WinFuture-Forum.de: Ms Windows Home Server Vs. Nas - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Windows Server
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Ms Windows Home Server Vs. Nas

#16 Mitglied ist offline   Sebastian83 

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geschrieben 03. Juli 2008 - 14:31

Beitrag anzeigenZitat (apicsmart: 02.07.2008, 21:01)

...
LINUX ist definitiv das perfekte OS für ein vorhaben wie meins, jedoch bin ich halt vermutlich zu Blöd für LINUX.
...
aber mit LINUX komme ich einfach nicht klar.

Habe 3 oder 4 Versuche, auch mit verschiedenen Distributionen gemacht, aber ich hab immer Probs damit gehabt. Leider! :rofl:

Sei es drum. Die Sache muss halt verhältnismäßig einfach für mich zu handeln sein. Auch mein Weib sollte im Bedarfsfall damit noch klarkommen. Bin schliesslich auch viel beruflich unterwegs und dann muss sie auch selber in der Lage sein das Din zu starten wenn es mal nötig ist.


Wenn Linux mal installiert ist, genügt ein Druck auf den Powerbutton und das Teil startet. Drückst du irgendwann wieder drauf fährt er wieder runter. Und die Installation dauert nicht länger als bei Windows.

Für Einsteiger empfehle ich Ubuntu und für Windowsumsteiger dann eher Kubuntu, die KDE-Version, da KDE eine "Kopie" der Windowsoberfläche ist.

Die einfachsten Konfigurationen, sind sehr schnell gemacht, wie z.B. "samba" für die Datei- und Druckerfreigabe; "backuppc" für Backups; ...
Da gibt es ne Menge gute Tutorials und ein großes Forum auf www.ubuntuusers.de. Ich bin mir sicher, damit kommt jeder zurecht. Ich hab bis jetzt auch für fast alles dort eine Lösung gefunden.

Dieser Beitrag wurde von Sebastian83 bearbeitet: 03. Juli 2008 - 14:32

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#17 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 04. Juli 2008 - 11:53

So, hatte gestern abend mal die Gelegenheit ein bisschen mit dem WHS rumzuspielen.
Hab die Einstellungen mal durchgegangen. (Ist alles recht übersichtlich)
Benutzer und Rechte Eingerichtet (OK, Kinderkram)
Die Connector Software mal auf einem Client installiert, damit der WHS merkt das er da was sichern kann. (Da finde ich allerdings das es zu wenig Einstellmöglichkeiten gibt)
Von nem Rechner im Netz auf die WHS Console zugegriffen (Und gewundert, warum ich das nur machen kann wenn die Connector SW drauf ist.)
Mal ein Paar Daten von nem Client PS auf die Platte des Servers Geschaufelt und ausprobiert ob das mit dem Musik Streamen funktioniert (Ja, das klappt und für diese Operationen braucht es auch keine Connector SW)
Irgendwann bemerkt das die Sicherung des einen Clients abgebrochen wurde weil zu weng Plattenspeicher auf dem Virtual PC zugewiesen war. (Mein Fehler)

Naja, und alles mögliche angeguckt.

Wenn ich Zeit habe muss ich am WE mal gucken was es für Add Ins gibt und was die können.

Also soo schlecht finde ich das Teil nicht.
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#18 Mitglied ist offline   Ludacris 

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geschrieben 05. Oktober 2008 - 23:42

ich (an deiner stelle) würde mir einen alten PC mit windows server 2003 aufsetzten. den kannst du via RDP erreichen und du kanns Musik und Videos übers netzwerk streamen, du kannst webseiten mit dem IIS hosten, und du kanns die festplatten (auch wenn du sie VIA usb ansteckst ) als netzwerkfestplatten freigeben.

Ein vorteil an sever 2k3 ist, dass er dir nicht dein system umpartitioniert.
desweiteren würde ich mal so ca 500 gb intern als hdd nehmen, dann - wenn nötig - mit externen erweitern.
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#19 Mitglied ist offline   Black-Luster 

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geschrieben 06. Oktober 2008 - 18:20

Windows Server 2003 kann man nicht direkt mit dem "Job" des WHS vergelichen. Der WHS dient in erster linie für Client Backup und zentraler Datenspeicher. Okay, zweiteres kann WS2k3 schon, aber ersteres von haus aus nicht. Aber WHS ist natürlich auch mehr: Er lässt sich mit AddIns erweitern, wo man zusätzliche funktionen bekommt :D
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#20 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 03. November 2008 - 11:31

Naja, also W2k3 Server ist sicher ne feine Sache, aber ist zu einen ja auch nicht unbedingt billiger zu bekommen als die WHS Software.
Professioneller ist er sicher, aber brauche ich das ?

Ich glaube nicht.

Der WHS ist für das was er ist schon ganz OK. Ich konnte ja in der letzten Zeit ein paar sachen ausprobieren und kam recht gut damit zurecht.

OK, die meisten Dinge liessen sich auch anders, und evtl. auch besser lösen, aber was will ich denn?

Ich will nen zentralen Datenspeicher!
Ich will ein zentrales Backup!
Ich will meine Daten auch über das INet erreichen können!
Ich will Video, Bilder und Musik an einer zentralen Stelle im Netz haben und sie von Dort aus auf die angeschlossenen PC´s streamen.
Ich will die Plattenkapzität erweitern können.
Ich will nicht soviel Geld ausgeben.
Ich will mich nicht mit Linux beschäftigen!

Das war es ja im prinzip schon.
Vieles davon liesse sich mit ne kelinen NAS Box - Meinetwegen so ein Buffalo Tera Station Ding - erledigen.
Aber so ne Box ist eben nur eingeschränkt erweiterbar und eben auch nicht gerade billig.
Webseiten Hosten braucht das Teil nicht.
Wenn ich mich über ein DynDNS Account einloggen kann und Daten angucken kann reicht das schon.

Tja und so´n kleiner WHS ist mit 2x 500er Platten deutlich unter 500 Euro machbar.
Ein Preis den ich für ne TeraStation auch ungefähr hinblättern müsste.

So, jetzt muss ich nur noch ein bisschen aufs Weihnachtgeld warten damit ich mir son Teil bauen kann. :)
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#21 Mitglied ist offline   Astorek 

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geschrieben 03. November 2008 - 16:15

Bei der Gelegenheit möchte ich dezent auf das OpenSource-Projekt FreeNAS aufmerksam machen, was aus einem eingemottetem PC (genügend Speicher vorausgesetzt, ich glaube es benötigt 128 MB RAM) ein NAS-Gerät macht. Die ersten Einstellungen muss man in einer menübasierten(!) Konsole machen (einfach die Taste bei "Change IP Address" (oder so ähnlich) drücken und die IP-Adresse des NAS eingeben), danach kann man übers Webinterface (user="admin", pw="freenas") weitere Einstellungen vornehmen. Es ist zwar nicht so höllisch umfangreich wie das Webinterface von Buffalo & Co., aber fürs schnelle Freigeben zwischendurch reicht es locker aus.

Linux- oder ähnlich tiefgreifende Kenntnisse sind nicht erforderlich. Lediglich die Eingabe von IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway sind erforderlich (ich bin mir nicht 100%ig sicher, aber ich glaube, sogar das muss man nicht zwangsläufig tun, wenn ein Router im Haushalt vorhanden ist).
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#22 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 02. Dezember 2008 - 13:04

Hi, Na das mit dem "FreeNAS" hört sich ja auch mal interessant an.
Habe mir deren Seite gerade mal angschaut und denke das es einen Test wert ist.

Ich habe noch ne alte Kiste mit 500MHz PIII und 256MB rumstehen. Da sind zwar in Moment nur zwei alte 40er Platten drin, aber zum Testen müsste das ja gehen.

Ich zieh mir heute abend mal das Image und teste das die Tage.
Unter umständen ist das schon ne ausreichende Alternative für mich.

Mal gucken.

Wenn das klappt wäre ich mit nem SATA Raid Controller und ein paar fetten SATA Platten dabei und hätte meinen Server. :-)
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#23 Mitglied ist offline   Scarecrow 

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geschrieben 08. Dezember 2008 - 18:38

Kann ich eigentlich mit einem WHS, WS2k3 oder mit FreeNas einen dedizierten CoD4 Server aufsetzen?
Bin zur Zeit auch am Überlegen was am sinnvollsten ist, ich benötige das Ding für die gleichen Sachen wie apicsmart, nur ein dedizierter Server wär noch ganz nett :P

ich hoff mir kann jemand helfen :P

Scarecrow
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Xeon E3 1230, 16GB DDR3, H87-HD3, Nvidia 770 GTX 2GB, 128GB Samsung 830, 500GB HDD, 1TB HDD, NAS Synology 2x4TB
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#24 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 13. Dezember 2008 - 17:24

So, ich habe mir jetzt mal einen FreeNAS Server aufgesetzt und bin doch recht begeistert.

Als Basis habe ich nen alten PC mit PIII 500MHz und 384 MB RAM und einer 40er ATA Platte verwendet.
Als Boot Platte für das NAS OS habe ich noch ne Uralte 800MB Platte gefunden die ich eigentlich entsorgen wollte.
Da das FreeNAS OS aber so wenig Platz braucht findet die alte Platte nun doch noch nen Einsatz.

An Dieser Stelle einen herzlichen Dank für den "FreeNAS" Tip :D

Zur Zeit läuft das alles noch im Testbetrieb. Sobald meine Frau Ihren neuen Rechner (Weihnachten) hat, werde ich den alten Rechner meiner Frau zum endgültien NAS Server umfunktioieren. Dann hat er immerhin nen 1,4 GHZ Athlon und 512MB RAM. Dort werde ich dann wohl auch zwei 500er SATA Platten samt RAID Controller reinhämmern. ;)

Also die Erstkonfig war wirklich einfach. Einfach mit der CD booten, die IP Adresse, Standard Gateway etc. einrichten und gut ist.
Damit war er dann bereits über den Webbrowser erreichbar und konfigurierbar. Da er aber bei dieser Art der "Installation" seine Konfig vergisst wenn man ihn herunter fährt, habe ich dann beim 2. Versuch das OS auf der bereits erwähnten Uralt Platte installiert.

Das Einrichten und Mounten der Platten, Services, Benutzergruppen und Benutzer war mit der Quick Install Anleitung von der "FreeNAS.org" Seite nicht schwer.

Den Server konnte ich anschliessend im Windows sehen und mir als Netzlaufwerk verbinden.
FERTIG!!!

Ich habe auch den UPnP Service installiert, sodas ich den Server auch als UPnP Device im Netz sehen kann. Darüber sollen dann Media Streaming etc. möglich sein. Allerdings habe ich das noch nicht ganz kapiert, wie das geht und so werde ich mich dazu wohl oder übel mit der Ausführlichen DOkumentation auseinander setzen müssen. :D

Das Zeitgesteuerte herunter fahren klappt auch schon recht ordenlich. Allerdings scheint meine recht alte Hardware damit etwas zu kämpfen, denn das Zeitgesteuerte Booten klappt nicht, weil der Rechener beim Herunterfahren eben nicht in den Standby Mode geht, sondern Aus.
Da habe ich aber Hoffnung das das mit der Hardware des "neuen" Rechners besser klappt.

OK, als Windows Mausschubser ist das natürlich etwas aufwändiger als beim WHS. Den konnte ich auch ohne Anleitung Ratzfatz Konfigurieren und mit ein paar AddOns pimpen.

An der Stelle bietet der FreeNAS nicht soviele Möglichkeiten. Vor allem diese Funktion, wo der WHS die Datensicherung der angemeldeten Clients übernimmt ist was feines. Aber andererseits die wichtigsten Sachen erfüllt der Free NAS auch.

Evtl. werden irgendwann ja auch dafür noch ein paar Add Ons kommen. Zur Zeit ist die aktuelle FreeNAS Version ja immer noch Beta.
Aber sie läuft sehr ordentlich.

Gruß
Andreas

Dieser Beitrag wurde von apicsmart bearbeitet: 13. Dezember 2008 - 17:30

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#25 Mitglied ist offline   TI-User 

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geschrieben 14. Dezember 2008 - 11:20

Beitrag anzeigenZitat (apicsmart: 13.12.2008, 17:24)

So, ich habe mir jetzt mal einen FreeNAS Server aufgesetzt und bin doch recht begeistert.

Als Basis habe ich nen alten PC mit PIII 500MHz und 384 MB RAM und einer 40er ATA Platte verwendet.
Als Boot Platte für das NAS OS habe ich noch ne Uralte 800MB Platte gefunden die ich eigentlich entsorgen wollte.
Da das FreeNAS OS aber so wenig Platz braucht findet die alte Platte nun doch noch nen Einsatz.

An Dieser Stelle einen herzlichen Dank für den "FreeNAS" Tip :imao:

Zur Zeit läuft das alles noch im Testbetrieb. Sobald meine Frau Ihren neuen Rechner (Weihnachten) hat, werde ich den alten Rechner meiner Frau zum endgültien NAS Server umfunktioieren. Dann hat er immerhin nen 1,4 GHZ Athlon und 512MB RAM. Dort werde ich dann wohl auch zwei 500er SATA Platten samt RAID Controller reinhämmern. ;)

Also die Erstkonfig war wirklich einfach. Einfach mit der CD booten, die IP Adresse, Standard Gateway etc. einrichten und gut ist.
Damit war er dann bereits über den Webbrowser erreichbar und konfigurierbar. Da er aber bei dieser Art der "Installation" seine Konfig vergisst wenn man ihn herunter fährt, habe ich dann beim 2. Versuch das OS auf der bereits erwähnten Uralt Platte installiert.

Das Einrichten und Mounten der Platten, Services, Benutzergruppen und Benutzer war mit der Quick Install Anleitung von der "FreeNAS.org" Seite nicht schwer.

Den Server konnte ich anschliessend im Windows sehen und mir als Netzlaufwerk verbinden.
FERTIG!!!

Ich habe auch den UPnP Service installiert, sodas ich den Server auch als UPnP Device im Netz sehen kann. Darüber sollen dann Media Streaming etc. möglich sein. Allerdings habe ich das noch nicht ganz kapiert, wie das geht und so werde ich mich dazu wohl oder übel mit der Ausführlichen DOkumentation auseinander setzen müssen. :wink:

Das Zeitgesteuerte herunter fahren klappt auch schon recht ordenlich. Allerdings scheint meine recht alte Hardware damit etwas zu kämpfen, denn das Zeitgesteuerte Booten klappt nicht, weil der Rechener beim Herunterfahren eben nicht in den Standby Mode geht, sondern Aus.
Da habe ich aber Hoffnung das das mit der Hardware des "neuen" Rechners besser klappt.

OK, als Windows Mausschubser ist das natürlich etwas aufwändiger als beim WHS. Den konnte ich auch ohne Anleitung Ratzfatz Konfigurieren und mit ein paar AddOns pimpen.

An der Stelle bietet der FreeNAS nicht soviele Möglichkeiten. Vor allem diese Funktion, wo der WHS die Datensicherung der angemeldeten Clients übernimmt ist was feines. Aber andererseits die wichtigsten Sachen erfüllt der Free NAS auch.

Evtl. werden irgendwann ja auch dafür noch ein paar Add Ons kommen. Zur Zeit ist die aktuelle FreeNAS Version ja immer noch Beta.
Aber sie läuft sehr ordentlich.

Gruß
Andreas


Wie schnell ist den die Datenübertragung? Ich hatte auch ein alten PC mit FreeNAS aufgesetzt und konfiguriert, doch die Geschwindigkeit betrug immer nur um die 600 kb/s, was viel zu langsam ist.

Hardware des PCs war folgende:

AMD Athlon XP 1800+
512 MB RAM
Festplatten: Seagate 10 GB, Samsung 20 GB

Der PC hing an einem etwas älteren Switch.
Kann es also der Switch sein?

EDIT: Im Menü Status auf Graph drücken, dann wird die Geschwindigkeit angezeigt.

Danke schonmal für die Antworten

Gruß TI-User

Dieser Beitrag wurde von TI-User bearbeitet: 14. Dezember 2008 - 11:31

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#26 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 12:59

Beitrag anzeigenZitat (TI-User: 14.12.2008, 12:20)

Wie schnell ist den die Datenübertragung? Ich hatte auch ein alten PC mit FreeNAS aufgesetzt und konfiguriert, doch die Geschwindigkeit betrug immer nur um die 600 kb/s, was viel zu langsam ist.


Also, ich hab das gerade mal getested un mal mein Dowloadverzeichnis mit 7GB auf den Server geschaufelt.

Ich komme auf Werte von bis zu 67MBps. In der Regel lage die Übertragungsraten immer zwischen 40 und 60MBps.

Ich muss allerdings dazu sagen das der onboard IDE Controller nur ein ATA66 ist.
Somit dürfte auch nicht mehr möglich sein.

Die Daten gingen von meinem Rechner im Dachgeschoss per Gigabit Ethernet an einen ungemanagten GB Level1 Switch im Keller. Dort gehen Sie dann weiter an einen zweiten gemanagten GB Level1 Switch im Studio, von wo aus sie dann zum NAS Server gehen. Dieser hat bis jetzt aber nur eine Fast Ethernet Karte.

Hier mal eine Abbildung des Datendurchsatzes:Angehängtes Bild: NAS_durchsatz.jpgpg]


Gruß
Andreas

Dieser Beitrag wurde von apicsmart bearbeitet: 15. Dezember 2008 - 13:24

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#27 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 13:26

Hier nochmal eine Abbildung des Durchsatzes.
Diesmal habe ich größere Dateien kopiert.
Man sieht, das der Durchsatz fast durchgänig über 60MBps liegt.
Der Spitzenwert lag sogar bei 70MBps
Angehängtes Bild: NAS_durchsatz2.jpg
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#28 Mitglied ist offline   TI-User 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 14:59

OK, Danke, welche Version hast Du benutzt? die Aktuelle Beta?

Ich habe nämlich die Stable Version benutzt, vielleicht liegt es daran.

Gruß TI-User
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#29 Mitglied ist offline   Scarecrow 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 15:55

das hört sich echt gut an, das werd ich mir heute vermutlich auch mal runterladen und installieren :D
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#30 Mitglied ist offline   apicsmart 

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geschrieben 15. Dezember 2008 - 16:00

Beitrag anzeigenZitat (TI-User: 15.12.2008, 15:59)

OK, Danke, welche Version hast Du benutzt? die Aktuelle Beta?

Ich habe nämlich die Stable Version benutzt, vielleicht liegt es daran.

Gruß TI-User


Ja, ich habe die neueste Verfügbare Version genutzt.
Ich glaube das ist die vom 30.11.08
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