Seid gegrüßt liebe Winfuture-Community!
Leider hatte ich mit der SuFu keinen Erfolg, daher wende ich mich bittend an euch:
Ich habe ein CD-Cover einer ziemlich unbekannten Band. Nun möchte ich deses Scannen und möglichst ohne Qualitätsverlust auf Postergröße bringen. Dieses Cover ist leider nicht online verfügbar.
Nun habe ich vor Wochen in den WinFuture-News gelesen das es ein neues Tool gibt das dies bzw. so etwas in der Art ermöglicht.
Leider finde ich es nicht mehr. Aber hier könnt ihr mir sicherlich weiterhelfen .
Schonmal danke im voraus,
Gruß
Martin
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Bild "ohne" Qualitätsverlust Vergößern (news)
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#2
geschrieben 16. Januar 2008 - 12:26
Qualitätsverlust gibt's eigentlich immer, dass läßt sich wohl kaum ausschließen sondern, nur minimieren - abgesehen von reinen Vektoren natürlich.
Dennoch bin ich mal gespannt, das würd ich gern sehen, wie die das hinbekommen möchten.
Dennoch bin ich mal gespannt, das würd ich gern sehen, wie die das hinbekommen möchten.
/fuck you - really, I mean it!
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#3
geschrieben 16. Januar 2008 - 12:26
Wie soll das denn funktionieren?
Du kannst doch nicht aus einer schlechten Kopiervorlage eine bessere Kopie machen?
Allenfalls kannst du die enstehenden Artefakte durch Interpolieren minimieren, sodass es nicht ganz so grausam aussieht.
Du kannst doch nicht aus einer schlechten Kopiervorlage eine bessere Kopie machen?
Allenfalls kannst du die enstehenden Artefakte durch Interpolieren minimieren, sodass es nicht ganz so grausam aussieht.
#4
geschrieben 16. Januar 2008 - 12:32
Natürlich ist vergrößern ohne Qualitätsverlust möglich, jedes Vielfache der Ursprungsauflösung, wenn du Anti-Aliasing etc. ausschaltest.
Aber natürlich wird die Qualität nicht besser als beim Orginal. Du kannst eine Kantenglättung durchführen, aber vermutlich wirst du etwas enttäuscht sein vom Ergebnis. Auf jeden Fall: Mit möglichst großer DPI-Zahl scannen an einem möglichst guten Scanner sind die besten Voraussetzungen, die du dir schaffen kannst.
Aber natürlich wird die Qualität nicht besser als beim Orginal. Du kannst eine Kantenglättung durchführen, aber vermutlich wirst du etwas enttäuscht sein vom Ergebnis. Auf jeden Fall: Mit möglichst großer DPI-Zahl scannen an einem möglichst guten Scanner sind die besten Voraussetzungen, die du dir schaffen kannst.
#5
geschrieben 16. Januar 2008 - 13:08
#6
geschrieben 16. Januar 2008 - 19:30
Es ist mir bewusst das es nicht ohnne qualitätsverlust geht. Ich meinte eben mit bestmöglichem Ergebnis.
Ich werde das Cover einfach auf DIN A3 größe einscannen lassen. Dann dürfte es nicht mal schlecht ausschauen.
Danke Lofote!
Genau das meinte ich. Wenn ich es nach dem Scan hochlade dürfte es ein gutes Ergebnis erziehlen.
Vielen Dank für eure Hilfe,
könnt wegen mir schließen
Ich werde das Cover einfach auf DIN A3 größe einscannen lassen. Dann dürfte es nicht mal schlecht ausschauen.
Danke Lofote!
Genau das meinte ich. Wenn ich es nach dem Scan hochlade dürfte es ein gutes Ergebnis erziehlen.
Vielen Dank für eure Hilfe,
könnt wegen mir schließen
#7
geschrieben 16. Januar 2008 - 20:04
Mir ist mal aufgefallen, das die Fähigkeiten des Scanners offensichtlich
durch die Windows Software extrem stark eingeschränkt werden.
Habe hier einen ganz ordinären billigen Aldi-Scanner.
Mit Windows macht der zwar ganz normale ordentliche Scans,
aber nichts außerwöhnliches.
Unter FreeBSD scannte der Aldi-Scanner aber so hochauflösend,
das man jede Papierfasern einzeln sehen konnte.
Es sei aber auch erwähnt, das solche extrem hochauflösende Scans
dann auch etwas länger dauern (so gut eine halbe Stunde)
und riesige Dateien produzieren.
Unter Windows ist jedoch ein vergleichbarer Scan gar nicht
mit diesem billigem Aldi-Scanner möglich.
So etwas müsste eigentlich auch mit Linux möglich sein,
dort stehen die gleichen Anwendungen,
wie z.B. XSane zur Verfügung
(Sane steht für: Scanner access now easy, das X davor für die grafische Oberfläche)
Einen kurzen Einblick gibt das Galileo OpennBook
"Ubuntu GNU/Linux" von Marcus Fischer:
http://www.galileocomputing.de/openbook/ub...49627c516872bbf
Ein Stückchen weiter darunter ist auch die Grafikbearbeitung
mittels Vektorgraphik angerissen.
Vektorgraphiken haben den Vorteil, beliebig skalierbar zu sein.
Gruß, Internetkopfgeljäger
durch die Windows Software extrem stark eingeschränkt werden.
Habe hier einen ganz ordinären billigen Aldi-Scanner.
Mit Windows macht der zwar ganz normale ordentliche Scans,
aber nichts außerwöhnliches.
Unter FreeBSD scannte der Aldi-Scanner aber so hochauflösend,
das man jede Papierfasern einzeln sehen konnte.
Es sei aber auch erwähnt, das solche extrem hochauflösende Scans
dann auch etwas länger dauern (so gut eine halbe Stunde)
und riesige Dateien produzieren.
Unter Windows ist jedoch ein vergleichbarer Scan gar nicht
mit diesem billigem Aldi-Scanner möglich.
So etwas müsste eigentlich auch mit Linux möglich sein,
dort stehen die gleichen Anwendungen,
wie z.B. XSane zur Verfügung
(Sane steht für: Scanner access now easy, das X davor für die grafische Oberfläche)
Einen kurzen Einblick gibt das Galileo OpennBook
"Ubuntu GNU/Linux" von Marcus Fischer:
http://www.galileocomputing.de/openbook/ub...49627c516872bbf
Ein Stückchen weiter darunter ist auch die Grafikbearbeitung
mittels Vektorgraphik angerissen.
Vektorgraphiken haben den Vorteil, beliebig skalierbar zu sein.
Gruß, Internetkopfgeljäger
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