ich war vom 10 Oktober bis zum 24 Januar bei einer Leih-(Sklaven-)Firma beschäftigt. Über diese Arbeitete ich in der BMW Regensburg.
Mitte Dezember bekam ich meinen Einberufungsbescheid von der Bundeswehr und daraufhin wurde ich von der BMW abgemeldet. Bei der Sklavenfirma blieb ich jedoch weiterhin beschäftigt. Gegen den bescheid legte ich Wiederspruch ein und muss vorerst nicht rein. Also sagten die ich solle etwas warten, die suchen nach ner neuen Tätigkeit für mich.
Anfang Januar erhielt ich dann eine Kündigung weil die nix neues für mich finden konnten. Ich war also von mitte Dezember bis zum 24 Januar ohne Arbeit, war aber noch dort angestellt.
Da es nicht meine Schuld ist dass ich nicht arbeiten konnte habe ich doch noch Anspruch auf etwas Geld für diesen Zeitraum oder? Ich hab mich ja dort auch regelmäßig gemeldet und mich nach Arbeit erkundigt.
Auf jeden Fall wollen die mir kein Geld geben da ich nicht gearbeitet hab. Das will ich denen nicht durchgehen lassen.
Kann ich auf mein Geld bestehen?
Wer ist im Recht?
Unter Google hab ich nichts gefunden.
Zum Glück hab ich vor kurzem nen Job ohne diesen &%§$&verein gefunden
PS 1: Ich weiß dass hier keine Anwälte sind, jedoch hoffe ich dass sich jemand etwas auskennt^^
PS 2: Geht NIE zu einer Leiharbeiterfirma. Ich war schon bei 2 und es sollte verboten werden. Es ist nichts weiter als moderne (leider legale) Sklaventreiberei.
Sollte ein MOD was gegen diesen Thread haben, bitte löschen. Danke
UPDATE
Hab eben bei der Firma wieder angerufen und nochmals nachgefragt, was nicht das erste mal war...
Mit erhobener Stimme fragt mich der Typ plötzlich was ich mir einbilde ihn seit einer Woche wegen meinen Geld zu belästigen, ob ich nichts besseres zu tun habe und legte auf -.-
Werde noch bis zum 17ten abwarten, falls mein Geld bis dahin nicht drauf ist werd ich Rechtlich dagegen vorgehen, ausser Ihr belehrt mich des besseren
Dieser Beitrag wurde von TTDSnakeBite bearbeitet: 15. Februar 2008 - 15:17

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