[Sanches]

ultraMX sagte:

mein ihr nicht am einfachsten ist einfach ext3 zu nehmen und das wars?

Im Grunde ja, die aktuelle Tendenz beim FS ist das XFS. Volume Manager, Quotas für User und Gruppen(!), permormantes Journaling und einige Vorteile mehr. Problem ist da eher, konfliktfrei via Windows (was auch immer) auf die Partition zugreifen zu können.

Dieser Beitrag wurde von Sanches bearbeitet: 13. Januar 2009 - 17:12

[ultraMX]

ich empfinde zur zeit ext3 als das standart FS... mal schaun was noch kommt aber zur zeit würd ich ihm raten das ales unkomplitziert zu machen, da er ja eh erstmal testen möchte...

zum thema windows und linux und partitionen: ich hab mir da bis jetzt eine kleine fat32 partition angelegt und tausch die datein damit aus, da C: mein hauptsystem enthält und ich da ungern über ein anderes system rangeh... neubooten muss man ja so oder so... ausserdem hab ich ja noch für größere datein, die ich öfter verwende meine externe platte... passt!

[george_costanza]

Zitat (george_costanza: 13.01.2009, 14:50)

tach!

pass auf: ungefährliches testen machste am besten mit einer virtuellen maschine...

schau mal hier gibts ne linux mint installation (is schon was älter glaube ich): http://www.vmware.co...s/directory/827

oder die leute von bagvapp (=> http://bagside.com/bagvapp/) haben oft schöne sachen:
- opensuse 11.1: http://174.36.1.2/osuse111.7z
- linux mint6 (...The latest LinuxMint aka 'Felicia' with Gnome 2.24 DE...): http://174.36.1.2/m6.7z

also irgendwie beschleicht mich das gefühl, dass mein beitrag überlesen wurde...
ne VM is dochn bissel einfacher zum testen oder bin ich einfach nur verwirrt?!