[e-hahn]

Zitat (Mindhunter2202: 26.02.2008, 12:03)

Beides zu 100% Richtig. Und ich wär vorsichtig, jemanden Schlamperei oder Nachlässigkeit bei seiner Arbeit zu unterstellen. Performant genug? Im Bezug auf was? Wie lange der User bereit ist zu warten?
Nochmals: es ist möglich die Daten als XML zu speichern, aber das war keine Anforderung. Und aufgrund meiner Erfahrung in diesem Bereich nicht die beste Lösung...

Ich bin immer vorsichtig und aus meiner Sicht hast du es dann eben nicht richtig bzw. optimal umgesetzt, Erfahrung habe ich da auch, mehr als genug. Ist aber jetzt auch egal, ich will hier nicht streiten ...

Zitat (Mindhunter2202: 26.02.2008, 12:03)

Es soll doch hier kein Glaubenskrieg werden, sondern wir sollten skelle dabei helfen, die von ihm beschriebenen Anforderungen bestmöglich zu erfüllen.

Wir helfen doch, so genau ist eh nicht ersichtlich was und wie er das machen will, alle Möglichkeiten haben wir ja nun schon aufgezeigt. Mein Tipp wäre halt Access zu nutzen, wenn er es zur Verfügung hat, ansonsten unter VS08 dann SQL Server Compact (unter VS05 kann man es aber auch nutzen).

[skelle]

ok vielen dank erstmal

ich werd die xml geschichte wohl als alternative einbauen aber hauptsächlich auf SQLite setzen oder eben das MS Pendant

greetz skelle

[skelle]

ok werd ich mir ma ansehen

[Witi]

Da ich hier die ganze Zeit von Datenbank vs. XML lese, würde ich gerne was einwerfen.

Euch ist schon bewusst, dass es auch XML-Datenbanken wie Xindice gibt?
Es kommt aber immer auf den Anwendungsfall an, welche Datenbankart man benutzen sollte. Wenn man bspw mit Baumstrukturen (Kommentarsystem. Ein Kommentar kann Unterkommentare haben, diese können wiederum Unterkommentare haben, usw) arbeitet und diese auch abspeichern möchte, passt eine XML-Datenbank wunderbar ins Schema.

skelle, bei einer Musikverwaltung hast in der Regel keine Baumstruktur. Trotzdem kann dich nichts davon abhalten auch XML als Persistenzschicht zu nutzen, alleine um auch mal über den Tellerrand geschaut zu haben. Aber sei dir bewusst, dass du sicherlich nicht die wirklich interessanten Vorteile und Features von XML ausnutzen können wirst.

[bLaCkRaBbIt]

Zitat

Ich persönlich würde eher zu SQLite raten, oder im schlimmsten Fall lieber List<T> und XML-Dateien nutzen! Diese sind nämlich einfacher auf andere Plattformen zu portieren. Falls wir es irgendwann noch erleben dürfen und das .NET-Framework unter Linux oder Unix benutzen zu dürfen.

Vielleicht überrascht uns MS ja mit seiner neuen Offenheit mit diesem kleinen Geschenk. Schlecht fände ich es nicht!

es gibt mono und es gibt moonlight (linux variante von silverlight). mono basiert alledings auf dem net framework 1.1

Zitat

nimm lieber den Firebird embedded, der ist fast identisch mit dem Firebird Server. Du kannst dein Programm auch später einfach auf den Server umkonfigurieren, wenn du nur einen Parameter im Connectionstring änderst, das kann sonst keine DB

nimm lieber ne ms sql db, denn nur dafür gibt es bisher einen OR mapper in form von linq to sql (nein, linq to entities funktioniert noch nicht. habs zwar nicht selber getestet,aber das ist eine aussage von der ms messe im letzten februar).

Zitat

s kommt aber immer auf den Anwendungsfall an, welche Datenbankart man benutzen sollte. Wenn man bspw mit Baumstrukturen (Kommentarsystem. Ein Kommentar kann Unterkommentare haben, diese können wiederum Unterkommentare haben, usw) arbeitet und diese auch abspeichern möchte, passt eine XML-Datenbank wunderbar ins Schema.

naja, interpret und alle dessen songs oder interpret - alben - songs. so ganz unpassend ist das also nicht.