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Amsterdam wird windowsfreie Zone
Nachdem Tux bereits in München, Wien und vielen anderen Städten Einzug hielt, könnte Amsterdam eine weitere Stadt werden, deren Verwaltung ausschließlich Open-Source-Software einsetzt. Berichten der Tageszeitung Trouw zufolge steht die Migration nun fest und soll bis 2012 umgesetzt werden.
Ein sechsmonatiger Test der Open.Amsterdam-Abteilung zeigte, dass es beim Einsatz freier Software weder technische Probleme noch Einschränkungen gab. Die 50 "Testbeamten", welche die Open-Source-Software nutzten, berichteten, dass der Wechsel auf Nicht-Microsoft-Anwendungen reibungslos funktioniere. Zudem bringe die freie Software nützliche Erleichterungen mit, die "Standard-Office-Pakete" nicht enthalten.
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Amsterdam Wird Windowsfreie Zone
#1
Großer 
geschrieben 12. Oktober 2007 - 11:48
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#2
TheBrain
geschrieben 12. Oktober 2007 - 15:03
Naja, die Stadtverwaltung. Ein Glück darf noch jeder Nutzer selbst entscheiden welches BS er benutzt.
Klingt irgendwie reißerisch - die Überschrift
Klingt irgendwie reißerisch - die Überschrift
#3
Großer
geschrieben 12. Oktober 2007 - 15:05
Die originale aus den Niederlanden auch.
Die sind halt schon etwas weiter als wir hier, in den nächsten Jahren stellen sie auch das komplette Telefon-Netz auf VoIP um und schalten das analoge ab - aber dies ist ein andres Thema.
Die sind halt schon etwas weiter als wir hier, in den nächsten Jahren stellen sie auch das komplette Telefon-Netz auf VoIP um und schalten das analoge ab - aber dies ist ein andres Thema.
Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 12. Oktober 2007 - 15:07
#4 _asdofih_
geschrieben 12. Oktober 2007 - 15:15
Auch wenns nicht thema ist, so hats du es angesprochen, ich kann immer noch nicht nachvollziehen was an VoIP so dolle sein soll. Ich persönlich finde absolut kein nutzen dafür.
Ob Sie weiter sind als wir, vermag ich auch zu bezweifeln. Es gibt ja nun mittlweile doch gescheiterte Projekte mit dem umstieg auf Linux.
Dem schließe ich mich an.
Ob Sie weiter sind als wir, vermag ich auch zu bezweifeln. Es gibt ja nun mittlweile doch gescheiterte Projekte mit dem umstieg auf Linux.
Zitat
Ein Glück darf noch jeder Nutzer selbst entscheiden welches BS er benutzt.
Dem schließe ich mich an.
Dieser Beitrag wurde von asdofih bearbeitet: 12. Oktober 2007 - 15:17
#5
TheBrain
geschrieben 13. Oktober 2007 - 21:27
VOIP lässt sich wohl einfacher abhören 
#6
LoD14
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geschrieben 13. Oktober 2007 - 21:32
naja, die umstellung da ist infrastrukturmäßig acuh kein son aufwand wie hier in D. die paar großen städte und die randstadt... und dann nochn bissl restfläche... erheblich weniger aufwand als wie in D.
#7
Großer
geschrieben 13. Oktober 2007 - 22:42
@TheBrainGenau umgekehrt ist es.Im eigenen Netzwerk (Firma z. Bsp.) ist es relativ einfach, aber im normalen Hausgebrauch nicht.Bisher ist dazu ein sehr hoher technischer Aufwand möglich, während ich bei der normalen analog Leitung einfach einen Apparat parallel klemme und mithören kann. Inzwischen wird von einigen Anbietern sogar eine Verschlüsselung angeboten, die das abhören unmöglich macht. Zumal kann VoIP immer verschiedene Wege gehen, wogegen analog immer an einen gebunden ist. Und eine VoIP-Rufnummer oder den Anbieter zu wechseln sind wenige Klicks und ohne Kosten, was auch bei analog anders aussieht.
Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 13. Oktober 2007 - 22:47
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