fehlt. Dann muss man meistens eine rpm suchmaschine benutzen um die pakete fuer die abhaengigkeiten zu finden. Das finde ich sehr nervend. Debian und Gentoo machen das automatisch.
grund 2: die Abhaengigkeiten werden nicht automatisch behoben. RPM spuckt nur eine fehlermeldung aus, wenn etwas fehlt. Dann muss man meistens eine rpm suchmaschine benutzen um die pakete fuer die abhaengigkeiten zu finden. Das finde ich sehr nervend. Debian und Gentoo machen das automatisch.
#9
geschrieben 18. Juli 2004 - 12:27
OK, danke das du das aufgeklärt hast, aber ich muss dazu sagen das es apt-get für Fedora auch gibt.
#10 _Iced-Zephyr_
geschrieben 30. Juli 2004 - 19:51
jop, apt-get ist in FC2 integriert, haste recht, ..das ist aber eine "prm" basierende version, ..das orginal von debian basiert auf debianpaketen, -eswas gänzlich anderes.
ich persönlich stehe auch nicht so auf dieses rpm-gefriemel, vor allem wegen der deps.
das einzig wahre ist einfach ein funktionierendes Portage
wenn du jedoch eine sehr sehr gute und sauschnelle distri suchst, die auf rpms basiert kann ich dir nur "Yoper" ans herz legen. das hängt jedes fedora, mandrake, SuSE und auch debian ab! und ist sehr leicht zu installieren
viel spass!!
ich persönlich stehe auch nicht so auf dieses rpm-gefriemel, vor allem wegen der deps.
das einzig wahre ist einfach ein funktionierendes Portage
wenn du jedoch eine sehr sehr gute und sauschnelle distri suchst, die auf rpms basiert kann ich dir nur "Yoper" ans herz legen. das hängt jedes fedora, mandrake, SuSE und auch debian ab! und ist sehr leicht zu installieren
viel spass!!
Dieser Beitrag wurde von Iced-Zephyr bearbeitet: 30. Juli 2004 - 19:52
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