Rauchverbot In Deutschland Sinnvoll, nicht Sinnvoll
#136
geschrieben 04. Januar 2008 - 19:44
meine meinung dazu, den rest behalt ich für mich...
So much for dreams we see but never care to know
Your heart makes me feel
Your heart makes me moan
For always and ever, I'll never let go..."
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#137
geschrieben 05. Januar 2008 - 00:29
aber kann ich nur bestätigen^^
http://www.stern.de/politik/panorama/:Rauc...tte/606828.html
es geht nach Kompetenz.
Nazis sind shice, überall.
#138
geschrieben 05. Januar 2008 - 01:01
für mich als nichtraucher ists echt einfach nur beschi**en wenn ich mich nachdem ich in ner kneipe war am besten im ganzen zur reinigung geben kann. mal ganz davon abgesehen dass sich meine augenlieder neurodermitis bedingt durch zigarettengestank entzünden.
für raucher solltes ja nun echt kein thema sein, einzusehen das sie andere damit belästigen, schädigen und vollstinken und somit den gang vor die türe wagen, bzw eniger rauchen und was für die eigene gesundheit tun.
außerdem mag ich den spruch meines opas:
raucher sind keine sch**eine, raucher sind drecksch**eine.
und
wer nen raucher küsst kann auch gleich nen aschenbecher essen.
#139
geschrieben 05. Januar 2008 - 01:06
Zitat
aber kann ich nur bestätigen^^
ja, es hat schon gründe, warum auch ich manchmal draußen bei den rauchern stehe^^. dieser rauchergrüppchen im freien sind immer nett und freundlich. menschlich gesehen. und draußen stinkt man hinterher auch nicht so.
#140
geschrieben 05. Januar 2008 - 01:10
Erst vor 2 Tagen habe ich das krasseste Beispiel in der Familie erlebt.Mein Onkel ist mit 57 an Lungenkrebs erkrankt und hat diesen nach langem Kampf und vielen Schmerz wie durch ein Wunder überlebt.Jetzt hatten wir vor 2 Tagen so einen obligatorsichen Familientreffpunkt und alle saßen mal wieder an einem Tisch und quatschten.Und ausgerechnet der Freund meiner Cousine muss sich da neben meinem schwer Lungenkranken Onkel einfach so eine Zigarette anzünden.Hallo? Wenn meine Tante nicht früher eingegriffen hätte, wäre ich dem wahrscheinlich an die Gurgel gegangen.Für mich ist dieser Mensch gestorben.
Da setzt sich der unverschähmt nehmen einen Menschen, der noch vor wenigen Monaten Todesängste durchleiden musste und zündet sich eben jene "Droge" an, die ihm dieses Leiden verschaffte.
So einen rücksichtslosen und egoistischen Menschen habe ich noch nie gesehen.Einfach nur ein Ar***loch
Dieser Beitrag wurde von Diabolicus1980 bearbeitet: 05. Januar 2008 - 01:10
#142
geschrieben 05. Januar 2008 - 13:36
Jetzt wieder @ Topic
Finde das Verbot ziemlich "zweideutig".
Auf der einen Seite wird das Leben der Raucher schwer gemacht
Auf der anderen Seite werden die Nichtraucher geschohnt.
Man sollte einfach nur fein getrennte Raucher und Nichtraucher Räume einrichten und somit sollte sich das Thema erledigt haben.
#143
geschrieben 05. Januar 2008 - 13:50
Könnten wir uns nicht auf einen solidarischen Kompromiss einigen. Die Raucher rauchen bitte draußen und die Nichtraucher der Gruppe gehen aus Solidarität mit vor die Tür ... Zum einen geteiltes Leid ist halbes Leid, die Unterhaltung wird weniger gestört und das Essen rutscht besser bei ein paar Schritten ... Eine Sache die bei uns im Privaten bereits so praktiziert wird, weil in den Wohnungen nicht geraucht wird, egal ob Raucher oder Nichtraucherfamilie.
Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 05. Januar 2008 - 13:52
#144
geschrieben 05. Januar 2008 - 13:52
#145
geschrieben 05. Januar 2008 - 14:03
1) Damit wir unserer Gesundheit was Gutes tun
2) Damit wir uns nicht mehr diskrimminiert fuehlen muessen.
3) Damit die untollerranten, diskrimminierenden, hetzenden Nichtraucher endlich die Steuern mitbezahlen die bisher von den Rauchern freiwilig bezahlt wurden.
z.B.: Ein Raucher raucht 1 Schachtel am Tag a 4.- Euro. Sagen wir mal grob das 2,50.- davon Steuern sind.
Das Ganze mal ca. 30 Tage und dann mal 12 Monate macht 900.- Euro im Jahr pro Raucher.
Dann 900.- mal ca. 20 Millionen Raucher nehmen, dann wisst ihr Bescheid wieviel der Raucher zur Steuereinahme durch den Staat betraegt.
Wenn keiner mehr raucht, fehlt dem Staat das Geld und er wird es sich sicher wieder holen. Dann aber auch vom Nichtraucher.
In dem Sinne sollten wir das Rauchen aufgeben, damit wir alle wieder auf dem gleichen Niveau diskutieren koennen.
Ist das kein Anreiz?
#146
geschrieben 05. Januar 2008 - 14:17
Zitat (Computer: 05.01.2008, 13:50)
Könnten wir uns nicht auf einen solidarischen Kompromiss einigen. Die Raucher rauchen bitte draußen und die Nichtraucher der Gruppe gehen aus Solidarität mit vor die Tür ... Zum einen geteiltes Leid ist halbes Leid, die Unterhaltung wird weniger gestört und das Essen rutscht besser bei ein paar Schritten ... Eine Sache die bei uns im Privaten bereits so praktiziert wird, weil in den Wohnungen nicht geraucht wird, egal ob Raucher oder Nichtraucherfamilie.
Ich bin ja auch für die Trennung aber das kann man doch genausogut "ganzhäusig" trennen. Eine Kneipe zum Rauchen und eine Kneipe zum Nichtrauchen. Die solidarisierenden Nichtraucher, die kein Problem damit haben können natürlich auch in die Raucherkneipe und die Raucher, die es schaffen mal so lange nicht zu rauchen, dürfen natürlich auch in die Nichtraucherkneipe. Vor allem wäre das noch besser als die jetzige Lösung, denn bei einem abgetrennten Raucherraum innerhalb einer Kneipe zieht immer was in den Nichtraucherbereich. So gut kann man das nicht abschotten.
Ja und wie ich schon sagte, ob die Kneipe nun eine raucher oder Nichtaucherkneipe ist liegt beim Wirt und nicht bei der Regierung. Die kriegt es fertig, beschließt ein komplettes Rauchverbot und gleich noch ein paar Ausnahmeregelungen für sich selber, wenn sie feststellen, dass es sie selbst betrifft.
Dann sollen die lieber Anreize für Nichtraucherkneipen machen statt Rauchern zu drohen. Bei Trainieren von Tieren ist es normal, das die statt einer Strafe für was Schlechtes lieber eine Belohung für was Gutes kriegen und es funktioniert. Macht man es andersrum, geht gleich irgendein Tierschutzverein auf die Barrikaden aber beim Menschen ist das so in Ordnung.
Dieser Beitrag wurde von Gitarremann bearbeitet: 05. Januar 2008 - 14:23
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
#147
geschrieben 05. Januar 2008 - 18:22
sollen die, die unbedingt rauchen müssen, doch raus gehen und sich krank machen!!
Andere Menschen (Nichtraucher) wollen nämlich nicht krank werden, schon gar nicht durch den Rauch!!
Wer rauchen und damit sich selbst umbringen will, gerne!! Aber dann sollen sie die anderen leben lassen!!
mfg
Achim_Rittner
#148
geschrieben 06. Januar 2008 - 22:04
Zitat (HS-TGO: 05.01.2008, 14:03)
1) Damit wir unserer Gesundheit was Gutes tun
2) Damit wir uns nicht mehr diskrimminiert fuehlen muessen.
3) Damit die untollerranten, diskrimminierenden, hetzenden Nichtraucher endlich die Steuern mitbezahlen die bisher von den Rauchern freiwilig bezahlt wurden.
z.B.: Ein Raucher raucht 1 Schachtel am Tag a 4.- Euro. Sagen wir mal grob das 2,50.- davon Steuern sind.
Das Ganze mal ca. 30 Tage und dann mal 12 Monate macht 900.- Euro im Jahr pro Raucher.
Dann 900.- mal ca. 20 Millionen Raucher nehmen, dann wisst ihr Bescheid wieviel der Raucher zur Steuereinahme durch den Staat betraegt.
Wenn keiner mehr raucht, fehlt dem Staat das Geld und er wird es sich sicher wieder holen. Dann aber auch vom Nichtraucher.
In dem Sinne sollten wir das Rauchen aufgeben, damit wir alle wieder auf dem gleichen Niveau diskutieren koennen.
Ist das kein Anreiz?
Ach das liebe Steuerargument der Raucher, wie sieht es den mit der Notwendigkeit einer Krankenversorgung bei den Lungenkrankheiten aus? Durch die reduzierte Lebensdauer werden auch kürzer andere Steuern gezahlt. Rauchen ist keine Spendenaktion und für niemanden außer der Tabak und Gesundheitsindustrie eine Wohltat, ok vielleicht auch noch für Baumärkte und Renovierungsfirmen, weil durch den Rauch öfters mal Renoviert werden muss.
Und wieso sollte ein Nichtraucher sich von einem Raucher diskriminieren lassen? Die Raucher sind die Sündenböcke und greifen die Nichtraucher körperlich an und nicht umgekehrt, da sehe ich in dieser Richtung eher eine Diskriminierung. Wenn man durch die Arroganz der Raucher sich nicht mehr frei Bewegen kann ohne einen Schaden zu nehmen.
Dieser Beitrag wurde von floerido bearbeitet: 06. Januar 2008 - 22:05
#149
geschrieben 06. Januar 2008 - 22:14
Volle Zustimmung
#150
geschrieben 07. Januar 2008 - 11:01
Zitat (HS-TGO: 05.01.2008, 14:03)
....
3) Damit die untollerranten, diskrimminierenden, hetzenden Nichtraucher endlich die Steuern mitbezahlen die bisher von den Rauchern freiwilig bezahlt wurden.
z.B.: Ein Raucher raucht 1 Schachtel am Tag a 4.- Euro. Sagen wir mal grob das 2,50.- davon Steuern sind.
Das Ganze mal ca. 30 Tage und dann mal 12 Monate macht 900.- Euro im Jahr pro Raucher.
......
In dem Sinne sollten wir das Rauchen aufgeben, damit wir alle wieder auf dem gleichen Niveau diskutieren koennen.
Ist das kein Anreiz?
Ist zwar leicht OT, aber dennoch:
Soso, wir rauchen also freiwillig? Es mag zwar sein, daß man mehr oder weiniger "freiwillig" angefangen hat, aber für viele ist es doch schlichtweg eine Sucht, unter der viele Raucher leiden, weil sie nur zu gerne aufhören würden. Ich kenne genug Geschichten von meiner Schwester, die als "Dealer" an einer Tankstelle in Luxemburg arbeitet, die sieht den Leuten ihr "Leid" schon an, wenn sie rechnend vor Ihr stehen, und überlegen, ob es 'ne Stange, oder nur drei Päckchen sein sollen.
Gesamtkosten: 4.- x 365 = 1460.- €. Das könnte auch ein Anreiz sein aufzuhören. Aber ich kann keinem vorschreiben, wozu er sein Geld ausgibt.... auch ich kauf mir manchmal unnütze Sachen.
Jedenfalls meinen Glückwunsch an jeden, der es schafft sein Pensum zu reduzieren (der Smiley musste einfach sein).
reaches out for help, I want my hand to be there.
Dream Theater - The Shattered Fortress