WinFuture-Forum.de: Paypal Zieht Präventiv Geld Ein Bei Konflikt - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Internet
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Paypal Zieht Präventiv Geld Ein Bei Konflikt grrr


#1 Mitglied ist offline   admiralathlon 

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  • Reputation: 0

geschrieben 16. Januar 2008 - 15:07

Hallo Leute,

ich habe ein kleines Problem mit einem Verkauf bei Ebay :

Ich hatte vor Weihnachten einen Laptop bei Ebay verkauft, dummerweise mit Paypal Bezahl-Option. Nun hat der Verkaufer sich bei bir gemeldet, mit der Beschwerde, daß der Artikel nicht der Beschreibung entspricht. Der Laptop hatte bei mir folgenden Defekt: In unregelmässigen Abständen schaltete er sich einfach aus. Dies hatte ich auch detailliert in der Ebay Beschreibung angegeben. Der Käufer behauptet nun, daß der Laptop gar keinen Reaktion mehr zeigt beim Einschalten. Daraufhin hat er Käuferschutz bei Paypal beantragt.

Heute hat Paypal den Betrag von meinem Konto abgebucht. Laut Telefonauskunft von Paypal ist dieses Vorgehen Standard im Rahmen des Käuferschutzes. Der Konfliktfall ist bis zu diesem Zeitpunkt noch offen, es wurde noch keine Entscheidung gefällt!

Sollte sich herausstellen, daß der Käufer kein Recht bekommt, musste ich trotzdem als Verkäufer fast einen Monat auf den Auktionsbetrag verzichten, weil die Rücküberweisung sicher lange dauert.

Ich finde diese Vorgehen unangebracht und auch juritisch nicht sauber solange die Schuldfrage nicht geklärt ist.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?


mfg

Admiral
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#2 _Pro Gamer_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 16. Januar 2008 - 17:16

Guten Tag,

ich hatte so ein ähnliches Problem bei ebay, war aber Käufer & bekam nie meine Artikel.
Ich habe dann bei Paypal angerufen und die schrieben den Verkäufer an und gaben den 14 Tage Zeit, damit er beweisen kann das er den Artikel wirklich abgeschickt hat.
In der Zeit haben die angeblich dem Verkäufer Geld abgebucht und bei sich gehalten, bis die 14 Tage rum sind.
Am Ende bekam ich dann das komplette Geld.

Ich denke also das Paypal das Geld bei sich hält, bis die Sache geklärt wurde.

MfG
Pro Gamer

Dieser Beitrag wurde von Pro Gamer bearbeitet: 17. Januar 2008 - 07:13

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#3 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 16. Januar 2008 - 23:12

Kann man das Geld nicht zurückbuchen lassen?

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 16. Januar 2008 - 23:13

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#4 Mitglied ist offline   admiralathlon 

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geschrieben 17. Januar 2008 - 00:40

ich denke man kann gegen überweisungen per einzugsermächtigung einspruch erheben. der kollateralschaden durch die gebühren für diesem vorgang wäre aber sicher nicht ganz unerheblich, immerhin will ein bakangesteller auch sein geld für die mühe damit. ich hoffe, daß die bei paypal zur besinnung kommen ..
sonst könnte jeder käufer , de zB den Laptop vom tisch fällen läßt "käuferschutz" schreien und kann das ding zurückgeben :)

nabend

admiral
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#5 Mitglied ist offline   clyde² 

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geschrieben 17. Januar 2008 - 00:57

Beitrag anzeigenZitat (Pro Gamer: 16.01.2008, 17:16)

und gaben den 14 Monate Zeit, damit er beweisen kann das er den Artikel wirklich abgeschickt hat.


Huh, das ist aber eine lange Zeit :)
-clyde ist gegangen-
*bye*
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#6 _Pro Gamer_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 17. Januar 2008 - 07:12

Scheiße, meine 14 Tage!
Tut mir leid!

Dieser Beitrag wurde von Pro Gamer bearbeitet: 17. Januar 2008 - 07:13

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#7 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 17. Januar 2008 - 07:40

Gut, die Gebühren ist natürlich auch ein Aspekt den man berücksichtigen muss!
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#8 Mitglied ist offline   ph030 

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  • Geschlecht:unbekannt

geschrieben 17. Januar 2008 - 07:55

Wer Paypal nutzt, ist imho auch selber schuld - beim Lesen der AGB wurde mir sowas von übel, kann gar nicht verstehen, dass das freiwillig Leute nutzen.
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