WinFuture-Forum.de: [open Suse][64bit][s.m.a.r.t] Fehlermeldung Nach Update - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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[open Suse][64bit][s.m.a.r.t] Fehlermeldung Nach Update Windows Partitionen werden nicht eingehangen


#1 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 16. Februar 2008 - 17:00

Hi Leuts....

Grad wieder Open SUSE 10.3 64Bit installiert... schön Updates gemacht.

Dann Reboot. Als ich wieder auf dem Desktop ankam, meldete mir KDE:

S.M.A.R.T. Error: 1 Cluster unrepeatable


daraus folgt: Meine Windows Partitionen werden nicht gemountet.

Die HDD's sind jedoch einwandfrei und suse hat keine Probleme sonst mit meiner HW gehabt.....

Google konnte mir auch nicht grade weiterhelfen.

Daher meine Frage an euch:

Ist dieses Problem bekannt wenn ja: welche Lösungsansätze gibt es?

System: http://www.sysprofile.de/id14199

MFG

Stefan

PS: SONST scheint aber alles problemlos zu laufen... nur diese Meldung nach dem Start und das fehlen der Windows-Partitionen
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#2 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 16. Februar 2008 - 17:41

Sicher dass die Disk(s) wirklich i.O. sind? Kann bekanntlich schneller gehen, als man denkt :)

Mal den entsprechenden Dienst deaktiviert?
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#3 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 16. Februar 2008 - 17:46

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 16.02.2008, 17:41)

Sicher dass die Disk(s) wirklich i.O. sind? Kann bekanntlich schneller gehen, als man denkt :blush:


jo... bin ja mom im Windows....

Weder das BIOS noch sonstige Software kann eine Unstimmigkeit finden.....

Zitat

Mal den entsprechenden Dienst deaktiviert?


öhm :)

wusste doch i hab was verjessen :) gleich mal schauen ^^
der schöne fehler mal ebend....
Angehängtes Bild: Bildschirmphoto3.png

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 16. Februar 2008 - 17:52

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#4 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 16. Februar 2008 - 17:57

Ums verrecken nicht... keine änderungen.... och manneh.... -.- wieso bekomm ICH immer solch lustige fehler :)
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#5 Mitglied ist offline   gl4di4t0r 

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geschrieben 16. Februar 2008 - 18:02

Ehm diese Meldung kommt wenn der S.M.A.R.T.-Check der Festplatte wie bei dir etwas gefunden hat. Sowas sollte man niemals unbeachtet lassen. Hast du mit HDTune und/oder Speedfan mal die S.M.A.R.T. Werte angeguckt? Mit HdTune die gesamte Festplatte auf Fehler überprüft?

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#6 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 16. Februar 2008 - 18:24

naja ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass an den HDD's was sein soll..... Beide werden von BEIDEN OS's benutzt:

SATA: Vista System /Linux System
PATA: Vista Daten/Linux Daten

und KEINE der Linuxpartitionen wird seid dem Update mehr eingebunden......

Also denke ich mal, dass dem ein Softwarefehler ist.

Werd' nachher mal guggen, ob ich's LW in der BASH erreichen kann :)

So grad mal geschaut:

Im BIOS gleich mal S.M.A.R.T deaktiviert Resultat: bleibt wie gehabt
In die Konsole geweselt (INIT 3) und die fstab untersucht Resultat: SCHEISSSSEEEEEEE :blush:

Wo sind meine Einträge hin? dort stehen nurnoch die 3 Linux Partitonen (Swap, Root, Home).... och menno ich sehe frickellei auf mich zukommen.......

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 16. Februar 2008 - 18:39

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#7 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 17. Februar 2008 - 18:28

Kann es sein, das ich genau das schon mal geschrieben habe,
dass sich bei openSUSE die Art und Weise wie Festplatten
angesprochen werden, geändert hat?

Jedenfalls steht das in den openSUSE 10.3 RELEASE-NOTES:
==> libata
http://www.suse.com/relnotes/i386/openSUSE...OTES.de.html#09

Die RELEASE-NOTES werden bei openSUSE
immer bei Installation angezeigt,
besser man liest sie vor dem weggklicken. :)


Gruß, Internetkopfgeldjäger

Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 17. Februar 2008 - 18:30

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#8 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 18. Februar 2008 - 10:04

Beitrag anzeigenZitat (Internetkopfgeldjäger: 17.02.2008, 18:28)

Die RELEASE-NOTES werden bei openSUSE
immer bei Installation angezeigt,
besser man liest sie vor dem weggklicken. ;)


also das hab ich schon überflogenerweise durchgelesen ^_^


Releasenotes sagte:

libata für IDE Geräte

Die libata benutzt /dev/sda für die erste Festplatte anstelle von /dev/hda. Platten mit mehr als 15 Partitionen werden momentan nicht automatisch unterstützt. Um den Support für mehr als 15 Partitionen zu aktivieren, booten Sie mit folgendem Kernel-Parameter:

hwprobe=-modules.pata

Danach sehen Sie alle Partitionen > 15 und können auf Sie während der Installation zugreifen.


es sind MAXIMAL 4 Partitionen je HDD ;)

die IDE
Windows Boot			 (NTFS)
Windows System		 (NTFS)
Linux Swap				 (Swap)
Linux Root				  (ext3)


die SATA
Windows Media		 (NTFS)
Windows Netzwerk	(NTFS)
Linux Home			  (ext3)

Dieser Beitrag wurde von Stefan_der_held bearbeitet: 18. Februar 2008 - 10:04

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#9 Mitglied ist offline   Internetkopfgeldjäger 

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geschrieben 18. Februar 2008 - 15:26

Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 18.02.2008, 10:04)

also das hab ich schon überflogenerweise durchgelesen :(




es sind MAXIMAL 4 Partitionen je HDD :)

die IDE
Windows Boot			 (NTFS)
Windows System		 (NTFS)
Linux Swap				 (Swap)
Linux Root				  (ext3)


die SATA
Windows Media		 (NTFS)
Windows Netzwerk	(NTFS)
Linux Home			  (ext3)


Mag ja sein,
aber hast Du mal Deine Devicenodes in /dev angeschaut,
wie die jetzt heißen?
Das, was einstmals /dev/hda, /dev/hdb usw. hieß,
könnte nun als /dev/sda, /dev/sdb usw. reinkarnieren.

Wenn es so ist, dürfte auch klar sein, warum die /etc/fstab ins Leere greift
und smart auf Devicenodes draufhält, die unkorrekt konfiguriert sein könnten
und Infolge dessen Fehlermeldungen wirft.
Ich habe bei meiner openSUSE 10.3 Installation einfach die /etc/fstab
händisch korrigiert und damit rennt es prima.

Ist übrigens interessant, das es sich bei einem zusätzlichen Promise P-ATA Controller
anders verhält, über den kommen noch die Devicenodes mit der klassichen Nomenklatur
also /dev/hd* anstatt dem neuem /dev/sd*.
Meine Installation ist aber auch einige Jahre alt und über diverse Versionen
upgegradet, keine Neuinstallation.

Einfach mal:
 ls -lA /dev/sd*

und:
 ls -lA /dev/hd*

absetzen und nach den Devicenodes der Festplattenpartitionen schauen,
dann entsprechend die /etc/fstab anpassen.


Gruß, Internetkopfgeldjäger
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