System: P4 2,266Ghz, 512MB 1066RIMM,7200er HDD,
AsusP4T533C I850E Chipsatz
Betriebssystem: Windows 2000 Professional
meine bootzeit bis zum fertigen desktop (ohne startende programme, nur windows) liegt derzeit bei ungefähr 1min30sec, anmeldung geschieht automatisch, keine programme werden gestartet. Die Hauptzeit vertrödelt er beim Startbildschirm mit dem Windowslogo und dem blauen ladebalken... (also kurz vorm anmelden des users).
PS: das System ist frisch aufgesetzt, nur treiber installiert bisher....
Woran liegt das, das W2k so lange braucht zum booten....
und was kann man da machen?
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W2k Schneller Booten w2k
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#2
geschrieben 24. Mai 2004 - 23:46
Evtl versucht er ne IP per DHCP zu bekommen, deswegen würde ich mal die Netzwerkkonfiguration deiner Netzwerkkarte checken:-)
#3
geschrieben 25. Mai 2004 - 04:31
Feste IP vergeben ist das eine, das andere wäre, mal die Startarten der Dienste anzupassen. Eine gute Anleitung gibt es beispielsweise hier.
#5
geschrieben 25. Mai 2004 - 07:39
Statische IP hatte ich vorher schon, hab die ganzen Dienste durchgecheckt mit der Liste und dem Tool, aber hat nur minimal beschleunigt, also keine grossen veränderungen.
Hat jemand noch ne Idee?
Hat jemand noch ne Idee?
#6
geschrieben 25. Mai 2004 - 08:48
Bei XP hilft Bootdefrag. Ich weiss allerdings nicht ob das auch bei W2K auch funktioniert.
Der Staat ist eine Notordnung gegen das Chaos (Gustav Heinemann, ehemaliger Bundespräsident)
Ich glaube mit dem Chaos wären wir oft besser bedient (kxxx, verarschter Bürger)
Ich glaube mit dem Chaos wären wir oft besser bedient (kxxx, verarschter Bürger)
#7
geschrieben 25. Mai 2004 - 09:23
hab erstma die systempartition defragmentiert, und nu bin ich bei 55sec für den kompletten start vorgang, wobei er 20sec sich am startbildschirm mit windowslogo aufhält.... 15sec für den ganzen ersten teil, ich werd nochma das bios aufräumen
weiss nich mehr was ich sonst noch tun kann
weiss nich mehr was ich sonst noch tun kann
#8
geschrieben 25. Mai 2004 - 11:38
eine Alternative wäre es, den Ruhezustand zu verwenden.
Beim Ruhezustand (Hibernation Mode) wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte geschrieben und der PC danach ausgeschaltet. Wenn du ihn wieder anschaltest, wird der Inhalt wieder ins RAM geladen und du kannst da weiterarbeiten, wo du aufgehört hast.
Diese Methode sollte, verglichen zum normalen Booten noch mehr Zeit sparen.
Der Ruhezustand muss vom BIOS und dem installierten Windows-Kernel unterstützt werden (Stichwort ACPI)...
Beim Ruhezustand (Hibernation Mode) wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte geschrieben und der PC danach ausgeschaltet. Wenn du ihn wieder anschaltest, wird der Inhalt wieder ins RAM geladen und du kannst da weiterarbeiten, wo du aufgehört hast.
Diese Methode sollte, verglichen zum normalen Booten noch mehr Zeit sparen.
Der Ruhezustand muss vom BIOS und dem installierten Windows-Kernel unterstützt werden (Stichwort ACPI)...
#9
geschrieben 25. Mai 2004 - 17:00
hab jetzt noch nen anderes problem:
Meine Arbeitsgruppe im LAN ist immer leer, nichma ich selber bin drin....
d.h. ich komme nur noch über IPs an andere rechner ran, will sagen die namensauflösung is kaputt... ging aber gestern noch....
woran kann das liegen?
Meine Arbeitsgruppe im LAN ist immer leer, nichma ich selber bin drin....
d.h. ich komme nur noch über IPs an andere rechner ran, will sagen die namensauflösung is kaputt... ging aber gestern noch....
woran kann das liegen?
#10
geschrieben 25. Mai 2004 - 17:05
Zitat (wiz: 25.05.2004, 12:38)
eine Alternative wäre es, den Ruhezustand zu verwenden.
Beim Ruhezustand (Hibernation Mode) wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte geschrieben und der PC danach ausgeschaltet. Wenn du ihn wieder anschaltest, wird der Inhalt wieder ins RAM geladen und du kannst da weiterarbeiten, wo du aufgehört hast.
Diese Methode sollte, verglichen zum normalen Booten noch mehr Zeit sparen.
Der Ruhezustand muss vom BIOS und dem installierten Windows-Kernel unterstützt werden (Stichwort ACPI)...
Beim Ruhezustand (Hibernation Mode) wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte geschrieben und der PC danach ausgeschaltet. Wenn du ihn wieder anschaltest, wird der Inhalt wieder ins RAM geladen und du kannst da weiterarbeiten, wo du aufgehört hast.
Diese Methode sollte, verglichen zum normalen Booten noch mehr Zeit sparen.
Der Ruhezustand muss vom BIOS und dem installierten Windows-Kernel unterstützt werden (Stichwort ACPI)...
@wiz
Der Hibernation Modus funzt, meines Wissenstandes, nur mit dem Phoenix BIOS; welche nicht all zu viele PCs auf dem Markt verwenden...
Asus F3JP-Z53 Notebook:
Intel Core 2 Duo T7200 @ 2 Ghz
Mobile Radeon X1700 256 MB
2048 MB DDR2-Ram
160 GB Hitachi HDD
Ubuntu 9.04 / Windows XP SP 3
Intel Core 2 Duo T7200 @ 2 Ghz
Mobile Radeon X1700 256 MB
2048 MB DDR2-Ram
160 GB Hitachi HDD
Ubuntu 9.04 / Windows XP SP 3
#11
geschrieben 25. Mai 2004 - 17:17
[XX sagte:
Hannibal,25.05.2004, 18:05]
@wiz
Der Hibernation Modus funzt, meines Wissenstandes, nur mit dem Phoenix BIOS; welche nicht all zu viele PCs auf dem Markt verwenden...
Zitat (wiz: 25.05.2004, 12:38)
eine Alternative wäre es, den Ruhezustand zu verwenden.
Beim Ruhezustand (Hibernation Mode) wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte geschrieben und der PC danach ausgeschaltet. Wenn du ihn wieder anschaltest, wird der Inhalt wieder ins RAM geladen und du kannst da weiterarbeiten, wo du aufgehört hast.
Diese Methode sollte, verglichen zum normalen Booten noch mehr Zeit sparen.
Der Ruhezustand muss vom BIOS und dem installierten Windows-Kernel unterstützt werden (Stichwort ACPI)...
Beim Ruhezustand (Hibernation Mode) wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte geschrieben und der PC danach ausgeschaltet. Wenn du ihn wieder anschaltest, wird der Inhalt wieder ins RAM geladen und du kannst da weiterarbeiten, wo du aufgehört hast.
Diese Methode sollte, verglichen zum normalen Booten noch mehr Zeit sparen.
Der Ruhezustand muss vom BIOS und dem installierten Windows-Kernel unterstützt werden (Stichwort ACPI)...
@wiz
Der Hibernation Modus funzt, meines Wissenstandes, nur mit dem Phoenix BIOS; welche nicht all zu viele PCs auf dem Markt verwenden...
das ist schlicht und ergreifend falsch.
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