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Stern Tv

#106 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 18. Oktober 2007 - 22:30

Zitat

nur kommen die aus Nordeuropa.
Ach ja, die Blondinen mit den dicken Pelzmänteln ;D

abferber sagte:

Theoretisch könnten die in weiser vorraussicht anzeige erstatten, da irgendwann 1.00 erreicht sind und man dann automatisch anbieter ist.
Wie soll das gehen? In jedem ordentlichen Client kann ich angeben, dass ich nur bis zu einer 0.99 Ratio verteile...gut, dass heist nicht, dass ich niemand anderen damit komplettiere, aber ich verteile kein ganzes File.

Nebenbei, danke für die Antwort, aber eine auf die Frage der WLAN-Haftung wäre mir lieber.

ph030 sagte:

2. Warum soll man als Unschuldiger für ein unverschlüsseltes WLAN haften? Ja es gibt Geräte, die nichtmal WEP unterstützen. Gibt mir die MI etwas das Geld, um ihretwegen neue Hardware anzuschaffen? Ich glaube kaum!

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 18. Oktober 2007 - 22:31


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#107 Mitglied ist offline   Spiderman 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 01:52

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 18.10.2007, 23:30)

Nebenbei, danke für die Antwort, aber eine auf die Frage der WLAN-Haftung wäre mir lieber.

Ein ungesichertes WLAN ?,

so etwas nennt man Mitschuld bei Straftaten, oder Begünstigung von Straftaten.

Es gibt ja auch die Tat "unterlassene Hilfeleistung", nix zu tun kann auch strafbar sein.

Dieser Beitrag wurde von Spiderman bearbeitet: 19. Oktober 2007 - 02:05


#108 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 03:40

Tschuldigung, aber was du da schreibst, entbehrt jeder Logik. Du willst mir also weismachen, ich muss auf eigene Kosten meine Hardware ersetzen - was momentan knapp 1700€ wären - nur weil ein z.B. Nachbar mein Netz missbrauchen könnte?

Soll ich meine Messer wegschließen, damit meine Frau den GEZ-Drücker nicht ersticht? Muss ich die Steine aus dem Garten entfernen, weil damit jemand eine Fensterscheibe einwerfen könnte?

Sorry, aber das ist irrational und desweiteren ist ein Verstoß gegen das Urheberrecht keine Straftat.

Abgesehen davon ist es einfach nur total bescheuert, sein WLAN zu verschlüsseln. WLAN wurde erfunden, damit jeder jederzeit und überall ins Netz kommt. Was hab ich davon, wenn ich das nur auf dem Hof meiner Firma machen kann, da ist's im Büro bequemer. Es gibt genug Wege, Menschen über sein eigenens offenes WLAN ins Internet, nicht aber an die Daten in seinem Netzwerk kommen zu lassen.

Was du hier propagierst, ist eine verschissene, menschenfeindliche und ausschließlich finanzmaximierende Welt, sorry, aber ich spiel da nicht mit.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 19. Oktober 2007 - 03:44


#109 Mitglied ist offline   abferber 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 10:47

mom spiderman hat schon recht, keine verschlüsselung = volle haftung.

Bei verschlüsselung egal welcher, ist man erst aus dem schneider, wenn man nachweisen kann das ein zugriff von dritten statt fand, wenn man behauptet jemand anderes war es, sonst kann ja jeder irgendwas behaupten
Es ist jedoch sehr schwer einen Nachweiß zu erbringen, da man als privatperson längere logs fahren müsste als jeder provider und nichtmal windows bietet die möglichkeit ein deratig langes firewall.log zu fahren, max. ca 32mb.

daher lieber gleich in stärkere verschlüsselung investieren, nicht wegen der mi sondern weils rechtsprechung ist und am anderen ende noch ganz andere kläger sitzen können.

#110 Mitglied ist offline   DON666 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 12:53

Schade, dass man hier keine Beiträge bewerten kann.

Darum von mir trotzdem ein symbolisches (+) an ph030 und h0nk ;)
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#111 Mitglied ist offline   Spiderman 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 14:57

Beitrag anzeigenZitat (ph030: 19.10.2007, 04:40)

Tschuldigung, aber was du da schreibst, entbehrt jeder Logik. Du willst mir also weismachen, ich muss auf eigene Kosten meine Hardware ersetzen - was momentan knapp 1700� wären - nur weil ein z.B. Nachbar mein Netz missbrauchen könnte?

Ist doch nicht meine Logik, sondern die von Richtern :
http://www.flick-sas...an_haftung.html

PS: In dem Beispiel ging es nur um Filesharing, wenn Dein WLAN z.B. von Terroristen missbraucht wird, kann der Ärger/Kosten wesentlich größer sein.

Es gibt halt Regeln und Gesetze an die sollte man sich halten.

Oder glaubst du ein Jäger darf so einfach Waffen in seiner Wohnung herum liegen lassen?, nein, die müssen laut Gesetz verschlossen sein, da gibt es auch keine Ausrede wie "ich habe ja keine Kinder".

Ein Mitschuld hast du ja auch z.B. wenn du Dein Auto nicht abschließt, und es wird deshalb geklaut.

Dieser Beitrag wurde von Spiderman bearbeitet: 19. Oktober 2007 - 15:10


#112 Mitglied ist offline   Leshrac 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 15:15

Beitrag anzeigenZitat (Spiderman: 19.10.2007, 17:57)

Ein Mitschuld hast du ja auch z.B. wenn du Dein Auto nicht abschließt, und es wird deshalb geklaut.

Eh?!?

Wenn das stimmt, kommt einmal wieder einer meiner lieblings catchphrases: Die spinnen, die deutschen! ;)

#113 Mitglied ist offline   Computer 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 15:33

Sehe ich was falsch, dass sich jedes W-Lan Netzwerk sichern läßt? Wenn ja und wenn man von dieser vorhandenen Sicherungsmöglichkeit keinen Gebrauch macht, ist man sicherlich Mitschuld. Und Leute die keine Ahnung haben, kennen doch meistens jemanden, der sich auskennt. Ich habe bevor ich mir mein neues Laptop gekauft habe ganz ausdrücklich nachgefragt, wie ich ein W-Lan Netzwerk sichern kann. Hätte ich keine oder nur eine unsichere veraltete Möglichkeit gehabt, dann hätte ich mir ein anderes Laptop gekauft. Was machen viele Leute, fragen nach dem Prozessor und dem Arbeitsspeicher vielleicht noch nach der Gra*ikkarte, aber manche denken da leider nicht weiter.

Es gibt meiner Meinung nach aber nicht die Pflicht, jede neue technische Entwicklung mitmachen zu müssen. Wenn man einen ausreichenden Sicherungsmechanimus bei W-Lan aktiviert hat, ist man bei Missbräuchen durch fremde Dritte raus, die über das eigene Netzwerk geschehen. Und noch muss in Deutschland des schuldhafte Verhalten zweifelsfrei nachgewiesen werden.

Dieser Beitrag wurde von Computer bearbeitet: 19. Oktober 2007 - 15:35


#114 Mitglied ist offline   The Dog 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 16:13

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 19.10.2007, 16:15)

Eh?!?

Wenn das stimmt, kommt einmal wieder einer meiner lieblings catchphrases: Die spinnen, die deutschen! ;)


Ja das stimmt. Musste vor Jahren mal ne Knolle bezahlen weil ich nicht abgeschlossen hatte! (War ein uralter Fiat 126 der sich garnicht mehr abschließen ließ, den aber auch keiner geklaut hätte.)

#115 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 16:25

Zitat

Schade, dass man hier keine Beiträge bewerten kann.

Darum von mir trotzdem ein symbolisches (+) an ph030 und h0nk
Thx ;)

@spiderman, sorry, dass dich mein Frust direkt getroffen hat, aber der musste mal raus.

Interessant finde ich, dass WPA von diversen Richtern und Anwälten als sicher angesehen wird, obwohl es das längst nicht ist und sich auch in angemessener Zeit knacken lässt. Bei WPA2 sieht das schon wieder anders aus, aber das wird entweder nicht erwähnt oder diese Leute stecken es dank Unwissenheit unter eine gemeinsame Kappe.

@computer,
man kann ein WLAN als Netzwerk immer in dem Sinne schützen, dass der Zugang zum Router frei, der zu anderen Rechnern aber nicht erreichbar ist. Das WLAN an sich zu verschlüsseln geht aber nicht immer - jedenfalls nicht, ohne neu zu investieren. Ich habe hier noch einige Embedded-Geräte, die keine Verschlüsselung unterstützen, teils einfach aus Gründen mangelnder CPU-Leistung. Wenn ich die alle ersetzen wollte, kämen wie oben bereits genannt Kosten von rund 1700€ auf mich zu...das sehe ich nicht ein, denn meine privaten Daten sind geschützt und ich bin selbst froh um jedes offene WLAN, dass mir in der Fremde zur Verfügung steht. Wie bereits bekannt ist, lässt sich jedes WEP-verschlüsselte Netz innerhalb von maximal 5 Minuten(!) benutzen, dazu muss man weisgott kein Profi sein. Selbst wenn ich WPA nutzen könnte, bringt mir das nicht viel, weil es genügend Nachbarn gibt, die es umgehen könnten und ich nichts davon merke, solange ich nicht dauernd ein Auge auf die Netzwerklogs habe(diese werden bei mir 30 Tage gespeichert). Natürlich könnte ich die Sendeleistung minimieren, aber das bringt mir nichts, da ich dann auf meinem eigenen Balkon - am anderen Ende der Wohnung, relativ zum AccessPoint - kein ausreichendes Signal mehr hätte.

Lustigerweise werden gleichzeitig aber Systeme wie FON (bis jetzt) gedulded, obwohl auch dort theoretisch jeder machen kann, wozu er lustig ist. Dazu braucht's zwar eine Registrierung, die theoretisch nachvollziehbar machen sollte, wer was macht, fragt sich allerdings, was derjenige macht, der die Macht über die anfallenden Daten hat.

Ich würde mich jedenfalls nicht scheuen, sollte es soweit kommen, bis zum höchstmöglichen Gericht zu Wandern, um dieser Farce ein Ende zu setzen. Wenn dann auch diese Leute gegen den normalen und wissenschaftlichen Verstand urteilen, sitz ich ruckzuck mit Leshrac im Buggy und heitze durch die Wüste...soweit wird's aber wohl eh nicht kommen, in spätestens zwei Jahren will ich hier weg sein und sämtliche Kontakte nach Deutschland abbrechen...

Böhse Onkelz sagte:

Schöne neue Welt, unsere Feinde sind wir selbst...


#116 Mitglied ist offline   Spiderman 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 16:40

Beitrag anzeigenZitat (Leshrac: 19.10.2007, 16:15)

Eh?!?

Wenn das stimmt, kommt einmal wieder einer meiner lieblings catchphrases: Die spinnen, die deutschen! :D

Noch besser ist die automatische Mitschuld bei Unfällen mit über 130 km/h, wenn du nicht beweisen kannst, es wäre auch mit 130 km/h passiert.

Zitat

Wird die Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen deutlich überschritten, ist unter Umständen die Betriebsgefahr auch dann anzusetzen, wenn der Unfall auf das Verschulden eines anderen Verkehrsteilnehmers zurückzuführen ist. Nach einer Entscheidung des OLG Hamm muß der Geschädigte nachweisen, daß der Unfall auch bei Einhaltung der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h nicht hätte vermieden werden können, um vollen Schadensersatz zu erlangen. Kann er diesen Beweis nicht führen, so mindert sich sein Ersatzanspruch um die Betriebsgefahr von 25 %.


Eine automatische Schuld ?, und du musst Deine Unschuld beweisen !

In der Rechtsprechung ist alles möglich, es gibt auch Unschuldige, die Jahre lang im Gefängnis saßen.


@ Computer

Man wird nicht gezwungen, ein WLAN ohne Freigaben und Internetzugang braucht ja auch keinen Schutz.

Ein WLAN ist immer eine Schwachstelle bezüglich der Sicherheit, ich würde immer wichtige Rechner durch einen zweiten Router und per Kabel anschließen.

Internet <-> WLAN Router(Internet Gateway) ((-)) WLAN Internet PC <-> zweiter Router mit NAT Firewall <-> sichere Rechner (kein Internet)

Dann kann auch der Bundes Trojaner nur den WLAN Internet PC scannen.

#117 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 16:55

Zitat

Interessanter ist für mich, wieso dagegen kein Provider vorgeht? Zumal die Infrastruktur wunderbar für Botnetze missbrauchen kann (wie bei Skype)
Auch nicht die übelste Überlegung. Nebenbei, es gab doch letztens diesen Vorfall, dass einige Provider ihr Netz nicht richtig konfiguriert haben, so dass sich gegenseitig unbekannte User auf den Freigaben ihrer Gegenüber tummeln konnten. AFAIK wurde dafür auch kein Provider verklagt und das obwohl es einen dokumentierten Fall gibt, dass dort auch KiPo gelagert war...

Zitat

Viel Erfolg, es sind schon einige bisher gescheitert und die Klagen wurden abgewiesen, wegen Nichtigkeit.
Um direkt eine Klage anzustrengen, fehlen mir leider momentan die Mittel und AFAIK greift meine Rechtsschutzversicherung auch nur im Verteidigungsfall - müßt ich mal nachlesen. Würde es aber soweit kommen, dass ich - oder eher meine Frau, auf sie ist der Anschluß angemeldet - angeklagt würde, sollte es bei einem negativen Urteil eigentlich möglich sein, durch die Instanzen zu gehen.

BTW, ich hab sogar schon vor längerer Zeit auf meinem Briefkasten das Wardriving-Zeichen für ein ungeschütztes Netz angebracht - zumindest der Weg ins Internet steht ja frei...

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 19. Oktober 2007 - 16:56


#118 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 19. Oktober 2007 - 18:34

Zitat

Aber um den Bogen zu SternTV zu bekommen, verweise ich auf folgenden Artikel auf gulli.com. Sehr interessant, wenn man bedenkt das alles legal war.
Thx. Da fragt man sich, hat der Herr SA bald ein paar dicke Umschläge auf dem Tisch oder eher ungebetenen "Besuch"...

Jedenfalls finde ich die Einstellung des SAs sehr löblich. Klar ist, dass das Vergehen gegen das Urheberrecht verfolgt werden kann, dass dies allerdings die von uns allen via Steuern bezahlten Staatsanwaltschaften lahmlegt, ist nicht akzeptabel. Wenn Herrn Raschs Aussage mit den ~5k Abmahnungen/Monat stimmt, laufen dadurch bereits mindestens 200k €/Monat(40€/Verfolgung bzw. IP-Aufschlüsselung) auf, nur um die IPs den Anschlussinhabern zuzurechnen. Mit der Arbeitszeit und dem nötigen Papierkram, kann man diese Summe bestimmt locker verdreifachen. 600k € sind einfach nicht realistisch, wenn man den Wert eines Songs mit max. 1,5€ beziffert - alles andere ist als Geldmache anzusehen, da nicht bewiesen werden kann, ob und wie oft ein Song geup'd wurde.

Ich hoffe, andere SAs ziehen da mit, nicht dass ich der MI ihr (teilweise wirklich vorliegendes) Recht nicht gönnen möchte, aber dies auf dem Rücken der ganzen Gesellschaft auszutragen, die daran größtenteils nicht mal den - für solche Sachen notwendige - Verfolgungswunsch hegt, ist eine Sauerei ohne gleichen.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 19. Oktober 2007 - 18:36


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