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Nachrichten zum Thema: Notebooks & Tablet PCs
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Notebook Reparatur Oder Neukauf?


#1 Mitglied ist offline   UT4you 

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geschrieben 07. August 2008 - 21:51

Hi, ich bräuchte mal eine Empfehlung von der Community.

Und zwar hab ich einen Sony FE-21H, welcher vor 2 Wochen ungefähr die Hufe hochgemacht hat. Sprich er geht einfach nicht mehr an, nachdem ich ihn aus dem Standby gestartet habe und er sofort wieder ausgegangen ist. Seitdem startet er halt nicht mehr, egal was ich mache.
So, da ich leider keine Garantie mehr habe, müsste ich die Reparatur bezahlen, was erstmal mind. 60-80€ für die Fehleranalyse kosten würde und da es wahrscheinlich ein Problem mit dem Mainboard ist, könnte die Reparatur wohl ziemlich teuer werden.

Nun habe ich mehrere Fragen:
1. Hat jmd von euch Erfahrung mit sowas, speziell was die Kosten angeht?
2. Lohnt es sich vielleicht eher ein neues Notebook zu kaufen?
3. Was gibt es momentan für gute Notebooks im Preissegment von 500-600€?

Also ich hab mit jetzt erstmal ein Dell Vostro 1510 (das dritte von links) ausgeguckt für 580€. Ist das eine gute Wahl und wie kann ich als Privatperson solch ein Notebook kaufen?
Oder ein Amilo Pi2550 von Futjitsu Siemens für 530€.

Meine Anforderungen für ein Notebook wären:
- mind. Core2Duo
- Ram ist eigentlich egal, da ich noch 2GB DDR2-Ram habe
- Festplatte sollte mind. 100GB haben
- keine Chipsatzgrafik, sondern ne einigermaßen ordentliche eigenständige Grafikkarte, ich will damit nicht unbedingt spielen, vielleicht ab und zu mal GTA oder ähnliches (Nvidia oder ATI egal)
- gute Verarbeitung
- gute Tastatur
- leise

So ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen :wink:

Dieser Beitrag wurde von UT4you bearbeitet: 07. August 2008 - 21:52

Dell Latitude E5500:
Intel GM45 Express Chipsatz | Intel Core 2 Duo P8400 @ 2*2.26Ghz | 2*1024MB DDR2-SDRAM PC2-5400U @ 667Mhz OCZ | Intel GMA 4500MHD | Festplatte #1: Seagate 120GB, 7200U/min, Intern via SATA | Festplatte #2: Hitachi 100GB, 5400U/min, 8MB Cache, Extern via USB 2.0 | Festplatte #3: Samsung HD321KJ, 320GB, 7200U/min, 16MB Cache, Extern via USB 2.0 | DVD #1: PLDS DS-8W2S, Intern
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#2 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 07. August 2008 - 21:56

Du solltest dir erstmal einen Kostenvoranschlag holen, schon um zu erfahren was genau kaputt ist. Vielleicht ist es ja auch mit 30€ schon getan?
Und wenn es dann wirklich unrentabel ist, dann kann man ja immer noch schauen was sich denn so anbietet.
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#3 Mitglied ist offline   UT4you 

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geschrieben 07. August 2008 - 22:00

Beitrag anzeigenZitat (Samstag: 07.08.2008, 22:56)

Du solltest dir erstmal einen Kostenvoranschlag holen, schon um zu erfahren was genau kaputt ist. Vielleicht ist es ja auch mit 30€ schon getan?
Und wenn es dann wirklich unrentabel ist, dann kann man ja immer noch schauen was sich denn so anbietet.


Naja das stimmt schon, allerdings hab ich grad eigentlich kein Geld dafür, ich müsste mir das echt alles aus der Rippe leiern und wenn dann rauskommt, das die Reparatur vielleicht so um die 400-500€ kostet, hätte ich die 70€ oder so für den Kostenvornschlag auch noch aus dem Fenster geworfen.
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#4 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 07. August 2008 - 22:07

Ihr habt seltsame Läden bei euch. Seit wann kostet ein Kostenvoranschlag Geld? Da würd ich meinem Computerfutzi aber mal schön auf die Zehen steigen ...
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#5 Mitglied ist offline   UT4you 

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geschrieben 07. August 2008 - 22:19

Also in Leipzig bzw Dresden gibts keine offiziellem Sony-Vertragspartner, außer Hansa-Computer in Lpzg die das aber auch nur zu CanCom (oder so) nach München schicken und dort kostet die Fehlernalyse halt Geld, was dann wohl mit der Reparatur verrechnet wird. Aber bevor die den Kostenvoranschlag machen können, müssen die ja die Fehleranalyse machen. Reparieren kann das auch nur ein offizieller Partner, da nur die die Ersatzteile von Sony bekommen.
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#6 Mitglied ist offline   I3lack0ut 

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geschrieben 07. August 2008 - 23:04

Ich würde Ferndiagnose auch Mainboard sagen. Und das wird teuer, lohnt meiner Meinung nach nicht. Schlachte das Notebook aus und verkauf die Teile bei eBay und kauf was neues.
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#7 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 07. August 2008 - 23:08

Kann ebensogut einfach nur eine leere Mainboardbatterie, ein defektes Ladegerät oder ähnlicher Kleinkram sein. Die Mainboardbatterie kostet 3 Euro, ein neues Ladegerät 30€.
Kennst du keinen im Bekanntenkreis, der sich mit sowas auskennt? Oder wie siehts aus mit einem Fernsehtechniker, ist da keiner in der Nähe?
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#8 Mitglied ist offline   UT4you 

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geschrieben 08. August 2008 - 09:41

Also das Ladegerät kanns nich sein, da es ja mit dem Akku auch nicht geht, die Mainboardbatterie könnte da schon eher ausgefallen sein.

In meinem Bekanntenkreis gibts da niemanden, der mir helfen könnte und was soll ich denn mit nem Notebook beim Fernsehtechniker? :D
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#9 Mitglied ist offline   timmy 

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geschrieben 08. August 2008 - 10:03

Das Vostro kannst du auch als Privatperson kaufen.
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#10 _Timo1982_

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geschrieben 08. August 2008 - 11:20

Beitrag anzeigenZitat (Samstag: 07.08.2008, 23:07)

Ihr habt seltsame Läden bei euch. Seit wann kostet ein Kostenvoranschlag Geld? Da würd ich meinem Computerfutzi aber mal schön auf die Zehen steigen ...


Bissl OT, aber da will ich dochmal drauf antworten:
Für einen Kostenvoranschlag Geld zu nehmen, ist gängige Praxis. Es muß ja jemand das Gerät öffnen und einer Fehlerdiagnose stellen. Das kann gerade bei Laptops schon einige Zeit in Anspruch nehmen und irgendwer muß diese Zeit ja bezahlen.

In meiner ehemaligen Firma war das auch so. Wir haben dann aber die Kosten für den Kostenvoranschlag nicht in Rechnung gestellt, wenn der Kunde das Gerät bei uns reparieren hat lassen bzw. sich bei uns ein Neugerät gekauft hat.

Diese Praxis soll davor schützen, dass sich "Schnorrer" für lau ne genaue Fehlerdiagnose erstellen lassen und dann sich das defekte Teil selbst besorgen und einbauen. Leider auch gängige Praxis bei Firmen, die nen Kostenvoranschlag für lau machen...

Also steig deinen "Computerfutzi" mal nich so auf die Zehen, denn der muß auch von was leben und nicht den ganzen Tag kostenlose Kostenvoranschläge erstellen.
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#11 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 08. August 2008 - 18:25

Nun gut, so gesehen ja.
Fairerweise muss ich aber dazu sagen das ich langjähriger Kunde bei meinem Computerfutzi bin und auch die meiste Hardware bei ihm kaufe. Ist zwar teilweise etwas teurer, aber dafür gehört dann halt sowas wie ein Kostenvoranschlag, Batteriewechsel, jährliches Reinigen etc. zum Service.
Discounter und Co. ist zwar erstmal billig, aber auf Dauer, wenn ich das hier so seh, ist mir ordentlicher Service aber doch erheblich lieber als die 20 gesparten Euro.
Scheiß auf "Geiz ist geil", das kommt dann nämlich offenbar hier wieder zurück ...

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 08. August 2008 - 18:27

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#12 Mitglied ist offline   I3lack0ut 

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geschrieben 09. August 2008 - 10:26

Zitat

Fairerweise muss ich aber dazu sagen das ich langjähriger Kunde bei meinem Computerfutzi bin und auch die meiste Hardware bei ihm kaufe. Ist zwar teilweise etwas teurer, aber dafür gehört dann halt sowas wie ein Kostenvoranschlag...


Du verstehst hier irgendwas falsch. Der Kostenvoranschlag kommt nicht vom "Computerfutzi" sondern vom Hersteller.

Szenario: Notebook defekt. Du bringst es zum Händler zurück. Dieser schickt es ein. Der Hersteller schickt dem Händler einen Kostenvoranschlag, dieser wird an dich weitergeleitet. Und sämtliche Hersteller verlangen eben Geld dafür, aus oben genannten Gründen. Wird aber immer mit der Reparatur verrechnet, falls man sich dafür entscheidet.
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#13 Mitglied ist offline   Samstag 

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geschrieben 09. August 2008 - 10:42

Szenario: Notebook defekt. Bevor es der Händler einschickt, legt er erstmal selbst Hand an und überprüft die gängigsten Teile, u.a. auch Batterie, Netzteil, Akku, Lüfter, Kühler, lose Kabel/Stecker usw., und kann so schonmal vorwarnen das es wohl teurer werden wird, wenn er nichts findet.
Und so etwas ist durchaus bei guten Händlern im Preis inbegriffen, vorausgesetzt das Notebook/ der Rechner ist auch bei ihm gekauft. Habe das ganze doch erst vor einem halben Jahr durchexerziert, war zum Glück nur die Mainboardbatterie meines NB, so das ich auf 39€ Gesamtkosten kam (meines Erachtens ein fairer Preis, immerhin muss dafür das NB fast komplett zerlegt und wieder zusammengebaut werden, desweiteren ist die Batterie verlötet).

Dieser Beitrag wurde von Samstag bearbeitet: 09. August 2008 - 10:43

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#14 Mitglied ist offline   Gast 

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geschrieben 09. August 2008 - 20:48

Hallo UT4you

Was du selber überprüfen kannst, ist ob es an einem defekten RAM-Speicher liegt.
Dein Notebook ist ja mit zwei Speichermodulen ausgestattet. Nimm die mal heraus und teste alle Möglichkeiten durch. (nur ein Modul, Modul in den anderen Steckplatz,..)
Falls du nicht weißt wo der Speicher ist: Anleitung

Hatte das selber mal. (anderes Modell). Ging von einem auf den anderen Tag nichts mehr. Auch keine Fehlermeldung (piepsen) vom Bios. Das Problem war damals mit ca 30€ (neuer Speicher) gelöst.
Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wusste und tat es einfach.
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#15 Mitglied ist offline   UT4you 

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geschrieben 09. August 2008 - 22:15

Beitrag anzeigenZitat (Gast: 09.08.2008, 21:48)

Hallo UT4you

Was du selber überprüfen kannst, ist ob es an einem defekten RAM-Speicher liegt.
Dein Notebook ist ja mit zwei Speichermodulen ausgestattet. Nimm die mal heraus und teste alle Möglichkeiten durch. (nur ein Modul, Modul in den anderen Steckplatz,..)
Falls du nicht weißt wo der Speicher ist: Anleitung

Hatte das selber mal. (anderes Modell). Ging von einem auf den anderen Tag nichts mehr. Auch keine Fehlermeldung (piepsen) vom Bios. Das Problem war damals mit ca 30€ (neuer Speicher) gelöst.


Danke für den Tipp, aber das hab ich auch schon probiert. Hatte den Speicher vor nem halben Jahr komplett gewechselt und jetzt mal die alten Speicherriegel eingebaut, aber leider hat das auch nix gebracht.

Ich weiß ja nicht wie das ist, aber wenn die Biosbatterie leer ist, sollte doch zumindest der Rechner kurz angehen und dann mit oder ohne Fehlermeldung nicht booten, aber wenigstens ein paar Lämpchen sollten doch angehen oder?
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