Otto Schily, Karlsruhe und der biometrische Reisepass
Die Autorin und Rechtswissenschaftlerin Juli Zeh hat eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt. Kommt es zur Verhandlung, könnte es auch um die geldwerten Interessen des Schäuble-Vorgängers gehen. Er verdiente sich ausgerechnet bei Biometriefirmen ein Zubrot.
Über Schilys biometrische Verstrickungen berichtete der Inquirer bereits im Oktober 2006. Die bekannte literarische Autorin Juli Zeh – und dieses Wunderkind ist zugleich Rechtswissenschaftlerin – thematisierte sie jetzt, rund zwei Jahre nach Einführung des biometrischen Passes, mit einer Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht.
Es sei nicht auszuschließen, formulierte sie in ihrer Beschwerde, dass sich Otto Schily (immer noch SPD) bei der Entscheidung für den ePass von eigenen wirtschaftlichen Interessen leiten ließ.
Vollständiger Artikel und Quelle(n)
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Otto Schily, Karlsruhe Und Der Biometrische Reisepass
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#2
geschrieben 02. Februar 2008 - 01:51
So lklar ist die Sache dann allerdings doch wieder nicht. Zumahl sich die genannte Firma ueberhaupt nicht mit der Abtastung von Fingerkuppen zur biometrischen Erfassung von Fingerabdruecken beschaeftig, was vielmehr aber auf die naemnsaehnliche oesterreiche Firma Ekey Biometric Systems GmbH zutrifft.
http://www.faz.net/s/Rub5A6DAB001EA2420BAC...n~Scontent.html
http://www.faz.net/s/Rub5A6DAB001EA2420BAC...n~Scontent.html
Manche Leute haben Einfälle wie andere Leute Ausfälle
#3
geschrieben 02. Februar 2008 - 23:43
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