[Stenofski]

Zitat

Wie lange braucht man um ein Fahrrad, ein Auto und einen Eisenbahnwagong auf Schrittgeschwindigkeit zu bremsen?

Desweitern ist anzunhmen:
- das es Reibungsfrei ist
- ohne Bremsen geschiet
- auf einer Ebene ist
- und eine Konstante Kraft wirkt

Was ich dabei nicht verstehe:
"das es Reibungsfrei ist" Wenn es reibungsfrei ist würde ja nie ein Stillstand entstehn, oder?

"ohne Bremsen geschiet" Wenn ich nicht Bremse, im weitesten sinne ein Karft entgegenwirken lasse, wie soll es dann ohne Reibung jeh zum Stillstand kommen?

"und eine Konstante Kraft wirkt" Ja was für eine Karaft? Reibung ist es nicht, Bremsen darf ich auch nicht und Beschleunigen wär ja sinnfrei..



Ist irgendwie für mich recht sinnfrei die aufgabe

Würde mich über anregungen freuen

Dieser Beitrag wurde von Stenofski bearbeitet: 30. Oktober 2008 - 15:16

[therealwar]

Naja ich denke mal würde der Waggon zB einen Berg hochrollen käme irgendwann der Punkt,
an dem ihm die Gewichtskraft in Kombination mit der Schwerkraft abbremst und letzendlich wieder rückwärtsrollen lässt.

Da du dich aber auf einer Ebene bewegst... wie weit sind die Gegenstände denn Beschleunigt?
Denn ohne Reibung bzw. Widerstand könnte man ja auch in die Pedale treten wie verrückt, ohne das sich etwas tut!

[Stenofski]

Das es auf einer Ebene geschieht versteh ich ja, das steht ja auch nicht unter den dingen die ich nicht verstehe^^

Was die Beschleunigung angeht, hab ich keine ahnung..hat er nix zu gesagt
Anzunehmen würde ich die Typichen Geschwindigkeiten

Fahrrad ~ 20-30km/h
Auto ~ 50km/h
Eisenbahnwagong ka. 100? 200?
Schrittgeschwindigkeit 3.6km/h

Klar, ohne Reibung würd das Fahrrad ja keine Haftung auf dem Boden haben, aber ich glaube nicht das er das gemeint hat
Damit wär das ganze experiment ja sinnfrei, da würden alle nur auf dem Bodn anliegen aber nicht bweschleinigen können

Ich nehm mal an, das er meint, das die Wagen nicht von allein zum stehn kommen durch die reibung
Frage ist aber wie sollen sie sonst zum stillstand kommen?

Dieser Beitrag wurde von Stenofski bearbeitet: 30. Oktober 2008 - 16:59

[Worm]

ich denke er will mit
- das es Reibungsfrei ist
- ohne Bremse geschieht
- auf einer Ebene ist
- eine konstante Kraft wirkt

Sagen, dass wirklich NUR die Kraft wirkt und zwar eine, welche das entsprechende Gefährt abbremst, also eine, welche der Geschwidigkeit entgegengesetzt wirkt. Mit den anderen Aussagen will er einfach nur zeigen, dass du die Reibungskraft vernachlässigen sollst, du halt keine Hangabtriebskraft hast und das Gefährt nicht noch irgendwie zusätzlich bremst.
Was genau die Kraft ist, die das Fahrzeug abbremst ist vollkommen egal. Sie wirkt einfach konstant auf das Fahrzeug.
Also F=m*a.

Wo die Kraft herkommt....wayne interessierts...

EDIT: wenn du keine weiteren werte gegeben hast musst du es allgemein machen!

Dieser Beitrag wurde von Worm bearbeitet: 30. Oktober 2008 - 15:41

[$HarryX$]

vielleict hast du was falsch abgeschrieben oder so. ohne reibung, ohne luftwiderstand und auf einer ebene würden die theoetisch ewig rollen.

mfg harryx

[Stenofski]

Ich denk mal das Worm damit richtig liegt, ich werd mich dann mal ranmachen irgendwas aufs Papier zu bringen

Ich bedanke mich für eure Ideen

[Fatal!ty Str!ke]

Einfach nicht so kompliziert denken. Ich würde sagen, alle gefährte bewegen sich mit gleicher geschwindigkeit, haben aber unterschiedliches gewicht. Wie lange dauert es jezt, bis man mit einer immer gleichen Kraft die verschiedenen gefährte auf schrittgeschwindigkeit bekommt.

Du sollst dabei aber ganz simpel vorgehen und keine Luft und irgendwelche reibungen beachten sondern einfach nur Gewicht Kraft und die Geschwindigkeit.

Wir machen das in der 11. genauso. Man müsste ja so viel berücksichtigen reibung die dichte des baustoffes und was weis ich alles. Da kann man ja unendlich lange rechnen. Jeder lernt es doch so, dass man einfach alles (unwichtige) weglässt und sich nur auf das Wesentliche konzentriert. Das ist seit der ersten Physikstunde so.

Mit den angaben wollte der Leherer nur bewirken, dass du dir über die anderen sachen keine gedanken machst. Aber er hat genau das gegenteil erreicht.

Dieser Beitrag wurde von sTTyleZ bearbeitet: 30. Oktober 2008 - 20:41

[bluecifer]

die aufgabe is einfach unvollständig das is alles. wie willst du da irgendwas rechnen kennst keine geschwindigkeiten, keine verzögerungen, darfst nicht bremsen aber ne konstante kraft darf wirken, was dasselbe ist. dein lehrer hat sich halt einfahc "sehr" viel mühe mit der aufgabe gegeben oder will darauf hinaus, dass keiner der körper stehenbleibt damit würde sich die aufgabe allerdings selbst von einem sinn erfolgreich befreien.