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Rhyne II VIA LAN und mein Intel Pro 1000GT Desktop.
Intel Gigabit LAN und VIA LAN sollten out of the Box funktionnieren bei neueren Kernel.
Zitat
ubuntu kernel 2.7.7 bzw 2.7.11
Nee, du hast bestimmt auch was mit 2.6.x
Programme Manuell Installieren Und Deinstallieren
#16 _Django2_
geschrieben 27. Februar 2009 - 19:07
Intel Gigabit LAN und VIA LAN sollten out of the Box funktionnieren bei neueren Kernel.
Nee, du hast bestimmt auch was mit 2.6.x
Nach oben
#17 _The Grim Reaper_
geschrieben 27. Februar 2009 - 19:10
Ja stimmt - da hab ich mich verguckt.
2.6.27-11
2.6.27-7
warum eigentlich 2-mal?
2.6.27-11
2.6.27-7
warum eigentlich 2-mal?
#18 _lustiger_affe_
geschrieben 27. Februar 2009 - 19:16
VIA ist eigentlich im Kernel vorhanden, also entweder als Modul nachladen, obwohl das automatisch geschehen sollte, oder schauen, ob Ubuntu das überhaupt noch einbaut - wenn nicht, selber Kernel backen.
Weil Ubuntu bei einem Kernel-Update den alten nicht runterschmeisst, könnte ja Probleme geben. D.h., wenn es dich stört und der aktuellste Kernel ohne Probleme läuft, einfach den/die alten runterschmeissen.
Zitat
warum eigentlich 2-mal?
#19 _The Grim Reaper_
geschrieben 27. Februar 2009 - 19:23
Und wie entferne ich den alten Kernel? Eintrag aus Grub weg wirds ja nicht gewesen sein.
#20 _Django2_
geschrieben 27. Februar 2009 - 19:27
Der Grub Eintrag zeigt dir aber den Pfad zum alten Kernel. Eigentlich ist es fast unnötig ihn zu kicken, der gewonnene Speicher ist zu gering. Ist warscheinlich von Ubuntu beabsichtigt, wenns mal nicht läuft kannst du wenigstens zurück.
Dieser Beitrag wurde von Django2 bearbeitet: 27. Februar 2009 - 19:28
#21 _The Grim Reaper_
geschrieben 27. Februar 2009 - 19:30
Naja ist nur doof, wenn ich nach jedem Kernel Update 2 weitere Einträge hab.
Naja nachdem ich in der Konsole init 0 eingegeben hat, ging ja nix mehr - da hab ich den 7er geladen und dann ging auch der 11er wieder
.
Zitat (Django2: 27.02.2009, 19:27)
Ist warscheinlich von Ubuntu beabsichtigt, wenns mal nicht läuft kannst du wenigstens zurück.
Naja nachdem ich in der Konsole init 0 eingegeben hat, ging ja nix mehr - da hab ich den 7er geladen und dann ging auch der 11er wieder
.
#22 _lustiger_affe_
geschrieben 27. Februar 2009 - 19:48
Mh, ich hab keine Ahnung von apt's Spezialitäten, aber remove und/oder purge könnten ev. helfen(erst lesen, dann probieren!). Ansonsten, einfach wie erwähnt den Kernel(und die Module unter /lib(64)/modules/version) und den/die GRUB-Einträge entfernen.
#23 _The Grim Reaper_
geschrieben 27. Februar 2009 - 20:18
Was für ein Zufall - hab über die konsole das ethtool geladen und da wurde mir angeboten, den alten Kernel zu entfernen und jetzt ist er weg.
#24
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geschrieben 27. Februar 2009 - 20:28
Um selbst Gebautes einfach und bequem wieder deinstallieren
zu können, gibt es für Debian, Red Hat Paketmanagment und
Slackware Pakete das praktische Werkzeug checkinstall:
http://de.wikipedia....ki/Checkinstall
Mit Hilfe von checkinstall wird der Paketmanager der
jeweiligen Distribution nicht hintergangen,
so das die Chance etwas höher ist, bei eigenen
gewagten Experimenten das System weniger zu verb0rken,
oder falls das verb0rken gelingt, sich das eigene Werk
komfortabler rückgängig machen lassen sollte.
Der properitäre Vanilla nvidia-driver für Linux, der ganz außerhalb
des Paketmanagemts steht, hat eigene Optionen um ihn wieder
zu deinstallieren.
Bei einem Update deinstallert der nvidia-driver sich zuerst
automagisch und beseitigt eventuell noch vorhandene Reste
die er findet.
Steht aber auch alles im Readme vom nvidia-driver:
http://us.download.nvidia.com/XFree86/Linu...section-02.html
Bei jedem Kernel update muss ein solch außerhalb des Paketmanagments
stehender nvidia-driver upgedatet werden,
nach dem der neue Kernel installiert und neu gebootet wurde.
Daher ist unbedingt darauf zu achten, dass Kernel und Kernel Quellen
(Kernel Sourcen) immer ganz_genau_die_gleiche_Version haben.
zu können, gibt es für Debian, Red Hat Paketmanagment und
Slackware Pakete das praktische Werkzeug checkinstall:
http://de.wikipedia....ki/Checkinstall
Mit Hilfe von checkinstall wird der Paketmanager der
jeweiligen Distribution nicht hintergangen,
so das die Chance etwas höher ist, bei eigenen
gewagten Experimenten das System weniger zu verb0rken,
oder falls das verb0rken gelingt, sich das eigene Werk
komfortabler rückgängig machen lassen sollte.
Der properitäre Vanilla nvidia-driver für Linux, der ganz außerhalb
des Paketmanagemts steht, hat eigene Optionen um ihn wieder
zu deinstallieren.
Bei einem Update deinstallert der nvidia-driver sich zuerst
automagisch und beseitigt eventuell noch vorhandene Reste
die er findet.
Steht aber auch alles im Readme vom nvidia-driver:
http://us.download.nvidia.com/XFree86/Linu...section-02.html
Bei jedem Kernel update muss ein solch außerhalb des Paketmanagments
stehender nvidia-driver upgedatet werden,
nach dem der neue Kernel installiert und neu gebootet wurde.
Daher ist unbedingt darauf zu achten, dass Kernel und Kernel Quellen
(Kernel Sourcen) immer ganz_genau_die_gleiche_Version haben.
#25 _The Grim Reaper_
geschrieben 27. Februar 2009 - 21:35
So jetzt wollt ich den Intel treiber baun nach dieser Anleitung hier:
Building and Installation
=========================
To build a binary RPM* package of this driver, run 'rpmbuild -tb
<filename.tar.gz>'. Replace <filename.tar.gz> with the specific filename
of the driver.
NOTE: For the build to work properly, the currently running kernel MUST
match the version and configuration of the installed kernel sources.
If you have just recompiled the kernel reboot the system now.
RPM functionality has only been tested in Red Hat distributions.
1. Move the base driver tar file to the directory of your choice. For
example, use /home/username/e1000 or /usr/local/src/e1000.
2. Untar/unzip archive:
tar zxf e1000-x.x.x.tar.gz
3. Change to the driver src directory:
cd e1000-x.x.x/src/
4. Compile the driver module:
make install
The binary will be installed as:
/lib/modules/<KERNEL VERSION>/kernel/drivers/net/e1000/e1000.[k]o
The install locations listed above are the default locations. They
might not be correct for certain Linux distributions.
5. Load the module using either the insmod or modprobe command:
modprobe e1000
insmod e1000
Note that for 2.6 kernels the insmod command can be used if the full
path to the driver module is specified. For example:
insmod /lib/modules/<KERNEL VERSION>/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko
With 2.6 based kernels also make sure that older e1000 drivers are
removed from the kernel, before loading the new module:
rmmod e1000; modprobe e1000
6. Assign an IP address to the interface by entering the following, where
x is the interface number:
ifconfig ethx <IP_address>
7. Verify that the interface works. Enter the following, where <IP_address>
is the IP address for another machine on the same subnet as the
interface that is being tested:
ping <IP_address>
Bei Punkt 4 gab es dann schon eine Abweichung - die alte Datei (e1000.ko) wurde laut Änderungsdatum einfach durch die neue ersetzt. Also die Endung weiterhin .ko und nicht .[k]o
Bei Punkt 4 zeigt auch die Konsole folgendes:
mick@MAXDATA-PC2009:~/e1000-8.0.9/src$ sudo make install
make -C /lib/modules/2.6.27-11-generic/build SUBDIRS=/home/mick/e1000-8.0.9/src modules
make[1]: Betrete Verzeichnis '/usr/src/linux-headers-2.6.27-11-generic'
Building modules, stage 2.
MODPOST 1 modules
make[1]: Verlasse Verzeichnis '/usr/src/linux-headers-2.6.27-11-generic'
# remove all old versions of the driver
find /lib/modules/2.6.27-11-generic -name e1000.ko -exec rm -f {} \; || true
find /lib/modules/2.6.27-11-generic -name e1000.ko.gz -exec rm -f {} \; || true
install -D -m 644 e1000.ko /lib/modules/2.6.27-11-generic/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko
/sbin/depmod -a || true
install -D -m 644 e1000.7.gz /usr/share/man/man7/e1000.7.gz
man -c -P'cat > /dev/null' e1000 || true
man:
Kann im catman Modus nicht nach /var/cache/man/cat7/e1000.7.gz schreiben
e1000.
mick@MAXDATA-PC2009:~/e1000-8.0.9/src$
Mich stört hier der letzte Teil.
Bei 5. Modprobe e1000 passiert nix und bei insmod /lib/modules/2.6.27-11-generic/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko kommt:
mick@MAXDATA-PC2009:~$ sudo insmod /lib/modules/2.6.27-11-generic/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko
insmod: error inserting '/lib/modules/2.6.27-11-generic/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko': -1 File exists
mick@MAXDATA-PC2009:~$ c$
Jemand eine Idee?
Das Script zur Überprüfung der Treiberversion von Intel funzt leider nicht (netdriverinfo.sh)
EDIT: ethtool -i eth1 zeigt mir, dass noch immer der alte e1000 Treiber (Version 7.3.20) am laufen ist - also hat es nicht geklappt - doch was hab ich falsch gemacht?
Building and Installation
=========================
To build a binary RPM* package of this driver, run 'rpmbuild -tb
<filename.tar.gz>'. Replace <filename.tar.gz> with the specific filename
of the driver.
NOTE: For the build to work properly, the currently running kernel MUST
match the version and configuration of the installed kernel sources.
If you have just recompiled the kernel reboot the system now.
RPM functionality has only been tested in Red Hat distributions.
1. Move the base driver tar file to the directory of your choice. For
example, use /home/username/e1000 or /usr/local/src/e1000.
2. Untar/unzip archive:
tar zxf e1000-x.x.x.tar.gz
3. Change to the driver src directory:
cd e1000-x.x.x/src/
4. Compile the driver module:
make install
The binary will be installed as:
/lib/modules/<KERNEL VERSION>/kernel/drivers/net/e1000/e1000.[k]o
The install locations listed above are the default locations. They
might not be correct for certain Linux distributions.
5. Load the module using either the insmod or modprobe command:
modprobe e1000
insmod e1000
Note that for 2.6 kernels the insmod command can be used if the full
path to the driver module is specified. For example:
insmod /lib/modules/<KERNEL VERSION>/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko
With 2.6 based kernels also make sure that older e1000 drivers are
removed from the kernel, before loading the new module:
rmmod e1000; modprobe e1000
6. Assign an IP address to the interface by entering the following, where
x is the interface number:
ifconfig ethx <IP_address>
7. Verify that the interface works. Enter the following, where <IP_address>
is the IP address for another machine on the same subnet as the
interface that is being tested:
ping <IP_address>
Bei Punkt 4 gab es dann schon eine Abweichung - die alte Datei (e1000.ko) wurde laut Änderungsdatum einfach durch die neue ersetzt. Also die Endung weiterhin .ko und nicht .[k]o
Bei Punkt 4 zeigt auch die Konsole folgendes:
mick@MAXDATA-PC2009:~/e1000-8.0.9/src$ sudo make install
make -C /lib/modules/2.6.27-11-generic/build SUBDIRS=/home/mick/e1000-8.0.9/src modules
make[1]: Betrete Verzeichnis '/usr/src/linux-headers-2.6.27-11-generic'
Building modules, stage 2.
MODPOST 1 modules
make[1]: Verlasse Verzeichnis '/usr/src/linux-headers-2.6.27-11-generic'
# remove all old versions of the driver
find /lib/modules/2.6.27-11-generic -name e1000.ko -exec rm -f {} \; || true
find /lib/modules/2.6.27-11-generic -name e1000.ko.gz -exec rm -f {} \; || true
install -D -m 644 e1000.ko /lib/modules/2.6.27-11-generic/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko
/sbin/depmod -a || true
install -D -m 644 e1000.7.gz /usr/share/man/man7/e1000.7.gz
man -c -P'cat > /dev/null' e1000 || true
man:
Kann im catman Modus nicht nach /var/cache/man/cat7/e1000.7.gz schreiben
e1000.
mick@MAXDATA-PC2009:~/e1000-8.0.9/src$
Mich stört hier der letzte Teil.
Bei 5. Modprobe e1000 passiert nix und bei insmod /lib/modules/2.6.27-11-generic/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko kommt:
mick@MAXDATA-PC2009:~$ sudo insmod /lib/modules/2.6.27-11-generic/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko
insmod: error inserting '/lib/modules/2.6.27-11-generic/kernel/drivers/net/e1000/e1000.ko': -1 File exists
mick@MAXDATA-PC2009:~$ c$
Jemand eine Idee?
Das Script zur Überprüfung der Treiberversion von Intel funzt leider nicht (netdriverinfo.sh)
EDIT: ethtool -i eth1 zeigt mir, dass noch immer der alte e1000 Treiber (Version 7.3.20) am laufen ist - also hat es nicht geklappt - doch was hab ich falsch gemacht?
Dieser Beitrag wurde von The Grim Reaper bearbeitet: 27. Februar 2009 - 21:53
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