erst mal hallo an alle!
so zum thema: wir haben in der schule die aufgabe aufbekommen das newton-verfahren ( x2 = x1-(f(x1)/f'(x1)) ) mithilfe eines programms in delphi zu programmieren. ich hab minimale kenntnisse in delphi(selbsteinschätzung)! es wäre nett wenn ihr mir helfen würdet das problem zu lösen. also keine komplettlösung will ja auch selber wissen wie es geht^^
also meine probleme sind wir schreibe ich eine funktion (z.b. x³) in eine variable? die hochzahlen wie convertiere ich diese für den pc verständlich um?
2. problem wie funktionieren ableitungen in delphi? muss man das selbst programmieren durch eine function oder wie funktioniert das?
schon mal danke für die hoffentlich zu erwartenden antworten
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Newton-verfahren In Delphi
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#2
geschrieben 30. Dezember 2008 - 20:21
Da leider meine Delphi Kenntnisse sehr eingerostet sind habe ich nur mal kurz Google angeschmissen und habe eine Implementation des Newton-Verfahrens in Delphie gefunden: http://delphi.zsg-ro...n1f.html#newton
Generell zu deinem Problem: Als erstes musst du den Term parsen und dann die gefundenen Rechnungen interpretieren.
Wie man numerisch ableitet ist ebenfalls unter dem ersten Link zu finden. Bei weiteren Fragen stelle bitte deinen Code rein, damit man sieht, wo es hakt.
Viele Grüße,
Stefan
Generell zu deinem Problem: Als erstes musst du den Term parsen und dann die gefundenen Rechnungen interpretieren.
Wie man numerisch ableitet ist ebenfalls unter dem ersten Link zu finden. Bei weiteren Fragen stelle bitte deinen Code rein, damit man sieht, wo es hakt.
Viele Grüße,
Stefan
#3
geschrieben 01. Januar 2009 - 23:44
mhm die links sind aufjedenfall schon mal hilfreich allerdings benutzen die da immer die variablen s oder so^^ ich bins gewohnt vZahl oder ähnlihces zu benutzen das verwirrt... meine programmierung läuft also nich das programm sondern ich bin noch dran werde in den nächsten tagen mal nen stück davon "veröffentlichen":-P!! shcon mal danke dafür
gute nacht
gute nacht
#5
geschrieben 06. Februar 2009 - 00:36
Sorry, aber du hast echt nicht verstanden, wie das so in einem Forum läuft. Leute versuchen dir zu helfen, verfassen Beiträge und du behältst die (zusammen) erwirtschaftete Lösung dann für dich...
#6
geschrieben 06. Februar 2009 - 18:10
ich kanns auch reinschreiben aber da ich denke das die aufgabe sehr speziell war wird die lösung eher weniger gebraucht und wie gesagt wenn du es wissen möchtest kann ich dir die lösung geben wegen mir kann ich die auch "veröffentlichen" aber im mom sehe ich keinen grund dazu da es hier keinen anschein gibt das sich viele dafür interessieren
#7
geschrieben 06. Februar 2009 - 19:48
Vielleicht interessiert es ja doch einen der über Google auf diesen Thread stößt und dann ohne Lösung dasteht...
Das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem bei googeln...1000 Leute mit dem selben Problem aber die Lösung findet man nirgends..
gruß
Das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem bei googeln...1000 Leute mit dem selben Problem aber die Lösung findet man nirgends..
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--- Desktop
--- Laptop
______
Xeon E3 1230, 16GB DDR3, H87-HD3, Nvidia 770 GTX 2GB, 128GB Samsung 830, 500GB HDD, 1TB HDD, NAS Synology 2x4TB
______
"Denn nur ich, ich bin in Ordnung und den Rest könnt ihr vergessen, ich gehöre zu den Besten, ich bin Teil einer Elite, bin der Retter der Nation." - Frei.Wild
--- Laptop
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#8
geschrieben 11. Februar 2009 - 17:20
lösung: ( bedingung: startwert muss eingeben werden )
die folgende schleife ist die eigentliche lösung! jede variable müsste mit ihrem namen auch eigentlich ihre funktion erklären können. im bild seht ihr wie ich das aussehen gemacht habe. vwert steht für die jeweilig einzugebene lücke.
vZaehler:=0;
while vZaehler<vWiederholung do
begin
vStartwert:=vStartwert-((vWert3*vStartwert*vStartwert*vStartwert+vWert2*v
Startwert*vStartwert+vWert1*vStartwert+vWert0)/((vWert3*3*vStartwert*vStartwert)+(vWert2*2*vStart
wert)+vWert1));
inc(vZaehler);
end;
p.s.: liebe grüße herr lattwein falls sie auch per google auf die seite stoßen sollten. es war wirklich meine idee lg von jan und lisa
so aber jetzt muss ich für den anstehenden mathe test lernen haha
die folgende schleife ist die eigentliche lösung! jede variable müsste mit ihrem namen auch eigentlich ihre funktion erklären können. im bild seht ihr wie ich das aussehen gemacht habe. vwert steht für die jeweilig einzugebene lücke.
vZaehler:=0;
while vZaehler<vWiederholung do
begin
vStartwert:=vStartwert-((vWert3*vStartwert*vStartwert*vStartwert+vWert2*v
Startwert*vStartwert+vWert1*vStartwert+vWert0)/((vWert3*3*vStartwert*vStartwert)+(vWert2*2*vStart
wert)+vWert1));
inc(vZaehler);
end;
p.s.: liebe grüße herr lattwein falls sie auch per google auf die seite stoßen sollten. es war wirklich meine idee lg von jan und lisa
so aber jetzt muss ich für den anstehenden mathe test lernen haha
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