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Nachrichten zum Thema: MacOS
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Warum Sind Macs So Teuer? Was Ist/findet (ihr) Schlecht An Mac?

#46 Mitglied ist offline   TI-User 

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geschrieben 17. Januar 2009 - 13:49

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 17.01.2009, 13:39)

Selfmade system fuer 2499EUR:

Zwei Xeon L5420 CPU - 758EUR
8GB FB-DIMM ECC 800MHz - 211EUR (die 2GB im Mac fuer solch ein system sind ein witz!)
NVidia GTX280 (zwecks CUDA in solchen systemen an sich immer hilfreich) - 289EUR
Yeong Yang SSI-CEB Cube mit silent fans, daemmung und filtern - 350EUR
Tyan Tempest i5400PW mainboard - 400EUR
SilverStone OP750 PSU - 125EUR
Zwei Samsung HE103UJ 1TB HDD - 300EUR
Optisches laufwerk - 50EUR

Kurze zusammenfassung der vorteile:

- Low Voltage CPUs, viel geringerer energieverbrauch, per BSEL mod bei gleicher Vcore der im Mac verwendeten CPUs auf ~3.6GHz taktbar, stromaufnahme dann identisch bei wesentlich mehr rechenleistung
- Mehr RAM, ein witz im Mac
- Grafikkarte, ebenfalls in witz im Mac, vielseitiger einsetzbar, etwa dreifache rechenleistung
- Wesentlich hochwertiges gehaeuse, nahezu fully silent
- Wesentlich hochwertiges mainboard, unvergleichbar mehr upgrade und ausruestungsmoeglichkeiten
- Schnellere und groessere HDD

Mehr dann am dienstag, nur auf die schnelle ein kleiner vergleich. Da liesse sich je nach technischer versiertheit auch noch wesentlich mehr herausholen.


Haben Server Mainboards integrierte Übertaktungsmoglichkeiten?


Gruß TI-User
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#47 _lustiger_affe_

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geschrieben 17. Januar 2009 - 14:57

Leshrac, der Vorschlag ist ja nicht übel und es ist klar, dass man mittlerweile bessere Hardware für das Geld bekommt - aber es ist/bleibt/und wird nicht vergleichbar sein, solange es Software für den Mac gibt, die für einige Menschen/Firmen essentiell ist.

Als der MacPro rauskam, gab es zu dem Preis nichts wesentlich besseres, aber das ist schon wieder eine zeitlang her. Bei Apple kauft man frisch oder gar nicht, alles andere ist aus öknomischen Gesichtspunkten Käse.

Apple ist relativ gesehen nunmal kein Bigplayer wie Dell oder HP, die es sich leisten können, ständig neue Komponenten zu testen und neue Kisten zusammenzubauen - das wäre zwar für den Konsumenten nicht schlecht, nimmt aber einiges von Apples Vorstellungen und der "Einfachheit" weg und könnte die Probleme mitbringen, die man des öfteren an Dell bemängelt.

Dieser Beitrag wurde von lustiger_affe bearbeitet: 17. Januar 2009 - 14:57

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#48 _MCDX_

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geschrieben 17. Januar 2009 - 15:26

Beitrag anzeigenZitat (funky_monkey: 17.01.2009, 14:57)

Als der MacPro rauskam, gab es zu dem Preis nichts wesentlich besseres, aber das ist schon wieder eine zeitlang her. Bei Apple kauft man frisch oder gar nicht, alles andere ist aus öknomischen Gesichtspunkten Käse.

Exakt. Man beachte, der aktuelle Mac Pro ist ein Jahr alt. Das ist, wie wir alle wissen, in der IT-Welt eine Ewigkeit.
Da Apple hier schlicht und einfach noch auf dem langsameren PowerPC-Zug sitzt und die Hardware nicht öfters updaten kann, wäre eine regelmässige Preissenkung eine gute Lösung. Aber anscheinend werden die Geräte ja noch gekauft und bezahlt, also sieht Apple wohl hier keinen Bedarf der Preisanpassung.
Würde kein gesunder Unternehmer tun...
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#49 _Iceweasel_

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geschrieben 17. Januar 2009 - 18:29

ich denke mal das nach wie vor der vorteil beim mac liegt, weil das system abgerundet ist. dh ich habe hardware die aufeinander abgestimmt ist und durch das OS perfekt harmoniert. (zu mindest beim laptop:) keine geräuschentwicklung im office bereich, geringe lüfteraktivität beim spielen (selbst bei photoshop regt sich der lüfter nicht). und der hammer: laptop zu klappen, mac im stand-by: zeit bis zum leeren akku in diesem zustand 5-6 tage (!!!). zeitpunkt bis zum wieder aktiv sein: unter eine minute.

das hat bislang kein vergleichsmodell mit windows xp oder vista auf die beine gebracht! und das war so mit eines der argumente warum ich überhaupt an nen apple gedacht habe. ich sitze abends sehr gerne auf der couch und gucke mir filme im tv an. wenn mal werbung ist schnell den laptop aufgeklappt - passwort eingeben und er ist einsatzbereit! schnell gesurft und dann wieder zugeklappt. dank des alu gehäuses ist das sogar ohne schnip-funktion des deckels möglich.

was mich auch noch fasziniert ist die philisophie von apple, das hardware nur bei größeren schritten ausgetauscht wird, ansonsten kann man nen 3-4 jahre alten laptop mit dem aktuellem os immernoch benutzen. das finde ich einfach genial ... das kriegste bei vista zb nicht hin.

und was mir nach wie vor fehlt: mac os oder irgendein programm ist seit inbetrieb nahme nicht ein einziges mal abgestürzt.


apple ist ne höhere klasse, nicht wegen der hardware, sondern wegen der stimmigkeit des produktes. man braucht bei mac os anwendungen scheinbar nicht so "krasse" ressourcen wie unter windows. das merk ich immer wieder (bisslang nicht den drang auf 4 gb ram umzusteigen). das zeichnet nen stück qualität in meinen augen aus, und die ganzen spielereien die mac os mit sich bringt sind ein dicker bonus.

aber ich finde für solche aussagen muss man einfach mit nem mac gearbeitet haben, nicht 1-2 stunden sondern 1-2 wochen. dann bildet man sich schnell nen anderes urteil. vor der mac zeit habe ich auch auf windows geschworen, würde mir jetzt fürs arbeiten aber nie wieder nen windows system hinstellen.
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#50 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 18. Januar 2009 - 01:15

Beitrag anzeigenZitat (Iceweasel: 17.01.2009, 18:29)

und der hammer: laptop zu klappen, mac im stand-by: zeit bis zum leeren akku in diesem zustand 5-6 tage (!!!). zeitpunkt bis zum wieder aktiv sein: unter eine minute.

Naja, das schaff ich aber auch problemlos mit Windows, und wenn ich eine ganze Minute Zeit bekomm reicht das sogar locker für die 45 Sekunden, die der Ruhezustand zum hochfahren benötigt. Und der Hammer: Bis zum leeren Akku dauerts dann ganze 7 Monate (!!1!elf).

Zitat

dank des alu gehäuses ist das sogar ohne schnip-funktion des deckels möglich.

HP6720. Zwar Plastik, hat aber auch ordentliche Scharniere die keine "schnip-funktion" benötigen.

Zitat

das kriegste bei vista zb nicht hin.

Doch, sogar problemlos. Vista läuft flüssig auf Hardware von 2002, ein Athlon 2000+ z.b. hat sogar genügend Reserven, und 1 GB Ram ist auch ausreichend. Was nicht läuft sind die Spiele, die man unter Windows nutzen kann. Da kann aber doch Windows nix dafür, das die Spielehersteller immer grössere Ressourcen benötigen?

Zitat

und was mir nach wie vor fehlt: mac os oder irgendein programm ist seit inbetrieb nahme nicht ein einziges mal abgestürzt.

Jup, das kenn ich. Hab ich weder unter XP, noch unter Vista erlebt. Einfach stabil halt.

Zitat

man braucht bei mac os anwendungen scheinbar nicht so "krasse" ressourcen wie unter windows.
Wie gesagt: Windows selbst braucht die Ressourcen nicht. Die Drittanbietersoftware ist es ...
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#51 Mitglied ist offline   Regenwurm 

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geschrieben 18. Januar 2009 - 08:25

Ich muss schon sagen, en wirklich toller Thread... Leute die noch nie OSX verwendet haben meinen es schlecht reden zu können...
Ich bin selber MacOSX-und Windowsbenutzer. Ich besitze einen Mac Mini und einen Laptop mit Windows.
Ich bin mit Windows, bzw. DOS aufgewachsen und schätze mich deshalb mal so ein, dass ich auch ein wenig Ahnung von Windows habe.
Nach Jahren des Windows-benutzen kam für mich mit Vista der Grund etwas neues auszuprobieren und auch mal über den Tellerrand zu schauen. Mein Laptop wurde mit Vista ausgeliefert und es erfüllt auch vollends die Anforderungen dafür (Pentium Dualcore 1,83 GHz, 2GB Ram, Radeon X1250). Aber ich muss sagen, dass Vista, auch ohne installierte Programme, bei mir einfach nur langsam und instabil lief. Also bin ich hier wieder auf XP umgestiegen. Es läuft stabil, schnell und ist zudem auch noch schlank (Aber ich muss sagen, wenn Win7 draußen ist kommt das auf mein NB, das läuft echt super!).
Irgendwann habe ich dann im MediaMarkt mal einen Apple Rechner ausprobiert und ich muss sagen, ich habe mich tierisch geärgert nicht schon vorher mal über den Tellerrand zu gucken.
Warum?
Ganz einfach: Ich habe das Ding zum ersten mal benutzt und das auch nur zum Ausprobieren und es hat einfach nur Spaß gemacht. Ich habe mich super schnell zurechtgefunden. Zudem haben die Rechner auch ein Hammer-Design. Ist einfach so. Allerdings muss ich zugeben, dass die Rechner wirklich teuer sind. Dafür habe ich noch nie eine so gute Verarbeitung gesehen und das Betriebssystem macht alles wett.
Selbst meine Mutter, die keine Computererfahrung hat kam mit dem Mac sofort zurecht. An Windows ist sie verzweifelt.
Und auch wenn ich 50% Windows am Laptop und 50% OSX nutze muss ich sagen, ich will meinen Mac nicht mehr missen. Das Arbeiten macht viel mehr Spaß, ich persönlich! finde die Bedienung einfach besser und es läuft einfach alles rund. Ich musste ihn kein einziges mal neu installieren. Der Rechner wird einfach nicht langsamer! :-)

Und an alle Kritiker: Wagt mal den Blick über den Tellerrand! Probiert mal einen Mac aus und merkt wieviel Spaß das ganze System einfach macht. Etwas schlecht zu reden, was man nicht kennt ist einfach. Und beim Mac geht es nicht um die "schwache" Hardware, sondern darum, wie es läuft. Ich habe bis jetzt kein aktuelles Windows (XP, Vista, 7) erlebt, was auf der gleichen Hardware so gut läuft.

Und @ Samstag:
Ich habe Vista anfangs auf einer vergleichbaren Machiene getestet: Pentium 4 3,0Ghz, 1 GB Ram, Radeon X800 Pro und es lief einfach nicht rund. Selbst mit Vlite nicht. Aber das ist meine Erfahrung. Deine mag ja anders sein...
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#52 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 18. Januar 2009 - 10:51

Beitrag anzeigenZitat (Regenwurm: 18.01.2009, 08:25)

Ich muss schon sagen, en wirklich toller Thread... Leute die noch nie OSX verwendet haben ...

Beziehst du dich auf den Beitrag von mir? Kennen wir uns persönlich, weisst du was ich alles nutze oder genutzt habe? Interessant. Oder kennst du nur alle anderen hier im Thread persönlich?

Zitat

meinen es schlecht reden zu können...

Falls du dich tatsächlich auf meinen Beitrag beziehst: Les bitte nochmal. Da wurde Mac in keinster Weise schlecht geredet, es werden nur die genannten vermeintlichen Vorteile, die angeblich nur der Mac besitzt auf Windows umgewälzt. Es gibt Sachen, die tatsächlich viele Betriebssysteme können, die oben von Iceweasel aufgezählten zählen dazu...

Zitat

Und @ Samstag:
Aber das ist meine Erfahrung. Deine mag ja anders sein...

Jup, ist sie.
Dennoch habe ich in keiner Weise versucht OSX schlecht zu reden, ich durfte selbst schon oft genug in den Genuss kommen es zu probieren.
Alles was ich dabei rausgefunden hab, es gibt kein gutes oder schlechtes Betriebssystem, es gibt nur das für die jeweilige Anwendung bzw. den jeweiligen Anwender falsche oder richtige Betriebssystem.
Können wir uns darauf einigen?
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#53 Mitglied ist offline   Regenwurm 

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geschrieben 18. Januar 2009 - 11:15

@ Samstag: Das war eher auf den Threadersteller und nicht auf dich gerichtet... Das st nämlich schon der 2. Thread in diese richtung von ihm. Seine eigentliche Frage war ja "Was ist schlecht am Mac?" und das zielte nur auf gebashe ab.

Und mein Beitrag war wirklich nichts persönliches gegen dich :)
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#54 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 18. Januar 2009 - 15:32

Macs sind nicht teuer, sie werden nur nicht (so schnell) billiger! Bei Apple kommt halt nicht alle zwei Tage ein neues Produkt auf den Markt, wie es bei PCs der Fall ist. Und mangels Alternativen besteht auch kein Grund zu Preissenkungen. Das Quasimonopol sorgt also für konstant hohe Preise, die im PC-Sektor dank Konkurrenz einfach nicht machbar sind. Von illegalen Preisabsprachen mal abgesehen.

Es stellt sich also die zentrale Frage, was rechtfertigt den gleichbleibend hohen Preis? Oder anders, was unterscheidet einen Mac von einem PC? Nach der Abkehr von der PowerPC-Technologie doch eigentlich nur noch das BIOS, das Gehäuse und das Betriebssystem. Wobei BIOS und Gehäuse nur Pseudounterschiede sind, die Technik ist beim Mac und PC die gleiche. Qualitativ sind beide da also gleichauf. Bleibt nur noch das Betriebssystem. Die OS-Entwicklung ist teuer, verdammt teuer. Und weil Apple auf dem Betriebssystemmarkt eher eine untergeordnete Rolle spielt, muß das Geld halt durch höhere Stückpreise für Komplettsysteme wieder reingeholt werden.

Und zum Schluß muß ich auch noch ein paar Bemerkungen loswerden. Was mir beim Mac gut gefällt, ist, daß alles aus einer Hand kommt. Wie bei Konsolen, haben die Entwickler so natürlich bessere Voraussetzungen ein rundes System zu erschaffen und ausgiebig zu testen. Dann darf man aber auch nicht mit dem Finger auf PCs zeigen, denen dieses Privileg dank ihrer Vielfalt verwehrt bleibt. Hier gibt es nämlich unzählige Kombinationsmöglichkeiten, die eben nicht alle vorher auf Herz und Nieren getestet werden können, und trotzdem funktioniert es. Diesem Vergleich muß sich Mac OS gar nicht erst stellen, weil es eben nur auf einer handvoll Hardware läuft. Vielleicht wäre das Bild ein anderes, wenn auch Apple sein Betriebssystem für alle Plattformen zugänglich machen würde.
Ich gebe zu, daß ich mit Macs noch nicht soviel Kontakt hatte. Doch einige Sachen haben bei mir als alter PCler immer für Reibung gesorgt. Warum hat die Maus nur eine Taste? Warum hat man ein eigenes Tastaturlayout? Selbst für gebräuchliche Symbole muß man unnötig viele Tasten gleichzeitig drücken oder gar ASCII-Codes eingeben. Vielleicht hat sich das inzwischen geändert, aber um Medien auszuwerfen, mußte man diese auf den Papierkorb ziehen?! Ok, ok, wer ein Betriebssystem nutzt, das man herunterfährt, indem man auf Start klickt, sollte sich nicht beschweren :wink:

Beitrag anzeigenZitat (Regenwurm: 18.01.2009, 08:25)

[...]
Ich musste ihn kein einziges mal neu installieren. Der Rechner wird einfach nicht langsamer! :-)
[...]

Es tut mir leid, aber was ist das bitteschön für ein Argument? Ich mußte Windows auch kein einziges Mal neu installieren. Ist es deshalb besser? Hier im Forum liest man ständig von Leuten, die "mal eben" Windows neu aufsetzen. Was macht ihr bloß mit euren Computern? Es gehört schon viel Leichtsinn und Ignoranz dazu, ein Betriebssystem kaputt zu kriegen. Das betrifft aber alle Plattformen! Wer ohne tieferes Wissen hier und da rummanipuliert, weil z.B. eine "Fachzeitschrift" 100% mehr Leistung verspricht, kann das Betriebssystem nicht für die eigene Fahrlässigkeit verantwortlich machen.

Mr. Floppy
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#55 _MCDX_

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geschrieben 18. Januar 2009 - 16:44

Beitrag anzeigenZitat (Mr. Floppy: 18.01.2009, 15:32)

Doch einige Sachen haben bei mir als alter PCler immer für Reibung gesorgt. Warum hat die Maus nur eine Taste?

Warum hat man ein eigenes Tastaturlayout?

aber um Medien auszuwerfen, mußte man diese auf den Papierkorb ziehen?!

Hier im Forum liest man ständig von Leuten, die "mal eben" Windows neu aufsetzen. Was macht ihr bloß mit euren Computern? Es gehört schon viel Leichtsinn und Ignoranz dazu, ein Betriebssystem kaputt zu kriegen.

Uff, du solltest wirklich dringend wieder einmal an einen aktuellen Mac sitzen. Seit Jahren gibt es Mäuse mit mehreren Tasten. Nur weil man etwas nicht sieht (Mighty Mouse) muss es nicht zwingend nicht vorhanden sein.

Zum Layout: Wieso hat Windows ein eigenes?
Reicht ja eigentlich, dass die allerwichtigsten Befehle nahezu identisch sind.

Papierkorb? Ne ne, sobald du ein Laufwerk "dragst" wechselt der Papierkorb zu einem Eject-Symbol, wo du es dann "droppen" kannst. Andere drücken einfach auf die Taste an der Tastatur...

Zum Neuinstallieren: Wenn man des öfteren mal neue Software testet, diese wieder runter schmeisst, nächste Software installiert, diese wieder runter schmeisst etc etc. wird ein Windows ziemlich bald übel. OS X kümmert so Dinge in der Regel weniger.
Aber natürlich läuft ein Windows Jahre lang akzeptabel, wenn man nicht viel daran ändert und brav ab und zu aufräumt.

Dieser Beitrag wurde von MCDX bearbeitet: 18. Januar 2009 - 16:44

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#56 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 18. Januar 2009 - 17:31

Beitrag anzeigenZitat (MCDX: 18.01.2009, 16:44)

Uff, du solltest wirklich dringend wieder einmal an einen aktuellen Mac sitzen. Seit Jahren gibt es Mäuse mit mehreren Tasten. Nur weil man etwas nicht sieht (Mighty Mouse) muss es nicht zwingend nicht vorhanden sein.

Damit man XP in Bootcamp vernünftig bedienen kann? Ne, im Ernst, habe gedacht, daß es immer noch nur eine Taste gibt. Wieder was gelernt.

Beitrag anzeigenZitat (MCDX: 18.01.2009, 16:44)

Zum Layout: Wieso hat Windows ein eigenes?
Reicht ja eigentlich, dass die allerwichtigsten Befehle nahezu identisch sind.

Ich bin jetzt echt am Grübeln welches Layout zuerst da war, Apple oder IBM/PC/wasauchimmer? In jedem Fall empfinde ich ein zweites Layout als kontraproduktiv.

Beitrag anzeigenZitat (MCDX: 18.01.2009, 16:44)

Papierkorb? Ne ne, sobald du ein Laufwerk "dragst" wechselt der Papierkorb zu einem Eject-Symbol, wo du es dann "droppen" kannst. Andere drücken einfach auf die Taste an der Tastatur...

Wie gesagt, meine Mac-Kenntnisse sind nicht sehr umfangreich und schon etwas älter. Ab und zu muß ich mich in der Uni mal an einen setzen. Hätte ich von Anfang an mit Macs gearbeitet, würde mir ein PC wahrscheinlich genauso komisch vorkommen. Ist wie bei vielen Dingen (AMD/Intel, Ost/West, Opel/VW, etc.).

Beitrag anzeigenZitat (MCDX: 18.01.2009, 16:44)

Zum Neuinstallieren: Wenn man des öfteren mal neue Software testet, diese wieder runter schmeisst, nächste Software installiert, diese wieder runter schmeisst etc etc. wird ein Windows ziemlich bald übel. OS X kümmert so Dinge in der Regel weniger.
Aber natürlich läuft ein Windows Jahre lang akzeptabel, wenn man nicht viel daran ändert und brav ab und zu aufräumt.

Naja, im schlimmsten Fall bleiben dabei ein paar Einträge in der Registry zurück. Mit ein, zwei Klicks ist das aber auch behoben. Da muß man OS X zugute halten, daß es erst gar keine Registry gibt. Wirklich langsamer wird ein System aber nur durch unnütze Programme oder sinnlose Spielerei. Egal ob Windows, OS X, Linux oder jedes andere Betriebssystem, der Nutzer gibt den Ausschlag. Man schafft alles, wenn man sich nur dumm genug anstellt :wink:
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#57 _lustiger_affe_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 18. Januar 2009 - 17:47

Zitat

Ich bin jetzt echt am Grübeln welches Layout zuerst da war, Apple oder IBM/PC/wasauchimmer? In jedem Fall empfinde ich ein zweites Layout als kontraproduktiv.
Tja du, andere nicht. Gibt ja sogar mehr als genug Leute, die ein dvorak oder neo(2)-Layout nutzen, von selbsterstellten ganz zu schweigen. Wird ja niemand gezwungen, auch wenn Apple es nicht offiziell beilegt, gibt's doch genügend Downloadlinks für ein "Standardlayout" - ich seh das Problem nicht(immerhin sind ja Zeichen auf der Tastatur).
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#58 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 19. Januar 2009 - 12:08

Beitrag anzeigenZitat (TI-User: 17.01.2009, 16:49)

Haben Server Mainboards integrierte Übertaktungsmoglichkeiten?


Meistens nicht, ausser bei ein paar i5100 boards.
Bei den anderen schreibt man entsprechend das BIOS um (meist sind soger die noetigen registers vorhanden, nur im UI versteckt) oder fuehrt die modifikation hardwareseitig mittels BSEL manipulation durch.

@funky-monkey,

Aber gerade DAS ist doch bei einem SMP system entscheidend. Ich denke kaum, dass sich jemand eines zum schreiben von dokumenten oder anderer office arbeit anschafft, vielmehr ist man auf ein maximum an rechenleistung aus. Dabei helfen auch speziellere komponenten wie LV oder gar ULV CPUs, beides bietet Apple meines wissens in keinem seiner prudukte an, bitte verbessert mich wenn ich hier falsch liege. Gleiches gilt im bereich anderer hardware, vor allem grafikkarten und SAS controller halte ich auf Apples seite fuer sehr mager.
Deshalb scheiden fuer micht auch generell alle andere OEM hersteller wie HP und Dell automatisch aus, da ich meine systeme gern genau nach meinen vorstellungen mit komponenten meiner wahl habe. Kein OEM hersteller kann mir dies bieten.
Wenn es dann natuerlich unbedingt mit OS X sein soll, bleibt keine andere wahl, als in den sauren apfel zu beissen (pun intended :)).

Zitat

laptop zu klappen, mac im stand-by: zeit bis zum leeren akku in diesem zustand 5-6 tage


Hm, mein laptop macht ~13h im betrieb, welcher Mac kann das?
Im standby waeren das sicher mehrere wochen...
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#59 _Iceweasel_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 19. Januar 2009 - 12:28

Zitat

Hm, mein laptop macht ~13h im betrieb, welcher Mac kann das?
Im standby waeren das sicher mehrere wochen...


welcher betrieb? im gaming/home cinematic ? bezweifle ich ...

13h lang ne website anglotzen kann auch der mac, in so fern ich im mac os alles ausstelle und so optimiere (bildschirmhälligkeit etc ...)
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#60 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 19. Januar 2009 - 13:39

Beitrag anzeigenZitat (Iceweasel: 19.01.2009, 15:28)

welcher betrieb?


Office, web, music, und falls du Zero Hour zu gaming zaehlst, dann auch das hin und wieder. Also ganz normaler "allround" gebrauch, ohne dabei irgendetwas auszuschalten...
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