Nun habe ich einen Berschwerde Brief geschriben und weis nicht wohin schicken.
Hier ist der Brief:
Beschwerde und Entschädigungs-Forderung
Sehr geehrte Damen und Herren / Sehr geehrter Herr xyz
Am 2. Februar 2009 habe ich bei Ihrer Firma das Notebook Studio XPS 13 bestellt.
Mit Lieferungs-Verspätung erhielt ich es am 18. Februar schliesslich. Noch bevor ich mich ein allererstes Mal einloggen konnte, stürzte das Notebook ab. Ein Neustartversuch gelang nicht, denn nun startete nicht einmal das BIOS auf. Beim anschliessenden Versuch, als der Start des BIOS dann glückte, stürzte es wieder ab, bevor ich den Desktop sah ab. Das BIOS machte auch später noch Probleme.
Schussendlich brachte ich das Notebook dann doch noch zum Starten, jedoch war das Betriebssystem total zerschossen. Administratorrechte hatte ich keine, deshalb konnte ich weder etwas installieren oder Daten z.B. ins (C:\) Verzeichnis kopieren noch konnte ich neue Benutzer mit den benötigten Rechten einrichten. Laufend zeigten sich weitere Störungen und wiederholte Zugriffsschwierigkeiten. Wireless, Bluetooth und wesentliche Touchbottons funktionierten nicht. Auch fehlten Anwendungen, wie das „Ausführen“ oder „CMD.exe“. Selbst beim Herunterfahren stürzte der Computer wieder ab. Entsprechend war ich genötigt, dass Notebook bereits am ersten Tag schon neu aufzusetzen. Ich habe es dann mit der Wiederherstellungspartition von Dell neu eingerichtet. Nach dem Installieren folgten trotzdem wieder Abstürze des Systems, Wireless, Bluetooth und Touchbottons liefen nur sporadisch.
Ich telefonierte darauf mit Ihrem Dell-Kundendienst, um Hilfestellung in Anspruch zu nehmen. Nun sollte ich das System nochmals installieren und einen Test mit einer Ressource-CD durchführen. Dies beanspruchte vier Stunden meiner Zeit.
Der Test zeigte neun Hardware -Fehler auf, welche ich darauf folgend bei Dell meldete. Das Mainboard musste schliesslich durch einen Ihrer Mitarbeiter ersetzt werden. Doch genannte Probleme blieben bestehen. Also testete ich das Notebook mit der Ressource-CD wiederholt während vier Stunden. Dieselben neun Fehler tauchten auf. Dieses Mal wurde mir durch das Supportcenter geraten, das Notebook einmal mit der beigelegten Windows DVD neu zu installieren, da wahrscheinlich die mitgelieferte Wiederherstellungspartition beschädigt sein musste. Also musste ich zum zweiten mal ein BackUp der Daten erstellen, die Festplatte formatieren und das System aufsetzen, alle Treiber und Programme installieren, Daten zurück auf den Laptop kopieren und feststellen, dass vier Geräte von Windows nicht erkannt werden konnten, obwohl alles fachgerecht installiert worden war. Auch fehlten die mit dem Studio XPS 13 beworbene Software zur Gesichtserkennung beim Einloggen und weitere Programme von Dell, welche nirgends herunterzuladen waren. Fünf Bluescreens später tätigte ich den vierten Anruf bei Dell. Ein entsprechender Supporter versprach mir die fehlende Software und sagte, dass ich den Laptop nach Änderungen im BIOS mit dem Dell Factory Restore-Image nochmals wiederherstellen soll. Also folgte wieder ein BackUp, ein neues Aufsetzen etc. und wieder stürzte das Gerät ab.
Beim sechsten Telefonat forderte ich ein neues Notebook an. Der Dell-Kundendienst-Mitarbeiter erklärte mir, dass ich nur ein Laptop derselben Serie wieder haben könne, und so muss ich nun weitere zwei bis drei Wochen warten, bis ich einen Ersatz erhalte. Nun warte ich auf das funktionierende Gerät.
Ich hätte nicht gedacht, dass ein Laptop des marktführenden Computerherstellers einerseits so fehlerhaft zusammengebaut, installiert und vor der Auslieferung nicht einmal getestet wurde. Andererseits war der Support weder hilfreich noch zuvorkommend. Ich hätte erhofft, dass Sie mir Ihrerseits ein neues, einwandfrei funktionierendes Gerät angeboten hätten.
All diese Umtriebe, die mir der Kauf dieses Dell-Notebooks bescherte, veranlassen mich nun, von Ihnen eine Entschädigung einzufordern. Schliesslich sind für mich mit dem Gerät -welches ich für mein Informatik-Studium bereits ab Donnerstag 26. Februar in einwandfreiem Zustand gebraucht hätte - extreme Unannehmlichkeiten entstanden, welche viel Zeit, Geld (für all die Anrufe), Präsenz und auch Ausweich-Improvisation abforder(te)n.
Ich danke Ihnen nun für Ihre Kenntnisnahme, Ihr Verständnis, ein Entgegenkommen und erwarte baldigen Bescheid Ihrerseits.
Freundliche Grüsse
lightOn
Sehr geehrte Damen und Herren / Sehr geehrter Herr xyz
Am 2. Februar 2009 habe ich bei Ihrer Firma das Notebook Studio XPS 13 bestellt.
Mit Lieferungs-Verspätung erhielt ich es am 18. Februar schliesslich. Noch bevor ich mich ein allererstes Mal einloggen konnte, stürzte das Notebook ab. Ein Neustartversuch gelang nicht, denn nun startete nicht einmal das BIOS auf. Beim anschliessenden Versuch, als der Start des BIOS dann glückte, stürzte es wieder ab, bevor ich den Desktop sah ab. Das BIOS machte auch später noch Probleme.
Schussendlich brachte ich das Notebook dann doch noch zum Starten, jedoch war das Betriebssystem total zerschossen. Administratorrechte hatte ich keine, deshalb konnte ich weder etwas installieren oder Daten z.B. ins (C:\) Verzeichnis kopieren noch konnte ich neue Benutzer mit den benötigten Rechten einrichten. Laufend zeigten sich weitere Störungen und wiederholte Zugriffsschwierigkeiten. Wireless, Bluetooth und wesentliche Touchbottons funktionierten nicht. Auch fehlten Anwendungen, wie das „Ausführen“ oder „CMD.exe“. Selbst beim Herunterfahren stürzte der Computer wieder ab. Entsprechend war ich genötigt, dass Notebook bereits am ersten Tag schon neu aufzusetzen. Ich habe es dann mit der Wiederherstellungspartition von Dell neu eingerichtet. Nach dem Installieren folgten trotzdem wieder Abstürze des Systems, Wireless, Bluetooth und Touchbottons liefen nur sporadisch.
Ich telefonierte darauf mit Ihrem Dell-Kundendienst, um Hilfestellung in Anspruch zu nehmen. Nun sollte ich das System nochmals installieren und einen Test mit einer Ressource-CD durchführen. Dies beanspruchte vier Stunden meiner Zeit.
Der Test zeigte neun Hardware -Fehler auf, welche ich darauf folgend bei Dell meldete. Das Mainboard musste schliesslich durch einen Ihrer Mitarbeiter ersetzt werden. Doch genannte Probleme blieben bestehen. Also testete ich das Notebook mit der Ressource-CD wiederholt während vier Stunden. Dieselben neun Fehler tauchten auf. Dieses Mal wurde mir durch das Supportcenter geraten, das Notebook einmal mit der beigelegten Windows DVD neu zu installieren, da wahrscheinlich die mitgelieferte Wiederherstellungspartition beschädigt sein musste. Also musste ich zum zweiten mal ein BackUp der Daten erstellen, die Festplatte formatieren und das System aufsetzen, alle Treiber und Programme installieren, Daten zurück auf den Laptop kopieren und feststellen, dass vier Geräte von Windows nicht erkannt werden konnten, obwohl alles fachgerecht installiert worden war. Auch fehlten die mit dem Studio XPS 13 beworbene Software zur Gesichtserkennung beim Einloggen und weitere Programme von Dell, welche nirgends herunterzuladen waren. Fünf Bluescreens später tätigte ich den vierten Anruf bei Dell. Ein entsprechender Supporter versprach mir die fehlende Software und sagte, dass ich den Laptop nach Änderungen im BIOS mit dem Dell Factory Restore-Image nochmals wiederherstellen soll. Also folgte wieder ein BackUp, ein neues Aufsetzen etc. und wieder stürzte das Gerät ab.
Beim sechsten Telefonat forderte ich ein neues Notebook an. Der Dell-Kundendienst-Mitarbeiter erklärte mir, dass ich nur ein Laptop derselben Serie wieder haben könne, und so muss ich nun weitere zwei bis drei Wochen warten, bis ich einen Ersatz erhalte. Nun warte ich auf das funktionierende Gerät.
Ich hätte nicht gedacht, dass ein Laptop des marktführenden Computerherstellers einerseits so fehlerhaft zusammengebaut, installiert und vor der Auslieferung nicht einmal getestet wurde. Andererseits war der Support weder hilfreich noch zuvorkommend. Ich hätte erhofft, dass Sie mir Ihrerseits ein neues, einwandfrei funktionierendes Gerät angeboten hätten.
All diese Umtriebe, die mir der Kauf dieses Dell-Notebooks bescherte, veranlassen mich nun, von Ihnen eine Entschädigung einzufordern. Schliesslich sind für mich mit dem Gerät -welches ich für mein Informatik-Studium bereits ab Donnerstag 26. Februar in einwandfreiem Zustand gebraucht hätte - extreme Unannehmlichkeiten entstanden, welche viel Zeit, Geld (für all die Anrufe), Präsenz und auch Ausweich-Improvisation abforder(te)n.
Ich danke Ihnen nun für Ihre Kenntnisnahme, Ihr Verständnis, ein Entgegenkommen und erwarte baldigen Bescheid Ihrerseits.
Freundliche Grüsse
lightOn
Was darf ich von Dell erwarten, vordern? Was sollte ich in dem Brief ergenzen oder weglassen?
Danke fürs viele lesen LG lightOn