Zitat (Tiggz: 01.12.2007, 19:35)
Da ist nur ein Denkfehler: Die Menschheit verbraucht mehr als sich nachbilden kann. Außerdem gibt es bald nichts mehr was verrotten kann, da der Mensch die Flora und Fauna vernichtet.
Dankfehler ist bei dem Thema relativ. Die Natur hat zu anderen Zeiten nachweislich auch schon mehr verbraucht, als sich nachbilden konnte, z.B. in Zeiten der Eiszeit, bei grossen Meteoreinschlägen, grossen Vulkanausbrüchen etc..
Dennoch hat sich die Erde wieder erholt, auch wenn einige Tier- und Pflanzenarten dabei auf der Strecke blieben und andere, besser angepasste dafür das Licht der Welt erblickten.
Das einzige, was wirklich erwiesen ist bei dem Thema ist das nichts erwiesen ist. Es gibt überall angebliche Fakten, Beweise, und zwar von jedem andere.
Warum kann der Mensch nicht einfach mal zugeben das er keine Ahnung hat, was da vor sich geht?
Warum kann er nicht einfach sagen das die ganze Technik nicht ausreicht um da irgend etwas vorherzubestimmen?
Gleiches Beispiel, gleicher Quatsch: Kachelmann erzählt bei diversen Reportagen, Wetterberichten etc. das es keiner schafft das Wetter für mehr als 3 Tage verlässlich vorauszubestimmen. Im gleichen Atemzug erklären tausend Wissenschaftler das es in 10 Jahren schneit? Hallo, gehts noch?
Hier weiss doch der eine nicht, was der andere tut, geschweige denn was die Erde mit uns vorhat.