Linus Torvalds: Mac Os X Teilweise Schlimmer Als Windows
#31
geschrieben 06. Februar 2008 - 18:54
Treiber CDs habe ich für die Kiste hier so ungefähr einen ganzen Schuhkarton voll,
natürlich nicht im Schuhkarton, sondern in einem entsprechendem CD Aufbewahrsystem,
der Schukarton dient nur dazu, um eine ungefähre Vorstellung zu geben,
wieviele externe Treiber so ein Windows benötigt, um die Kiste überhaupt anzutreiben.
Da wäre man ein vielbeschäftigter CD-Jockey
und hätte anschließend völlig veraltete Treiber im System,
die höchstwahrscheinlich mit den aktuellen Windows Patches
allerfeinste Probleme machen würden.
Also bei Windows geht es auch nicht ganz ohne Internet,
weil man aktuelle Treiber braucht, bei denen auch
die Sicherheitslücken welche die Treiber hatten, gefixt wurden.
Aber das ist alles Pille-Palle gegen das Knebeln an propritäre Systeme!
Habe ich ja schon aufgeführt: Negativ Beispiel Ipod z.B.
Andere schöne Schweinerei ist diese Mondlicht Geschichte von Microsoft,
wo man anstatt normaler Webseiten dieses komische Mondlicht Zeug
auf den Seiten findet, also eine kaputte Seite ohne Relevanz.
Hm, wie hieß der Unsinn noch gleich, "Silverlight"?
Jedenfalls noch hat sich diese Pest des Internets noch nicht ganz so schlimm
ausgebreitet, aber ich fürchte, das könnte eines Tages passieren.
Irgendwelche Spinner sollen wohl sogar versucht haben
eine angebliche Suchmaschine damit zu basteln,
aber egal, das ist halt bloß noch eine weitere kaputte Webseite
oder sollte man besser Un-Webseite sagen?
Schlußendlich dient solcher Mist nur Stückchen
für Stückchen diejenigen Benutzer, die arglos und naiv auf den Leim gehen
an das jeweilige porperitäre System zu fesseln, für immer und ewig.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
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#32
geschrieben 06. Februar 2008 - 18:59
Für Treiber CDs hab ich allerdings nie gebraucht. Für das meiste liegen eh Treiber auf Windowsupdate (was vollautomatisch angezapft wird, ausser man ist ein paranoider Spinner) und den Rest hab ich auffer Platte neben meiner sonstigen Softwaresammlung. Den Ordner ein Mal als weitere Treiberquelle angegeben und scho funzt der ganze Laptop in Handumdrehen.
Ich kann dir allerhöchstens nur darin zustimmen, dass Apple mitm iPod ne Sauerei macht. Musst den allerdings nicht benutzen. Ich hab nen Sansa und gut ist.
DiskCache=AllocateMemory(GetTotalAmountOfAvailableMemory);}
#33
geschrieben 06. Februar 2008 - 19:16
Welch Fauxpas von mir, nicht extra zu erwähnen, das Flash Teufelswerk ist 1!elf
Aber bezüglich Java irrst Du, Java ist von den Guten.
Für Webseiten muss Java aber nun wirklich nicht sein,
aber die blaue Kröte hatten bestimmt
schon Generationen von PC Benutzern auf Java laufen.
(Auch wenn die blaue Kröte inzwischen längst wieder out ist)
Mein eBähSniper rennt auf Java, ein ganz hervoragendes Teil.
Gruß, Internetkopfgeldjäger
#34 _MCDX_
geschrieben 06. Februar 2008 - 19:25
Aber mich würde auch mal interessieren, wieso der Gott der Pinguinanbeter HFS+ schlecht redet. Ok, ist kein ZFS, aber auch kein überholtes NTFS mehr?!
Was ist an ext3 besser?
#35
geschrieben 06. Februar 2008 - 19:33
Zitat
Billiger ReFlame Versuch :-D
Edit:
Zitat
Seine genauen Gründe kenne ich nicht, aber google spuckt da schon so einiges aus, selbst von macfanboy Seite aus.
Vorallem bzgl. Dateiintegrität etc.
Dieser Beitrag wurde von bbrickwedde bearbeitet: 06. Februar 2008 - 19:49
#36
geschrieben 06. Februar 2008 - 20:04
Zitat (MCDX: 06.02.2008, 19:25)
Was ist an ext3 besser?
Tja, die Ausage von Linus mit den Filesystemen finde ich auch etwas rätselhaft,
aber immerhin treibt Linus damit die Kontroversitätslevel hoch,
durchaus ein gewisser Anreiz für ausgedehnte Plauderein
in Grundsatzfragen.
Die Frage ist auch was für ein Linux-Dateisystem er wohl überhaupt
meinen wird, denn da gibt es ja ganz viele,
JFS, XFS, ReiserFS usw.:
http://en.wikipedia....of_file_systems
Was ich jedoch nicht verstehe, ist bei Apple, als die sich
entschieden haben ihr MacOSX zum großen Teil auf FreeBSD aufzubauen,
warum haben die nicht das UFS (bzw. UFS2) von FreeBSD genommen?
Einen Bruch mit dem System vor MacOSX hatten die ja ohnehin.
Schön ist das ja mit den GEOM Klassen, womit man z.B. Verschlüsselung
implementieren kann oder Journaling.
(UFS2 arbeitet ansonsten mit Softupdates, das ist schneller als Journaling)
Gruß, Internetkopfgeldjäger
#37
geschrieben 06. Februar 2008 - 20:53
Zitat (bbrickwedde: 06.02.2008, 18:37)
Genau, weil man ja einmal im Monat Windows neu installiert, bzw. MS einmal im Monat patcht, und man dann neue Treiber braucht^^
Mit den CDs die beim PC und der Hardware dabei sind, bekommt man seinen PC immer wieder in den Kaufzustand!! Für DAUs gibt es sogar Recovery CDs, die das völlig selbständig erledigen, wenn man davon bootet.
Wenn man dann ein Service Pack installieren will, sollte man sich natürlich !!vorher!! über Kompatibilität schlau machen, und sich notfalls Treiber besorgen.
Mich würde auch mal interessieren, welchen Befehl man bei Linux eingibt, wenn man gar nicht weis was fehlt.
Linux sagt einem ja auch nicht wirklich das was fehlt, jedenfalls ist es für mich nicht wirklich ersichtlich.
Bsp. Mein Drucker, wurde mir als Epson DX5000 angezeigt, das ist schön, das steht aber auch auf dem Drucker, dazu brauche ich keine Hardwareerkennung. Drucken und scannen konnte ich dann ein paar Tage später, weil ich erst noch rausfinden musste warum Sane unbedingt mit meiner damaligen TV-Karte scannen wollte, und ich dabei zufällig auch irgendwo gelesen habe, das der Treiber für den DX4950 auch zum drucken geht, fürs scannen muss man natürlich erst wieder irgend ein Skript ändern erstellen, was weis ich, habs vergessen und muss nächstes mal wieder suchen.
Welchen Befehl gibt man denn in der Konsole ein, damit ALLE Tasten meiner Maus funktionieren? Ich wette mit dir, das sogar ein DAU sich dafür schneller den Logitech Treiber von CD oder Internet runtergeladen und installiert hat (Ohne vorher 10 Seiten .man Pages zu lesen), bevor er in der Lage ist auch nur die Xorg überhaupt zu editieren.
Ihr tut immer so als ob ihr alle Paketnamen im Kopf habt, und wisst was für Programme dahinter stecken, selbst im Paketmanager wird man nicht wirklich schlau aus manchen Programmbeschreibungen, und wenn man Pech hat installiert man sich auch noch eins was sich nur über die Konsole starten läßt, den Befehl dafür kann man sich natürlich erst wieder irgendwo suchen......
Zitat
Ach nein verdammt, irgendwas war da doch mit Bot-Netzen, Sicherheitslücken die ausgenutzt wurden...
Stimmt schon, allerdings werden bei mir nach dem System aufsetzen Benutzer eingerichtet, die dann natürlich keine Adminrechte haben. Das die Trennung von Benutzer und Admin nicht wirklich Optimal ist unter Windows, und das das auch nicht Standardmäßig eingerichtet wird schlecht ist, gebe ich zu, bis Win XP jedenfalls, mit Vista kenne ich mich nicht aus, es soll wohl durch UAC besser geworden sein.
Das Problem sind hier aber auch Softwarehersteller, deren Software nicht läuft ohne rechte, und dann die User leichtsinnigerweise als Admin unterwegs sind.
Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 06. Februar 2008 - 21:12
#38
geschrieben 06. Februar 2008 - 23:23
Zitat (species: 06.02.2008, 20:53)
Linux sagt einem ja auch nicht wirklich das was fehlt, jedenfalls ist es für mich nicht wirklich ersichtlich.
Bsp. Mein Drucker, wurde mir als Epson DX5000 angezeigt, das ist schön, das steht aber auch auf dem Drucker, dazu brauche ich keine Hardwareerkennung. Drucken und scannen konnte ich dann ein paar Tage später, weil ich erst noch rausfinden musste warum Sane unbedingt mit meiner damaligen TV-Karte scannen wollte, und ich dabei zufällig auch irgendwo gelesen habe, das der Treiber für den DX4950 auch zum drucken geht, fürs scannen muss man natürlich erst wieder irgend ein Skript ändern erstellen, was weis ich, habs vergessen und muss nächstes mal wieder suchen.
Welchen Befehl gibt man denn in der Konsole ein, damit ALLE Tasten meiner Maus funktionieren? Ich wette mit dir, das sogar ein DAU sich dafür schneller den Logitech Treiber von CD oder Internet runtergeladen und installiert hat (Ohne vorher 10 Seiten .man Pages zu lesen), bevor er in der Lage ist auch nur die Xorg überhaupt zu editieren.
Ihr tut immer so als ob ihr alle Paketnamen im Kopf habt, und wisst was für Programme dahinter stecken, selbst im Paketmanager wird man nicht wirklich schlau aus manchen Programmbeschreibungen, und wenn man Pech hat installiert man sich auch noch eins was sich nur über die Konsole starten läßt, den Befehl dafür kann man sich natürlich erst wieder irgendwo suchen......
ganz im gegenteil. während windows mal eben nen schönen blauen screen produtiert und dazu ne speicheradressierung in hieroglyphenform ausspuckt loggt unix/linux wenn man will den letzten popel mit. man muss nur wissen wo mach nachzuschauen hat. zugegeben - ich weiss es auch nciht immer. aber ich weiss dass man es wissen könnte
ja, man muss sich erstmal etwas mehr mit dem system auseinandersetzen. aber weiss man erstmal was man wo braucht reicht es sich ein kleines script zu bsateln und sich sein halbes /home verzeichnis zu sichern und ein paar confs und schon hab ich beim nächsten install im nu das gleiche system während ich bei windows noch am dritten mal rebooten wär. wohlgemerkt noch bevor ich auch nur einen treiber installieren konnte.
aber jeder wie er's mag und kann. ich kann vieles an kritik hier an linux verstehen. ich bin auch erst vor knapp zwei jahren umgestiegen und musste anfangs extrem umdenken und viel zeit investieren. aber es lohnt sich. vor allem weil die alternative spätestens seit vista einfach fehlt.
denn ich kann internetkopfgeldjäger's beitrag 100% unterschrieben
#39
geschrieben 07. Februar 2008 - 00:15
Zitat (Benji: 06.02.2008, 15:44)
Und genau der Faulheit ist es zu verdanken, dass wir soviele Botnetze haben. Wenn die Leute nicht etwas an Arbeit einbringen wollen und etwas lesen (ein PC ist nun mal komplexe Technik) dann sollen sie es sein lassen.
Zitat (MCDX: 06.02.2008, 19:25)
Alles ist relativ, jedes FS hat seine Vor und Nachteile, daher wird jedes oft auch fuer andere Zwecke eingesetzt...
(Marco Gercke)
#40 _MCDX_
geschrieben 07. Februar 2008 - 07:04
Zitat (ShadowHunter: 07.02.2008, 00:15)
Hmm HFS+, ext3 und NTFS haben alle die gleichen Zwecke. Grundlage bilden, um ein OS darauf zu betreiben.
Einen Grund muss es ja geben, dass er es als Schrott bezeichnet.
Oder ist das nur Gelaber, wie die Aussage, dass Microsoft und Apple den User zum Hardware-Upgrade zwingen?
Wer mit dem System in der Steinzeit leben will, kriegt das auch mit einem 300 MHz Prozessor und einem Häufchen RAM hin.
Diese Plattform kann Linux gerne bieten, sobald anspruchsvolle Software dazu kommt ist eh Schluss.
Daraus resultiert, dass auch ein Hersteller wie zB. Adobe keinen neuen Creative Suites rausbringen darf. Dürfte ja plötzlich mehr Leistung verlangen... huch wie schlimm...
#41
geschrieben 07. Februar 2008 - 09:43
Zitat
Den unteren Teil unterschreibe ich auch, aber den Teil mit den Treiberinstallationen nicht.
Erstens redet er nur von NVidia, und von Treibern die in Repos sind.
Ich habe eine ATI Karte, der Treiber aus den Ubuntu-Repos ist vom Mai07, ein grafisches Frontend zum einstellen gibt es nur bedingt (um nicht zu sagen es ist Schrott), und die Schalter für die Xorg sind gar nicht oder nur schlecht beschrieben, bzw. werden allen Furz lang abgeändert.
Die Beschreibung wie man Windowstreiber installiert hinkt auch.
Runterladen muss man den aktuellsten Treiber bei beiden Systemen auf die gleiche Weise, also Herstellerseite, System auswählen, Modell auswählen, Karte auswählen und runterladen.
Oder man muss bei Linux eine Quelle einrichten, die ich auch erst im Internet suchen muss, oder habt ihr die alle in Kopf?
Die Zeit fürs downloaden hat man auf beiden Systemen, wobei man bei Linux evtl. noch Kernelquellen, gcc, automake.....laden muss, was bei Windows wegfällt.
Wo die Datei gespeichert wird ist auch irrelevant unter Windows, weil ich nach dem Download auf ausführen klicke (IE Standardeinstellung) oder wenn ich Fx benutze einen Doppelklick im DM mache.
Bei ATI ist es so, das man das Setup startet, einmal OK klickt und nach der Installation nochmal OK klickt um neu zu starten. Ich frag mich immer wo man noch OK klicken muss, vorallem zig mal ? Oder wird hier einfch nur übertrieben?
Neu starten muss ich unter Linux übrigens auch, jedenfalls beim ATI fglrx Treiber, ob Nvidia nun schlauer ist weis ich nicht.
Wir reden hier von den NEUSTEN Treibern der Hersteller, nicht von irgendwelchen OS Treibern, die bei mir nicht wie gewünscht funktionieren.
Was unter Linux nun alles nötig ist, und welche tollen Einstellmöglichkeiten ich mit diesem Treiber habe, kann man hier nachlesen.
...... und nach jedem Treiber/Kernel Update gehts wieder von vorne los, selbst wenn man mit Envy arbeitet, muss man vor jedem Kernelupdate den Treiber deinstallieren, sonst sitzt man vor einem schwarzen Bildschirm, und danach muss man ihn wieder installieren.
Wie viele Varianten, von denen für mich keine ein befriedigendes Ergebniss geliefert hat, es gibt, kann man hier (Punkt 1-9) nachlesen.
Das gilt jetzt für Ubuntu, ich kann mir aber nicht vorstellen, das es bei anderen Distros wirklich viel anders oder einfacher ist.
Zitat
Das ist schön, für Windows gibt es aber auch Tools, wo man sich eine Setup CD selbst basteln kann die alle Treiber, Updates und wichtige Programme enthällt. Das ist für mich sogar einfacher als ein Script zu schreiben, weil es per GUI geht :-)
Du hast aber Recht, jeder wie ers mag, ich für meinen Teil mag keine Konsole in die ich mich einarbeiten muss, oder Befehle aus dem Internet reinkopiere, wo ich hinterher nicht verstanden hab was ich eigentlich gemacht habe.
Ich habe lieber intuitive GUIs, die man ohne große Einarbeitung bedienen kann.
Der Trend bei vielen Distros geht ja in diese Richtung, und wer das nicht möchte, muss es nicht benutzen.
Species!
Dieser Beitrag wurde von species bearbeitet: 07. Februar 2008 - 10:01
#42
geschrieben 07. Februar 2008 - 09:52
Zitat (MCDX: 07.02.2008, 07:04)
Nein sie werden fuer alles moegliche genutzt, auch externe Festplatten etc. Wenn du dich genauer mit Dateisystem befasst wirst du sehen warum es mehrere gibt. Zum einen Rechtemanagement, dann die Performance. Z.b bietet ReiserFS fuer bestimmte Aufgaben bessere Performance als Ext3. Das sind aber tiefergehende Details die man normal nur als Informatiker versteht.
Zitat
Diese Plattform kann Linux gerne bieten, sobald anspruchsvolle Software dazu kommt ist eh Schluss.
Es geht ja eher darum, dass z.b Vista von Haus aus mehr Rechenleistung verbraucht als XP z.b und das bei normalen Aufgaben schon. Ich seh es in der Uni ja oft genug, die Leute kommen mit ihren Notebooks zu uns und wollen Vista runter und XP wieder drauf. Fuer Sachen wie Surfen, Office etc. kann es nicht sein, dass ich nur durch ein neues OS staerkere Hardware brauch fuer die selbe Aufgabe. Vorallem ist der Unterschied nicht minimal, dass man sagen koennte gut die Oberflaeche (die ich unter Linux auch so effektreich haben kann und das weitaus performanter) oder aehnliches. Linux nutzt die Hardware effektiv aus, liegt allein schon an der andere Struktur und ist naeher an der Hardware selbst (ich hab z.b mehr Akkulaufzeit beim Laptop).
Apple ist da sogar scheinbar besser als MS, Leopard laeuft zum Teil auf alten PPC Plattformen noch brauchbar.
(Marco Gercke)
#43 _Benji_
geschrieben 07. Februar 2008 - 10:02
Zitat
uff mit der aussage wäre ich vorsichtig. oberflächen wie zb gnome, kde sind auf hardware schwachen systemen ebenfalls grottig langsam ... von daher hinkt der vergleich
#44
geschrieben 07. Februar 2008 - 10:09
Zitat
Öhmm, auf meinem P3M 1,2 Ghz 512MbRam mit irgendeiner uralt onboard intel Graka läuft gnome + compiz fusion flüßig, einen Vergleich mit Vista spar ich mir jetzt... Das ist einfach eine Frechheit
Dieser Beitrag wurde von bbrickwedde bearbeitet: 07. Februar 2008 - 10:10
#45 _Benji_
geschrieben 07. Februar 2008 - 10:12
Zitat (bbrickwedde: 07.02.2008, 10:09)
naja dazu sag ich mal nur so viel: ms hatte angekündigt, das vista viel leistung zieht und man mit alter hardware nicht weit kommt - wer es dennoch versucht, und daran bewusst scheitert und rumjammert, ist einfach nur dämlich
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