1. Es besteht aber ein gewisser Unterschied zwischen Gefühl und Realität. Die Serials werden nicht übertragen, und in 50-60% aller Fälle behauptet die DTF, daß das Programm ins Netz verbinden wollte, obwohl sie das gar nicht taten. Außerdem bleibt nachwievor die Geschichte mt der Zuverlässigkeit.
A) wenn mna von TCP/IP keine Ahnung hat, wie soll dann ein hostbasierender Paketfilter Sicherheit bieten? Die Unerfahrenheit der User ist das das Argument gegen DTFs schlechthin.
B) eben keine. Es gibt keine, deren Menge an fehlerhaften Code, bekannten Schwächen, technischer Unsinnigkeit und Zuverlässigkeit in irgendeiner Relation zum tatsächlichen Nutzen steht. Das ist schon lange der Fall, das ist dank NAV sogar schon bei Virenscannern teilweise der Fall. Was meinst du denn, warum ich solche Fragen nur noch nach der Alternative des kleinsten Übels beim Abwendung von Belehrungen beantworte?
@wassolls:
Aber schlechter als nichts sind sie bestimmt. Software ist per se immer fehlerhaft un damit schädlich. Und du verdrehst irgendwie die Verhältnisse: Damit eine DTF überhaupt etwas nützen, muss man eben ordentlich Ahnung von TCP/IP haben, ansonsten schadet man sich damit nur noch mehr. Und für User sind Sachen, die sie nicht verstehen, eben eher schädlich. http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/...ikokompensation
Und schon allein deshalb kann ich den Einsatz von DTFs nicht rechtfertigen, erst rehct nicht für Lernresistente.
Hätte ein Mod langsam mal die Güte, diesen Thread zu splitten?
Dieser Beitrag wurde von Rika bearbeitet: 02. Juni 2004 - 15:24

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