WinFuture-Forum.de: Suse 10.3 Macht Probs Beim Installiern - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Suse 10.3 Macht Probs Beim Installiern mainboard conroe1333-d667


#1 Mitglied ist offline   judge77 

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geschrieben 29. März 2008 - 14:56

hi leute,

möchte heute suse auf einem rechner installieren welcher ein mainboard conroe1333-d667 hat.
http://www.asrock.co...ONROE1333-DVI/H

hierzu 2 sata platten angeschlossen.

beim installen hab ich jedoch probleme.

1.) zeigt er mir immer einen raidcontroler an obwohl das board raid überhaupt nicht unterstützt?
2.) kann ich anscheinend dadurch nichts auf den platten installieren, da sich grub nicht installieren lässt.

die platten wären sauber gelöscht. clean ohne weiteren partitionen.

ich habe probiert jede platte einzeln einmal mit suse zu bespielen als auch beide zusammen (indem ich dann doch raid angklickt habe zum installieren.) habe auch schon jeweils eine platte abgesteckt und probiert ob es dann geht.

leider immer die selbe niederlage.

gefunden wird bei mir folgendes:
1: BIOS RAID isw_cdfehhebdh_mmh7
2: 1. IDE, 298,8 GB, /dev/sda, ST3320620AS
3: 2. IDE, 298,8 GB, /dev/sdb, ST3320620AS

wenn ich suse z.b. auf 2: installieren möchte und auswähle bekomme ich sofort diese meldung:

selected bootloader location MBC is not on /dev/mapper/isw_cdfehhebdh_mmh7 any more. Soll der Ort für den stadrad Bootloader festgelegt werden?

egal was ich einstelle dann die meldung bekomme ich immer.

sofern ich alles lasse bzw. diese medlung dann halt ignoriere od. mit ja od. nein bestätige (egal hab schon alles durchgespielt) bekomme ich dann diese meldung:

fehler
bei der folgenden aktion ist ein fehler aufgetreten:
device mapper volume /dev/mapper/isw_cdfehhhebdh_mmh7 wird gelöscht

Systemfehlercode: -12004

das kann ich dann nur noch mit ok bestätigen und das wars dann vorerst.

was nun?
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#2 Mitglied ist offline   blob 

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geschrieben 30. März 2008 - 23:56

In deinem anderen thread hattest du doch noch ubuntu und die Rechte auf 777 geaendert ... hamse dir das denn schon geloescht ?
ftp://ftp.guyane.dyn-o-saur.com/sys , http://www.copaya.yi.org ,
http://SYS-Linux.yi.org/forum(geht momentan nicht)
Linux SYS 0.23+ getunt mit Kernel 2.6.26.2-i486-1sys , lbreakout 2 , digger :mrgreen:
Das neue SYS Install-DVD gibts hier: ftp://ftp5.gwdg.de/p...s/SYS_Linux.iso
Mirror ftp://ftp.polytechnic.edu.na/pub/SYS
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#3 Mitglied ist offline   judge77 

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geschrieben 01. April 2008 - 00:15

jo das hab ich... suse kann man vergessen da hab ich auch in 5 verschiedenen linuxforen gepostet und da weiss keiner rat.
0

#4 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 01. April 2008 - 01:01

Zitat

suse kann man vergessen
Ich kann ja SUSE nicht leiden, aber so eine Aussage ist selbst mir zuwider - wie wär's, du würdest einfach bei Windows bleiben?!
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#5 Mitglied ist offline   judge77 

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geschrieben 01. April 2008 - 07:53

bleib ja auch bei windows, auf meinen hauptrechner kommt nix anderes rauf!

möchte nur auf meinen 2trechner mich nur mit linux spielen. und da natürlich nur in den bereichen wo linux heraustechen sollte, das wäre vorwiegend mal als server, ftp, fileserver, etc.

gnome od. kde möchte ich auch nicht missen, da ich mir nebenbei auch noch andere sachen unter linux ansehen/testen möchte....

von daher werde ich leider wohl od. übel auch bei linux bleiben.

suse kann man vergessen --> war keine globale aussage über suse sondern nur für den einen rechner hier bestimmt --> was bringt mir sonst ein system wo ich nichtmal über die installroutine hinaus komme.... ansonsten war ich ganz zu frieden als ich suse zum laufen gebracht hatte...
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#6 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 01. April 2008 - 14:29

Das könnte ein Ashrock spezifisches Problem sein,
Ashrock macht ja keine Angaben, das der Chipsatz eigentlich ein "Raid" Chipsatz ist,
aber eben kein echter Raid Chipsatz sondern einer der via BIOS
ein Software Raid ermöglicht.

Es kann sein, das wegen Preispolitik
in Bezug auf Label "Asus" (teuer) vs. "Ashrock" (bilig)
Raid gegenüber Windows kaschiert wird.
Der Linux Kernel erkennt das Raid aber trotzdem, weil der sich
natürlich nicht an irgendwelche künstlichen Produkt Placement Politik hält
sondern einfach prüft, was die Hardware kann
und der ICH7 kann Raid, wenn auch nur Software Raid.

Was da nun passiert, dürfte folgendes sein:
der Kernel testet die Hardware, entdeckt das Raid
und rennt in die fehlende Raid Konfiguration rein.
Die Fehlermeldung mit Hinweis auf fehlende
isw (Intel SoftWare Raid) Konfiguration
in /dev/mapper/ sagt es ja schon.

Kann man aber dem Kernel nichts vorwerfen.
Muss man eben das Raid Konfigurieren, bzw. abschalten.
Lies mal:
http://linuxmafia.co...dware/sata.html
und hier:
http://www.linux-magazin.de/heft_abo/ausga...atte?category=0

Man könnte mit lsmod mal schauen, was an Kernelmodulen geladen ist:
http://linux.die.net/man/8/lsmod

Und mal versuchen, falls das Modul noch nicht geladen sein sollte,
das Modul ahci mit modprobe zu laden:
http://linux.die.net/man/8/modprobe

openSUSE hat dafür vermutlich auch irgendein grafisches Menü,
aber ich benutze meine openSUSE 10.3 Installation nur selten
und habe auch gar kein Intel ICH7 Chipsatz, es ist also nicht mein Problem,
sondern ein PAL (Problem Anderer Leute)

Die openSUSE Webseite hält so einiges an Infos bereit:
http://de.opensuse.o...uf_openSUSE.org

Zudem könnte man alternativ versuchen, anstatt der modernen libata
auf den alten Treiber zurückzustellen:
hwprobe=-modules.pata

Steht aber auch in den Release Notes zu openSUSE 10.3
und ich habe das hier im Forum auch schon viel zu oft gepostet.

Ich habe ja wie weiter oben schon gesagt, kein Mainboard mit ICH7,
aber da ist bezüglich solcher Mainboards mit ICH7 zu lesen,
das man bei den Dingern im BIOS auf "legacy ATA mode"
umschalten kann, wenn der Hersteller dies nicht entfernt hat.
(Die Formulierung kann auch je nach Hersteller etwas anders sein)

Gruß, Internetkopfgeldjäger
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