WinFuture-Forum.de: Whs Vs Linux - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Windows Server
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Whs Vs Linux Kein Flamethread!

#16 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 18. Februar 2008 - 12:51

Beitrag anzeigenZitat (sandduene: 18.02.2008, 11:22)

Desweiteren betreibt man an einem Server ja auch Drucker, so das jeder drauf zugreifen kann, ich selber besitze einen Paralell HP Laserjet 4 und einen Samsung CLP 500 USB, da kommen dann schon wieder die nächsten Probleme auf einem zu unter Win ein paar klicks und die Drucker sind im Netzwerk verfügbar, bei Linux (berichtigt mich wenn es falsch ist ;-) ) ist es ein schwerwiegendes problem einen USB Drucker über Samba freizugeben eigendlich unmöglich es sei denn im letzten Halben Jahr wurde was gemacht


dann WILL ich dich mal berichtigen ^_^

zum einen: Es ist von Distri zu Distri immer ein wenig anders
zum anderen: Es gibt eine Web-GUI sowohl für den CUPS (Druckerserver) als auch für den SAMBA ;) diese müssen nur im

Xined

bzw

ined


aktiviert sein. Dann erreichst du diese über

hppt://[IP oder Loopback]:[Port des Servers]


Zitat

Wer keine fundierten Kenntnisse mit Linux hat sollte dann lieber auf den WHS bleiben.


Das übliche Missverständniss ;) man muss sich nur umgewöhnen datt is alles ^_^ (selbriges würde für einen Linux User gelten der nach Windows wechselt ^_^ )

Aber JA:

Wenn du dich mit der Administration eines Windowsservers auskennst, das nötige Kleingeld besitzt, DANN bist du beim WHS besser aufgehoben.
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#17 Mitglied ist offline   schischa 

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geschrieben 18. Februar 2008 - 23:20

öhm ich weiß ja nicht, aber irgendwie war ich absolut begeistert wie schnell ich meinen drucker am archlinux homeserver im netzwerk freigegeben hatte (inklusive samba, was aber kein problem war, da druckerfreigabe automatisch aktiv war...). hab 3 programme übers paketmanagement installiert (cups, samba, druckertreiber) und lief. ok, webdingens von cups noch aufrufen, aber insgesamt wars ziemlich easy. hatte das ding in <2h laufen, wobei mehr als eine stunde drauf ging nen monitor zum server zu schleppen und rauszufinden das der parallelport deaktiviert war im bios...
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#18 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 18. Februar 2008 - 23:36

Mein Problem bei Linux ist, dass alles irgendwann doch so ähnlich funktioniert und ich weiß nicht warum. Also ich will irgendwas machen und es klappt nicht. Dann probiere ich verschiedene Einstellungen und es klappt immer noch nicht. Ich probiere diverse Tutorials aus und es funktionieriert immer noch nicht. Ich stelle wahllos in verschiedenen Einstellungen rum und irgendwann zwischendurch funktioniert es und ich weiß nicht, was es gewesen ist. Beim nächsten Mal geht das ganze dann wieder von vorne los. Es funktioniert ja wie gesagt irgendwann alles aber ich weiß nicht warum.
Was mir auch nicht gefällt ist das Installieren von Programmen. Beim Installieren fällt dem Rechner ein, er muß ja unbedingt 28 libs mitinstallieren aber bei der Deinstallation des Programms lässt er sie drauf.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Realist sagt: "Bedienung, zwei Neue!"
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#19 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. Februar 2008 - 21:15

Zitat

Was mir auch nicht gefällt ist das Installieren von Programmen. Beim Installieren fällt dem Rechner ein, er muß ja unbedingt 28 libs mitinstallieren aber bei der Deinstallation des Programms lässt er sie drauf.
Na, das ist aber ein Prob deines Paketmanagers ;) Unter Gentoo einfach ein emerge depclean und unter Debian ist dafür AFAIK die Option "purge" da...
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#20 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 19. Februar 2008 - 21:31

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 19.02.2008, 21:15)

Na, das ist aber ein Prob deines Paketmanagers ;)


Der ist übrigens inzwischen verschwunden. Ich hab dieses KPackage. Bei der vorherigen hatte ich ein anders Ding, das war übersichtlicher und das andere Ding fürs Onlineupdate, welches immer nachgeguckt hat, ob es Aktualisierungen gibt, ist auch weg.
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#21 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. Februar 2008 - 21:39

Verschwunden? Du nutzt wohl eher ein anderes Frontend bzw. dieses wurde vielleicht umgestellt, aber wenn Debian sich von apt verabschieden würde, hätten das wohl schon die Spatzen von den Dächern gepfiffen.
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#22 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 19. Februar 2008 - 21:47

Zitat

Verschwunden? Du nutzt wohl eher ein anderes Frontend bzw. dieses wurde vielleicht umgestellt, aber wenn Debian sich von apt verabschieden würde, hätten das wohl schon die Spatzen von den Dächern gepfiffen.

You made my day ;)
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#23 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 19. Februar 2008 - 22:13

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 19.02.2008, 21:39)

Verschwunden? Du nutzt wohl eher ein anderes Frontend bzw. dieses wurde vielleicht umgestellt, aber wenn Debian sich von apt verabschieden würde, hätten das wohl schon die Spatzen von den Dächern gepfiffen.


Nee ich hatte doch neu installiert und danach waren die Synatptic-Paketverwaltung und die Aktualisierungsverwaltung verschwunden (Hab sie inzwischen aber gefunden, weil mir beim Schreiben des vorangegangenen Beitrages eingefallen ist, einfach bei dem KPackage mal "Update" einzutippen und zu gucken was er Schönes findet.) Ich nehm mal an die Dinger gehören eher zum kleinen Gnome und waren deswegen bei meiner speziellen KDE-Debian-Variante nicht bei der Standardinstallation dabei.
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#24 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 26. Februar 2008 - 17:43

Naja das mit dem in Linux einarbeiten ist mir ja schon klar, nicht jeder hat die Zeit oder Lust, aber wieso kauft man sich dann nicht gleich ein NAS, anstatt ein WHS, dass verstehe ich dann nicht. Ein NAS ist meist etwas billiger und im Stromverbrauch schlägt es auch jeden Rechner. Die Funktionsumfang ist fast gleich, klar muss man paar Abstriche machen, aber Preiswerte in der Anschaffung, im Unterhalt und kleiner, einfach Platzsparender als ein WHS.

Naja Drucker sind schon ein Problem unter Linux, denn versucht mal die netten Cannon Drucker einzubinden, aber ja das nicht das Problem von Linux sondern von Cannon. Will aber damit nur sagen das man durchaus Problem dabei bekommt, die man unter Windows eigentlich nicht hat (was aber auch am MS Monopol liegt).

@ph030
Na schön das du mir das zutraust, aber zur Zeit bin ich glücklich wenn alles so läuft wie ich das will, mir gleich eine Distri zurecht zu schreiben, dass trau ich mir nicht zu und dazu habe ich auch nicht die Zeit. ;)
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#25 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 11. März 2008 - 10:32

eins vorweg:
habe ggü. linux eine höchst positive einstellung!

und das hinterher:
ein freund von mir, leider vor einem jahr viel zu jung gestorben, konnte dos unix und sonstwas-befehlszeilen im schlafe vortragen, da haben die meisten von uns noch die steckdose für den rechner gesucht. er hat eine firewall-lösung geschrieben, die von internationalen banken und börsenunternehmen im int. zahlungsverkehr eingesetz wird. zuletzt hat er das intranet einer grossen deutschen bank "renoviert".

sein hobby war sein heimnetzwerk unter linux. das hat nie vollständig funktioniert.
er hat fast täglich was dran gefummelt und oft tage nach der lösung für irgendwelche probs gesucht.

naja, ich will meine photos (semi-prof), die schnappschüsse meiner kinder, die verschiedenen musikbibliotheken (frau, 3 kinder, meiner einer), schriftverkehr und häusliche ablage, komfortable backuplösung, movie-server, drucker-server etc. zügig und solide einrichten und verwalten.

bislang habe ich eine nas-artige lösung auf bsd-basis, die aber bereits beim einbinden von usb-geräten scheitert.

habe mir linux-lösungen angeschaut, find ich klasse, nur wäre da die investition in literatur mind. genauso hoch wie in WHS an sich und es würde lange dauern, bis ichs richtig am laufen hätte. nach nem halben jahr hätte ich zudem die hälfte wieder vergessen und müsste bei problemen oder änderungen wider von vorne anfangen. gäb es eine echte outofthebox-lösung, von mir aus auch kommerziel, ich würde linux nehmen.

es liegt nicht an der 'lust' sich mich linux zu beschäftigen oder nicht, es ist schlicht auch eine frage der zeit und der 'mehrwert-abwägung'.

ich werde jetzt whs ausprobieren, denn es hat einen entscheidenden vorteil:
out of the box und feddich. das ist mir gerne 100,-€ wert.

vielleicht kann mein sohn das später mal anders machen, der lernt das 'digitale laufen' nämlich auf nem linux-pc :D .

gruss
klawitter
Android ist die Rache der Nerds - weil wir sie nie auf unsere Parties eingeladen haben.
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#26 Mitglied ist offline   freshi 

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  geschrieben 23. April 2008 - 16:53

Hallöle.

Ich möchte schnell mal meinen Senf dazugeben.
Wie die meisten hier habe ich mich schon etwas länger umd die Thematik gekümmert, wie man daheim für sich und seine Lieben eine geeignete EDV-Infrastruktur bastelt. Dabei habe ich für uns folgende Server-Anwendungen identifiziert:
  • File-Server (als zentrale Datei-Ablage)
  • Mail-Server (inkl. Web-Zugriff)
  • Proxy-Sever (damit alle ins Netz kommen)
  • Web-Server (für die kleine Familen-Homepage)
  • Print-Server (ein Drucker reicht für alle)
  • SQL-Server (wird meist von den anderen Applikationen wie Web- oder Mail-Server eh benötigt)

Und optional schön sind:
  • Fax-Server (senden und empfangen per ISDN)
  • Streaming-Server (für Papas Noxxon *gg*)
  • SyncML-Server (für die Handies)


Ich habe eine ganze Weile rum-experimentiert... WinXP als Server missbraucht, diverse Linux-Distris ausprobiert, ein NAS versucht (Dank des 14-Tage Rückgaberechts *gg*) und auch WHS habe ich mal versucht.
Als Ergebnis kann ich nur sagen, daß ich 2 echte Alternativen gefunden habe. Die eine ist WinXP. Die Kosten sind recht überschaubar, es ist mittlerweile recht stabil, den meisten Usern geläufig und es gibt quasi alle gewünschten Applikationen auch als Freeware. Man muss natürlich das Internet-durchforstem um die gewünschten Funktionen zusammen zu suchen, aber das installieren ist meist recht easy. Natürlich ist es was Zugriffsberechtigungen angeht ziemlich mühsam (keine User-Gruppen)... ist eben kein Server-OS.
Die 2. Alternative ist SME-Server, eine Linux-Distribution speziell für kleine Netzwerke. Im Gegensatz zu XP sind alle bis auf die "nice-to-have" Applikationen schon integriert. Spannend dabei, daß sogar ein Software-RAID unterstützt wird und der Server bei der Einrichtung das schon entsprechend berücksichtigt. Die restlichen Applikationen muss man sich natürlich auch zusammensuchen und die Installation ist für den Windows-User etwas gewöhnungsbedürftig, aber unter dem Strich ist das alles machbar. Unschlagbar bei SME ist allerdings das es für den privaten Gebrauch vollkommen kostenlos ist! Wer jedoch Angst vor einer textbasierten Installation hat, ist hier nicht gut aufgehoben.

Was das Thema Hardware angeht, ist ein alter PC meist ausreichend (ggf. um etwas mehr Plattenplatz und RAM ergänzt), aber natürlich was Energieverbrauch angeht nicht unbedingt die erste Wahl. Ein NAS ist da unschlagbar mit <20W, aber eben auch etwas eingeschränkt.
Mein Mittelweg dazu ist ein Intel D201GLY2 mit 1 GB RAM. Das Board ist mit einer passiv gekühlten Celeron CPU ausgestattet, dadurch sparsam und leise. Inkl. 2 HDDs und optischem Laufwerk zieht meine Konfiguration im Normalbetrieb ca. 45W und kommt max. auf 53W (alles läuft unter Last). Dazu kommt, das es ein ITX-Board ist, damit also schön klein, so daß es sich in die "Wohnzimmerlandschaft" gut integrieren lässt.

Huch! Jetzt hab ich doch mehr geschrieben als gewollt. Ich hoffe Ihr verzeiht mir, aber vielleicht hilfts ja dem ein oder anderen bei der Entscheidung.
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#27 Mitglied ist offline   Black-Luster 

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geschrieben 23. April 2008 - 20:18

Ich denke mal das ihr eins nicht beachtete: Der Windows Home Server ist nicht für den Professionellen einsatz gedacht, sondern für den Normalanwender der sich einwenig auskennt. Klar, wer sich mit Windows Server 2003 auskommt, wir auch einpaar nette sachen im WHS finden und seinen spaß dran haben.
Aber generell ist soein xy VS yx Thread 'eh Sinnfrei, da jeder der was dazu seine Meinung postet. Und was bringt mir die Meinung anderer? Reichlig wenig...
Wenn es nach mir geht, würde ich auf den WHS setzen, da er viele unentdeckte Sachen vom Windows Server 2003 hat, wo man sich so richtig austoben kann ;-)
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#28 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 26. Juni 2008 - 15:21

@Black-Luster
Natürlich geht es nur um die Meinung einiger Leute, dennoch wird sich doch auch etwas Objektives an diesen Aussagen wiederfinden?!
Unter strich sagst du nur das der WHS halt einfach aufzusetzen ist, aber das sind auch einige Linux Distributionen die für diesen Zweck gemacht wurden. Und wenn es wirklich ganz leicht gehen soll, dann ist doch ein NAS eher geeignet, einschalten und fertig...
Wieso interessiert dich also ein WHS denn dann?!
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#29 Mitglied ist offline   Black-Luster 

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geschrieben 26. Juni 2008 - 17:32

Weil er vielfältig ist. Er dient nicht nur zum PC-BackUp, nein. Auf ihm läuft ein TeamSpeak-Server. Mit ihm teile ich auch Daten mit freunden. Auf ihm läuf auch ein BitTorrent Client, sowie ein wunderbarer Download Manager. Und ich könnte ihn nach belieben erweitern.
Meines erachtens kann von der vielfältigkeit soein NAS-teil, oder Linux nicht mithalten. Sei es von der vielfalt, wie gesagt, oder vom Konfort.

Dieser Beitrag wurde von Black-Luster bearbeitet: 26. Juni 2008 - 17:40

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#30 Mitglied ist offline   Q-Fireball 

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geschrieben 27. Juni 2008 - 14:19

Bis auf den Teamspeak Server können NAS das gleiche und wären dabei wesentlich stromsparender und genauso bedienerfreundlich!
Fazit: Kann man auf den Teamspeak Server verzichten und/oder lagert man ihn richtiger weis eh auf einen Inet Server aus, hätte man ein bessers System für den gleichen Preis gehabt (inklusiv Inet Teamspeak Server kosten). Nur mit der Erweiterbarkeit wäre man dann am Ende, aber dafür wäre es sicherer und bedienerfreundlicher als der WHS.

Mit Linux wäre das auch alles möglich, allerdings wäre der automatische Backup und der Teamspeak Server nicht vorinstalliert und man müsste mit Hilfe einer Anleitung, die man auch 100% findet, dieses nachinstallieren bzw. einrichten. Das dürfte aber nicht so schwierig sein wenn die Anleitung gut geschrieben ist!
Fazit: Wie immer bei Linux, mit etwas Einarbeitungszeit und Mut was neues zu lernen, hätte man das gleich preisgünstigere gehabt. Genauso erweiterbar und etwas sicherer als der WHS und nur etwas weniger bedienerfreundlich.

Und wenn man noch ein altes Windows XP oder 2000 übrig gehabt hätte, hätte man auch alles so einrichten können, was aber aufwendiger gewesen wäre, weil nix vorinstalliert ist.
Fazit: Man müsste halt viel Zeit investieren und für Noobs sicherlich nicht geeignet, aber mit Hilfe von Bekannter etc. die sich ja alle Windows Profis schimpfen, auch kein Problem. Genauso erweiterbar und sicher wie der WHS nur wäre die Bedienerfreundlichkeit viel schlechter.

@Black-Luster
Somit widerspreche ich dir nicht, aber für das wozu du dein WHS zur Zeit benutzt, hätte jedes andere System besser oder genauso gut abgeschnitten. Und wenn jemand wirklich viel mehr anstellen will oder wollte, dann wer dieser sicherlich auch kein Noob mehr.
Fazit: Für Noobs reichen die NAS alle mal und jeder andere hätte das mit Linux schaffen können. Und Profis hätten eh auf Windows Server oder Linux gesetzt.

Dieser Beitrag wurde von Q-Fireball bearbeitet: 27. Juni 2008 - 14:37

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