Ich bin momentan in einer kleinen Zwickmühle. Ich weiss also nicht recht was ich machen soll....
zu meiner Situation:
Ich arbeite in der EDV-Abteilung in einer Klinik. Vor ca. 1,5 jahren habe ich ein Praktikum bei dieser Firma begonnen und wurde nun Anfang diesen Jahres übernommen.
Nun kam eine Kollegin auf mich zu und fragte mich, ob ich nicht Ihren Posten als "Datenschutzbeauftragter" übernehmen möchte, da Sie es aus Zeitlichen Gründen (Teilzeit-Arbeitskraft in EDV/Controlling und Datenschutzbeauftragte) nicht mehr schafft sich darum zu kümmern. Außerdem hat sich nicht diesen Einblick in die IT-Landschaft, in unserer Klinik, wie ich.
Ich habe mich schon auf mehreren Seiten über das "Berufsbild" informiert, bin aber noch nicht ganz schlüssig ob ich es tun sollte oder nicht. Ich habe ein paar Tage Zeit zum Überlegen, mitte Dezember wäre dann die erste Schulung für mich.
- Würdet Ihr es empfehlen den Posten als "Datenschutzbeauftragter" anzunehmen?
- Gibt es daraus resultierend Vor und Nachteile?
- Erhöht sich durch den zusätzlichen Posten auch der Gehalt?
- Wie stressig ist das ganze? Ich bin momentan zu 75% ausgelastet, könnte aber noch mehr für den Posten Abzweigen.
- Hat jemand von euch praktische Erfahrungen mit diesem Berufsbild? Arbeitet die- oder derjenige vielleicht auch zufällig in einem Krankenhaus und kann mir daher sagen was dementsprechend mein Aufgabenbereich wäre (bezogen Auf Krankenhaus)?
Vielen Dank im Voraus!
Grüße, Toxic

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