WinFuture-Forum.de: Filme Und Spiele Ruckeln Trotz Radeon Hd 4870 - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Grafikkarten
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Filme Und Spiele Ruckeln Trotz Radeon Hd 4870

#31 Mitglied ist offline   HeyHey 

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geschrieben 16. April 2009 - 08:37

@chiefmaster86

villeicht glaubtst dus mir ja jetzt, dass Crysis nicht viel VRam nützt.
Tschuldigung für die Quali der Bilder, Auflösung im Spiel war aber 1280x1024


Eingefügtes Bild

Eingefügtes Bild

Eingefügtes Bild

Eingefügtes Bild


deswegen behaupte ich immernoch, dass es nicht am VRam bei dir liegen kann. Wenn dann liegts an zuwenig Ram, weis ja nicht wie viel du hast. Der VLC macht manchmal probleme bei HD Filme, meistens gehts aber eigentlich ganz gut und ruckelfrei, es treten höchstens mal nachladeruckler auf, aber mehr auch nicht.

Mehr als 190 MB Verbrauch konnt ich nicht rausholen, wens interessiert, die Config ist als Anhang dabei. Ihr müsst sie nur noch in ne cfg umändern.

Angehängte Datei(en)


Dieser Beitrag wurde von HeyHey bearbeitet: 16. April 2009 - 11:41

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#32 Mitglied ist offline   bambam84 

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geschrieben 16. April 2009 - 09:07

Die Frage nach dem RAM wurde noch nicht beantwortet.
Wenn der Verfasser nur 2GB hat und dann noch Vista drauf, könnt das schon knapp werden.

Zum Thema HD-Inhalte: Ich schau auf meinem Dell-NB mit ner Mobile Radeon 3450 HD-Filme in 1080p auf nem Monitor mit entsprechender Auflösung auch Ruckelfrei. Und das hängt wiederum sehr stark vom verwendeten Player/Codec ab.
z.B. der VLCPlayer spielt zwar so gut wie alles, ruckelt aber bei fast jedem 1080p Film der MediaplayerClassic ist da schon viel besser.
Erstaunlicherweiße ist der Windows Media Player 12 vom Win7Beta verdammt gut was FullHDFilme angeht, spielt die meisten viel besser an als VLC.

Hardware allein ist halt nicht alles Treiber/Einstellungen/etc... spielen auch ne sehr starke Rolle.
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#33 Mitglied ist offline   geheim 

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geschrieben 16. April 2009 - 10:22

Hi Leute,
also ich hab jetzt mal den 9.4 Treiber runtergeschmissen und den alten 8.12 wieder drauf. Geändert hat das leider nichts... Werd jetzt dann mal noch nen Treiber dazwischen testen, also 9.2 oder 9.3

Test Drive Unlimited hab ich nicht, damit kannn ich es leider nicht testen.

RAM hab ich übrigens 4GB drin, wobei ja unter 32Bit nicht alles voll genutzt werden kann soweit ich weiß.

Interessant find ich noch den Ansatz mit dem VLC-Player, denn ich spiele alles mit dem ab. Ich werd dann jetzt mal noch ein paar andere Player testen, auch den WMP unter Win7 Beta.

Danke nochmal für eure zahlreichen Antworten!!

Dieser Beitrag wurde von geheim bearbeitet: 16. April 2009 - 10:23

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#34 Mitglied ist offline   Master_P. 

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geschrieben 16. April 2009 - 19:37

Auf wie viel Hertz ist denn der Monitor eingestellt?

1080p flüssig mit 8200 onBoard per DVI an SyncMaster226BW (1680x1050) bzw. HDMI 42" Toshiba.
mfg
M@$t3r_P.

Das Ziel jedes Menschen liegt 2 Meter unter der Erde.
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#35 Mitglied ist offline   geheim 

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geschrieben 17. April 2009 - 20:25

Der Monitor ist auf 60 Hertz eingestellt!!
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#36 Mitglied ist offline   X2-3800 

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geschrieben 17. April 2009 - 21:50

Stell den Monitor mal auf min 75hz Bildwiederholfrequenz, wennn der das nicht packt, gleich umtauschen den Schrott. >=75hz sollte inzwischen jeder monitor schaffen.
Ich habe einen relativ alten XA7-19 (19Zoll) von von Xerox, wenn ich den auf nur 60Hz stelle habe ich bei Spielen , bei schnellen Seitwärtsbewegungen schon Probleme beim Bildaufbau. Es scheint so als würden Bilder fehlen.
Ich denke dein Problem ist das sich Monitor-Bildwiederholfrequenz und Video-Bildwiederholfrequenz ungünstig überschneiden, so das zu viele Einzelbilder nicht angezeigt werden. Ich weis nicht ob Vsync etwas bringt in dem Fall, man kann es im Grafiktreiber auf "immer eingeschaltet" stellen.
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#37 _Niedlicher Zwerg_

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geschrieben 17. April 2009 - 23:00

Hab doch den selben der läuft auch mit 60Hz und es ruckelt nicht.
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#38 Mitglied ist offline   Master_P. 

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geschrieben 17. April 2009 - 23:17

Beitrag anzeigenZitat (X2-3800: 17.04.2009, 22:50)

Stell den Monitor mal auf min 75hz Bildwiederholfrequenz, wennn der das nicht packt, gleich umtauschen den Schrott. >=75hz sollte inzwischen jeder monitor schaffen.
Ich habe einen relativ alten XA7-19 (19Zoll) von von Xerox, wenn ich den auf nur 60Hz stelle habe ich bei Spielen , bei schnellen Seitwärtsbewegungen schon Probleme beim Bildaufbau. Es scheint so als würden Bilder fehlen.
Ich denke dein Problem ist das sich Monitor-Bildwiederholfrequenz und Video-Bildwiederholfrequenz ungünstig überschneiden, so das zu viele Einzelbilder nicht angezeigt werden. Ich weis nicht ob Vsync etwas bringt in dem Fall, man kann es im Grafiktreiber auf "immer eingeschaltet" stellen.


Soweit ich mich entsinne war das nur zu Zeiten von Röhrenmonitoren wirklich richtig relevant, denn soweit meine Infos sind haben TFT in dem Sinne keine "richtige" Wiederholfrequenz.
Bei meinem TFT kann ich auch gar nichts anderes einstellen wie 60 Hertz. Wenn der Full-HD-TV dranhängt, habe ich da allerdings erheblich mehr Konfigurationsmöglichkeiten über HDMI.

Was mir gerade noch so einfällt @geheim, wie sieht das denn mit nicht-HD Videos aus?
Wobei ich gerade noch gelesen habe das es bei DVD auch so ist?
Wie sieht denn die CPU-Last während des abspielens aus?
Auch mal probiert den neuen Monitor testweise mal auf 1280x1024 zu stellen?
Was passiert wenn du jetzt wieder den alten Monitor anklemmst, sofern noch vorhanden?

Mehr fällt mir um diese Uhrzeit an halbwegs sinnvollem nicht ein :rolleyes:
mfg
M@$t3r_P.

Das Ziel jedes Menschen liegt 2 Meter unter der Erde.
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#39 Mitglied ist offline   geheim 

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geschrieben 21. April 2009 - 19:10

Ja auch bei DVDs hat es geruckelt.
Ich habe jetzt jedoch den ATI Treiber in Version 9.1 installiert und nun ist es sehr viel besser. Bei schnellen Kamerafahrten ist nun noch eine Art "Zittern" des Bildes vorhanden, also ganz flüssig läuft es nicht, auch nicht bei DVDs.
Mit dem alten Monitor ruckelt es nicht und dieses Zittern existiert auch nicht, habs soeben mal getestet.
Auch das Ändern der Auflösung nützt nichts. CPU-Last liegt meist bei ca. 10% während des Abspielens.

Ich bedanke mich nochmal für eure tatkräftige Unterstützung, letztlich hattet ihr mit dem Treiber recht.

Mit dem "zitternden" Bild kann ich leben denke ich. Falls jemandem trotzdem noch was dazu einfällt wäre ich natürlich sehr dankbar das zu lesen :rolleyes:
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#40 Mitglied ist offline   HeyHey 

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geschrieben 21. April 2009 - 19:45

Chipsatztreiber mal neu installiert ?
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#41 Mitglied ist offline   X2-3800 

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geschrieben 21. April 2009 - 20:07

Beitrag anzeigenZitat (Master_P.: 18.04.2009, 00:17)

Soweit ich mich entsinne war das nur zu Zeiten von Röhrenmonitoren wirklich richtig relevant, denn soweit meine Infos sind haben TFT in dem Sinne keine "richtige" Wiederholfrequenz.



Da hast du im Prinzip Recht, aber nur im Prinzip! Das Problem ist folgendes, zwar reichen normalerweise 30 Bilder pro Sekunde aus um eine flüssige Darstellung zu erreichen, aber nur wenn die Zeitabstände zwischen zwei Bildern absolut gleich sind. Das ist zwar mit einem Analogfilm möglich aber nicht zu 100% mit digitalen Bildmaterial. Sobald einige Bilder verspätet dargestellt werden oder komplett fehlen (computerspiele), wird das Sichtbar. Auch gibt es Probleme bei seitlichen Kameraschwenks ( Filme und Spiele), da dann bei 60Hz schon unsaubere Bildverläufe entstehen. Inzwischen gibt es Fernseher, die mit bis zu 200Hz echter Bildwiederholfrequenz arbeiten, dabei werden der Bewegung des Bildes entsprechend Zwischenbilder berechnet, die eine flüssige Bildwiedergabe ermöglichen.
Diese Zwischenbilder sind eine Art Interpolation zwischen Bild 1 und Bild 2, man könnte sagen das es eine Art "Morphing" ist, siehe hier
http://video.google.de/videosearch?hl=de&a...4&ct=title#

Siehe zweites Video

Lange Rede kurzer Sinn, durch erhöhen der maximalen Bildwiederholfrequenz wird der Effekt zumindest bei Spielen deutlich gemindert.
Bei Filmen bleibt man auf die FPS beschränkt, die das Spiel maximal liefern kann, beschränkt natürlich vom Monitor.
PS.: Die TFTs Flimmern daher nicht, weil sie das Bild zwar zB. 60mal in der Sekunde aktualisieren können, aber dazu nicht das gesamte Bild neu aufbauen müssen sondern nur die jeweiligen Pixel ändern, die ihren Inhalt geändert haben.
Beim Röhrenmonitor wird jedes einzelne Bild komplett neu aufgebaut.



......Da das Ruckeln beim alten Monitor allerdings weniger stark aufgetreten ist, denke ich mal das es sich eher um ein Problem mit der HDMI? Schnittstelle handelt. Vieleicht ist noch der alte HDMI Soundtreiber installiert und nicht der neue von ATI, der ist zwar eigentlich nur für den Ton zuständig aber wer weis.
Wenn es möglich ist würde ich den Monitor mal mittels altmodischen VGA Anschluss betreiben und schauen ob der Ruckeleffekt weg ist. Ich kann leider bei meiner ATI mangels HDMI Anschluss am Monitor jetzt nix testen.

Dieser Beitrag wurde von X2-3800 bearbeitet: 21. April 2009 - 20:14

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#42 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 21. April 2009 - 20:47

ruckeln von dvds entsteht durch schlechte / schlecht funktionierende deinterlacer, die z.b. bei ausgabe auf einen 60hz-monitor interpolierte vollbilder im wechsel von 2 zu 3*anzeigedauer/halbbild wiedergeben. mit einem gescheiten deinterlacer entsehen diese probleme nicht. der deinterlacer kann hard-oder softwareseitig sein. 200 hz monitore nutzen mitunter die hohe frequenz, um zwischen den bildern nichts anzuzeigen. natürlich hat ein deinterlacer mit n*25 hz weniger probleme, aber auch nur bei pal. andere formate kommen mit 24 vollbildern oder 29,xy halbbildern ... also wird der deinterlacer so oder so früher oder später benötigt. schliesslich entscheiden auch die sehgewohnheiten des einzelnen, welchen deinterlacer er bevorzugt.

klick mich

edit 'schwarzes bild/200hz', damit nichts falsches in die presse kommt...

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 22. April 2009 - 10:27

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#43 Mitglied ist offline   X2-3800 

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geschrieben 21. April 2009 - 22:20

zitat "100 oder gar 200 hz monitore nutzen die hohe frequenz, um zwischen den bildern nichts anzuzeigen."

? was willst du damit sagen ? Ist ein wenig unglücklich formuliert oder?

100hz Fernseher (Röhre) zeigen tatsächlich 100bilder in der sekunde, das können sie weil sie in der Zeit, in der keine Bildinformation vom Sender kommt das letzte Bild zwischenspeichern und anzeigen. Dadurch entfällt das typische Bildflimmern, da die Phosphorschicht des Schirms weniger Zeit hat "dunkel" zu werden.
Durch die höhere Bildfrequenz enstehen also weniger starke Helligkeitsschwankungen während der Dunkeltastung des "50hz" (25Hz Halbbild) Bildsignals.

Bei normalen LCD Fernsehern werden nur die Pixel des Bildes verändert die sich im Inhalt ändern, somit ist kein komplett neuer Bildaufbau notwendig, es sei denn der gesamte Bildinhalt ändert sich.
Das Problem mit der Phosphorschicht entfällt, da sie nicht existiert.

Die 100Hz und 200Hz Versionen von LCDs interpolieren künstliche Zwischenbilder während der Dunkeltastung des Bildsignals.

Ein Deinterlacer macht dagegen nichts anderes als die zwei Halbbilder eines "50Hz/25/25" Signals erst zusammenzusetzen und dann anzuzeigen, damit bei schnellen Seitwärtsbewegungen das Bild nicht in einzelne Zeilen "zerfällt". Man sieht das daran das alle Kanten von Gegenständen einen stark ausgefranzten Rand haben wenn man den Interlacer ausschaltet. Wer die ersten TV Karten von Haupauge noch kennt, kann ein Lied davon singen, die mitgelieferte Software enthielt nämlich keinen Deinterlacer und die Bildqualität war dementsprechend bescheiden. Durch eine freie Software kam man dann endlich zum gewünschten Bild, da war der Deinterlacer eingebaut.

Bei Röhren übernimmt das Deinterlacing die Trägheit der Phosphorschicht.

Dieser Beitrag wurde von X2-3800 bearbeitet: 21. April 2009 - 22:21

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#44 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 21. April 2009 - 22:53

Beitrag anzeigenZitat (X2-3800: 21.04.2009, 23:20)

zitat "100 oder gar 200 hz monitore nutzen die hohe frequenz, um zwischen den bildern nichts anzuzeigen."

? was willst du damit sagen ? Ist ein wenig unglücklich formuliert oder?


ups :rolleyes: da fehlt 'mitunter'. der name der technik fällt mir jetzt nicht ein. da wird zwischen den einzelbildern ein schwarzes 'bild' angezeigt.

Dieser Beitrag wurde von klawitter bearbeitet: 21. April 2009 - 22:54

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#45 Mitglied ist offline   floerido 

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geschrieben 22. April 2009 - 00:31

Beitrag anzeigenZitat (X2-3800: 21.04.2009, 22:20)

zitat "100 oder gar 200 hz monitore nutzen die hohe frequenz, um zwischen den bildern nichts anzuzeigen."

? was willst du damit sagen ? Ist ein wenig unglücklich formuliert oder?


Bei c't-TV haben sie die Techniken "Sendung mit der Maus"-Like erklärt, der Soap-Effekt wird dadurch verhindert.

http://www.heise.de/ct-tv/Video-Wie-funkti...efstand/133236/

Dieser Beitrag wurde von floerido bearbeitet: 22. April 2009 - 00:33

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