WinFuture-Forum.de: Format C: - Ein Ammenmärchen? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Windows XP
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Format C: - Ein Ammenmärchen?

#16 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 12. März 2008 - 21:16

schreib ein script.

HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ DocFolderPaths

da ist der pfad für die eigenen dateien gespeichert. beim runterfahren auf C setzten, beim hochfahren manuell oder zeitverzögert wieder auf D.
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#17 Mitglied ist offline   baro 

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geschrieben 12. März 2008 - 23:31

Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 12.03.2008, 21:16)

schreib ein script.

HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ DocFolderPaths

da ist der pfad für die eigenen dateien gespeichert. beim runterfahren auf C setzten, beim hochfahren manuell oder zeitverzögert wieder auf D.

Keine gute Idee. Wenn mal Windows abstürzt, Strom ausfällt oder Kabel nen Wackelkontackt hat dann hat es sich für mein Windows erstmal erledigt.
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#18 Mitglied ist offline   BachManiac 

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geschrieben 13. März 2008 - 06:45

Beitrag anzeigenZitat (baro: 12.03.2008, 15:42)

Diese Art von Backup gefällt mir nicht. Sektorweises kopieren dauert in meinem Fall zu lange (Verschlüsslung..).

Und manchmal möchte ich halt nicht Windows zurückspielen sondern eine frische Installation. (Geht schnell mit unattended Cd)



sorry, aber du solltest nich über etwas urteilen, von dem du offensichtlich keine Ahnung hast....

1. Windows sauber installieren

2. rechter mausklick auf eigene dateien, dann den speicherort auf D:\ verlagern.

3. Acronis True-Image Bakup machen wenn alle Treiber installiert sind.

4. Acronis True-Image Bakup machen wenn alle programme dazuinstalliert sind.

So hat man z.B. 2 Bakups auf die man zurückgreifen kann (ich machs sogar noch abgestufter)


Ein Bakup erstellen dauert etwa 10-15min, ein Bakup zurückspielen meist unter 10min! Da kommste mit einer unattend-CD nicht mal annähernd hin! Ausserdem musst du trotzdem noch viel einstellen, bei einem Bakup haste alles fix fertig, da es ein Abbild von der ganzen C-platte ist.
Ausserdem ersparste dir die aufwendige Erstellung so einer unattended-cd.

So ein Bakup Programm wie Acronis True-Image ist einfach ein Pflicht-Tool, ohne dem würd ich womöglich schon in der Klappsmühle sitzen, wenn ich jedes mal den PC neuformatieren müsste.

;)
Lenovo / IBM Thinkpad W500 2,8 GHZ Core 2 Duo | ATI FireGL v5700 | WUXGA LED Mod | 1TB HDD, 128GB SSD | 8GB Ram
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#19 Mitglied ist offline   Bullayer 

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geschrieben 13. März 2008 - 06:53

Beitrag anzeigenZitat (BachManiac: 13.03.2008, 06:45)

....Ausserdem ersparste dir die aufwendige Erstellung so einer unattended-cd.
....


Und außerdem hast du keine Probleme beim Aktivieren von Windows.
Sonntags kein Support - (2. Mose 20,8-11)
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#20 Mitglied ist offline   Merlin-HM 

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geschrieben 13. März 2008 - 08:03

Hi Baro,

wenn du den "Eigene Daten Ordner" nicht auf C: haben mochtest, dann richte es doch wie folgt ein:

Gehe auf Computerverwaltung unter Benutzer und vergebe einen neuen ordner, der dann auch nur für diesen Benutzer da ist. Bei der Vergabe kannst du den Ordner dann wie gewünscht verschieben und C: freihalten.

Angehängtes Bild: Zwischenablage03.jpg

Griaßle, Merlin
Frauen sind das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt (JPB)
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#21 Mitglied ist offline   Comagena 

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geschrieben 13. März 2008 - 10:37

Du solltest Bei Dir selbst mal die Benutzer durchforsten? Welche Kompanie verwendet den? :(

Den Ordner eigene Dateien verlegt man viel einfacher: Rechtsklick drauf, Neuen Platz angeben, und die Abfrage mit Ja bestätigen. Windows verschiebt dann alle Dateien selbst.
Da brauchts keinen neuen Ordner...
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#22 Mitglied ist offline   baro 

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geschrieben 13. März 2008 - 17:13

Nochmal:
Ich weiß wie man auf einem normalen System Eigene Dateien verschiebt. Das ist wirklich sehr einfach.

In meinem Fall wird die d: Partition jedoch erst viel später verfügbar für Windows weil ich diese erst mounte nachdem Windows fertig geladen ist. Windows will Eigene Dateien aber schon lesbar haben in dem Moment wo das Benutzerprofil geladen wird, also an dem Punkt wo man aufgefordert wäre sein Benutzerpasswort einzugeben falls man eines hat.

Diese Erfahrung habe ich bereits gemacht, wenn Eigene Dateien noch nicht lesbar sind wenn man Windows startet dann bleibt Windows hängen.

Wie auch immer, wir diskutieren hier etwas worum es mir überhaupt nicht geht. Schließlich wollte ich statt zwei Partitionen nur noch eine haben.
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#23 Mitglied ist offline   SIC 

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geschrieben 14. März 2008 - 01:26

Beitrag anzeigenZitat (baro: 12.03.2008, 15:42)

Diese Art von Backup gefällt mir nicht. Sektorweises kopieren dauert in meinem Fall zu lange (Verschlüsslung..).

Und manchmal möchte ich halt nicht Windows zurückspielen sondern eine frische Installation. (Geht schnell mit unattended Cd)


Wie du brauchst fü unattended Installation nur 6 Minuten?
Acronis hat auf Arbeit für die Desktop PC genau 7min 32sek gebraucht für System Installation (Backup).
Das Backup wurde direkt nach der Installation auf dem PC in der Sicherheitszone abgelegt und braucht daher nur diese paar Minuten.
Rika...
1000 mal Thx für deine Hilfe. ;O)
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#24 Mitglied ist offline   Comagena 

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  geschrieben 14. März 2008 - 13:10

Und jetzt hab ich interessehalber meine Startpartition mit Ghost neu geschrieben (nein bei Symantec entschuldige ich mich nicht, die nerven mit anderen Dingen)

2 Minuten 22 Sekunden für 15 GB......

Aber warum einfach, wenns umständlich auch geht is ja wohl auch eine Art Volkskrankheit...

Dieser Beitrag wurde von Comagena bearbeitet: 14. März 2008 - 13:11

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#25 _Hinterwäldler_

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geschrieben 14. März 2008 - 14:19

Beitrag anzeigenZitat (baro: 13.03.2008, 17:13)

Nochmal:
Ich weiß wie man auf einem normalen System Eigene Dateien verschiebt. Das ist wirklich sehr einfach.

Ich kann nicht nachvollziehen, warum du es dann nicht tust oder ist es doch nicht so einfach?

Du solltest aber bei einer solchen Aktion dir immer darüber im Klaren sein, das du damit auch das Environment (Umgebungsvariablen) in der Registry veränderst. Die wird durch Malware der Einfachheit halber meist abgefragt. Das ist in allen bekannten Programmiersprachen nur eine Codezeile und schwupp hast du deine sich dort befindlichen Vorlagen mit nagelneuen Scripten versorgt. Es nützt dir also nichts, wenn du die Set-Angaben zu den Verzeichnissen für Vorlagen und Dokumenten änderst, nur weil du zu bequem bist, jeder Anwendung explizit vorzuschreiben, wo sie ihre Arbeitsergebnisse speichern soll. Ich glaube kaum, das du so viele Anwendungen hast, das du diese einmalige Aktion nicht beherrschst.

Zitat

In meinem Fall wird die d: Partition jedoch erst viel später verfügbar für Windows weil ich diese erst mounte nachdem Windows fertig geladen ist. Windows will Eigene Dateien aber schon lesbar haben in dem Moment wo das Benutzerprofil geladen wird, also an dem Punkt wo man aufgefordert wäre sein Benutzerpasswort einzugeben falls man eines hat.

Häähh? Warum diese Kopfstände? Eigentlich wurde es dir im Thread schon mehrfach geschrieben. Hier ist mein Vorschlag:
  • C:\ ca 10-15 GByte. Komplett lauffähig mit allen Programmen, ihrer Konfigurationen und Registrierungen (die beim BS und einigen Programmen auch notwendig sein sollen) Diese Größe sollte auch unter Vista und Spielchen ausrechend sein.
  • D:\ ist die Partition für alle Daten, egal welcher Art. Dich hindert niemand bei den heutigen Festplattengrößen diese Partition für unterschiedliche Aufgaben nachmal zu unterteilen. Ich will dir da auch keine Vorschriften machen.
  • E:\ ist das Sicherungslaufwerk für das Image und alle anderen Archive einschließlich aller aktuellen Setups und Updates, welche im Image noch keinen Niederschlag gefunden haben. Es befindet sich auf den innersten Zylindern deiner HDD und wird damit einer sinnvollen Verwendung zugeführt. Ansonsten benutzt MS diesen Bereich nur, falls es mal eng wird.

Die Trennung der Daten von den Programmen hat dazu noch einen ganz erheblichen Vorteil. Egal was du in den Daten- und Archivpartitionen speicherst, bsw. riesige Movies oder Unmassen von MP3s haben mit einer Defragmentierung der C: nichts zu tun. Damit kannst du die auch viel besser pflegen. Müllberäumung wird ein Kinderspiel und reduziert sich auf einen Minimalaufwand

Zitat

Wie auch immer, wir diskutieren hier etwas worum es mir überhaupt nicht geht. Schließlich wollte ich statt zwei Partitionen nur noch eine haben.

Warum tust du es nicht und fragst hier nach unserer Meinung?

Die Vorteile wurden dir nicht nur von mir genannt. Hast du wirklich mal eine aktive Malware im System, kann sie sich nur auf der C: befinden. Auf anderen, nicht aktiven Partitionen ist sie nur anwesend und kann problemlos gelöscht werden. Wird sie auf der C: festgestellt, brauchst du nicht suchen und das Risiko eingehen, sie nicht restlos zu entfernen. Du löschst die Startpartition einschließlich dem ersten Zylinder und schreibst sie neu. Das dauert in der Regel zwischen 6 und 15 Minuten und ist abhängig vom verwendeten Programm, Umfang und Methode.

Anschliesend brauchst du dann nur noch die Signaturdatenbank deines Scanners aktualisieren und eventuelle Patches und Anwendungen installieren. Wenn du bsw. jeden Monat nach dem MS-Patchday das Image erneuerst, ist der Aufwand minimal. Ich verwende jeden Monat für die Aktualisierung des Image etwa 30 Minuten. Dazu wird die aktuelle C: mit dem schon 4 Wochen alten Image überschrieben. Alle Patches und Programmveränderungen nochmal installiert und ein neues Image erstellt. Damit habe ich auch die Gewähr, das der Müll, welcher sich in den vergangenen Wochen im System angesammelt hat, auf Knopfdruck verschwunden ist.

Kein Mensch hindert dich daran, unterschiedliche Installationsphasen deines microsoftchen Betriebssystemes auf DVD-RWs zu schreiben und im erforderlichen Fall auf dieses zurückzugreifen. In jedem Fall bleibst du von einer Neuinstallation verschont. Ein Datenverlust kann nicht eintreten, da die Datenpartitionen von den Veränderungen nicht betroffen sind.

Wenn du ein geeignetes Programm suchst, in der aktuellen PC-Go 04.2008 befindet sich die kostenlose Vollversion von DriveBackup. Ob du den darin befindlichen zusätzlichen Vorschlag zum Kiosk-Modus aufgreifst, überlasse ich dir. Aus meiner Sicht ist es eine unnötige Programmerweiterung der Redaktion. Kiosk-Mode ist ein Zwischending von Image und Systemwiederherstellung. Dabei werden nur wichtige System-Dateien ersetzt. Die Partition wird nicht nicht gelöscht und neu formatiert. Für die Müllberäumung bist du nach wie vor auch zuständig und der kann nach einer fehlerhaften Programminstallation mehrere hundert MByte betragen.

Wenn du ein Liebhaber von OpenSource bist, darfst du auch das nagelneue SelfImage von http://selfimage.excelcia.org/ in Verbindung mit einer BartPE benutzen. Das funktioniert übrigens auch mit Netzlaufwerken.

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Nur Feiglinge sichern ihre Startpartition in einem Image. Wahre Helden von heute stellen sich der Herausforderung und benutzen Tweaker, PFWs, Scanner und Removertools. Sie waren bis gestern damit noch sehr zufrieden.
Ich bin ein Feigling.

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#26 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 14. März 2008 - 14:46

Es gibt mittlererweile auch externe platten mit 500GB für weniger als 100€ mit sicherungssoftware.

Auf dieser Platte befindet sich mein 500er Raid0 und C: auf DVD mittels clone zilla innerhalb 20min zurückgespielt.

Wenn man sich dann auch noch an ein paar Tips von Hinterwälder hält, gibt es in zukunft kaum noch probleme.
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